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von novbo  am 20.04.2024, 23:08 Uhr

Teilzeitfalle oder gewollt?

Das ist definitiv nicht bei jedem/jeder so. Ich könnte mir aber überhaupt nicht vorstellen, finanziell abhängig von meinem Mann jeden Tag Wäsche zu machen, um das mal überspitzt zu formulieren. Ist das für dich z.B. gar kein Thema? Es gibt ja selten nur schwarz oder weiß. Aber beim Thema Erwerbsarbeit höre ich oft, wie unliebsam diese beurteilt wird und wundere mich sehr. Klar: Umstände können dazu führen, dass man einen Job lernt, den man hasst und man kommt da aus verschiedenen Gründen nicht mehr raus. Aber ist das wirklich so oft der Fall? Und wenn ja, warum ist das so? Oder gibt es doch noch andere Gründe, warum man lieber ein „Hausfrauenleben“ führt? Ich verstehe es wirklich nicht. Oder habt ihr alle wahnsinns Hobbys und Ehrenämter und eure Männer verdienen Mega Kohle und füllen ein separates Rentenkonto für euch? Was macht man den ganzen Tag, wenn man z.B. 20 Stunden erwerbsarbeitet (oder auch gar nicht)? Habt ihr alle 250qm-Häuser plus Grundstück? Geht man da in Hausarbeit auf, schaut Fernsehen… oder wie läuft das? Sorry, wenn das jetzt etwas direkt rüberkommt, aber ich verstehe es echt nicht so ganz wie das bei euch läuft.

 
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