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Geschrieben von Cpt_Elli am 18.04.2024, 8:54 Uhr

Und ich finde das Leugnen von Wissenschaft absurd

Ich bin da vielleicht hart und muss schauen, dass ich nicht zu sehr in die Abwertung rutsche. Aber für mich hat ein inhaltlicher Austausch einfach keinen Wert, wenn sich jemand ins Postfaktische verabschiedet hat und sowieso nichts und niemandem aus dem "Mainstream" mehr vertraut - seien es Wissenschaft oder das BVerfG.

Ich habe glaube ich schon mal geschrieben, dass man m. E. diese (traurigerweise) bis zu 20% der Wahlbevölkerung eh nicht erreicht. Das ewig geforderte und oft praktizierte "das Gespräch suchen" bis hin zu "Ängste und Sorgen ernst nehmen" hat sich doch empirisch gesehen als Fehlschuss erwiesen. Florian Schröder hat letztens in einer Sendung eine ähnliche These aufgestellt inkl. der nicht ganz so neuen Idee, Ressourcen doch lieber auf die anderen 80% zu verwenden. Das heißt nicht, den Dialog komplett abreißen zu lassen, aber nicht um die Murks-Verzapfer labern zu lassen, sondern um sie zu stellen und den 80% zu zeigen, warum der Rest mit seinem menschenverachtenden, wissenschaftsleugnenden und faktenverdrehenden Nonsens im Diskurs nix zu suchen hat.

 
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