DarkDayDreams
Hallo, jetzt bin ich aber bei einem vorhergehenden Beitrag hellhörig geworden. Ich koche für meine 7 monate alte Tochter den Babybrei selbst und froste ihn ein. Soweit so gut. :-) aber irgendwann ist mein Frost auch voll und ich hab ja auch noch andere Lebensmittel drin. Wie funktioniert das mit dem Einwecken? Was muss ich bei der Herstellung beachten und kann ich für das Einwecken auch die Babygläser nehmen (hipp, bebevita usw.) und diese richtig gut verschließen? Die Gläschen würde ich natürlich vorher auskochen. Für Antwort bin ich sehr dankbar. LG aus dem heute endlich mal kühleren Dresden
Hallo DarkDayDreams nach dem in letzter Zeit zu diesem Thema immer häufiger Anfragen gestellt werden, habe ich mit der Firma WECK Rücksprache gehalten. Man rät auch dort von dieser Methode für das Haltbarmachen von Babybrei ab. Einkochen/Einwecken sind tolle Konservierungsmethoden und waren besonders wertvoll, als es noch keine Tiefkühlgeräte gab. Auch sinnvoll, wenn große Erntemengen auf einmal verarbeitet und konserviert werden müssen. Einkochen/Einwecken erfordert viel Erfahrung und Routine. Wer die hat, und am besten entsprechende Gerätschaften gleich dazu, der kann das mit ein paar wenigen Babybreien für den Vorrat tun. Einkochzeiten richten sich nach den Zutaten. Ein Brei mit Fleischanteil muss ca 2h bei 100° eingekocht werden. Ich verweise hier auf die einschlägige Literatur, die jeweils ganz detailliert die richtigen Auskünfte dazu gibt. Frisch kochen und ab und zu mal ein Gläschen, wenn Vorrat und Transportmöglichkeiten benötigt werden, sind am Besten geeignet. Ansonsten: tiefkühlen Also dann Grüße B:Neumann
anjaschl
huhu birgit. hm ok dann müssen wir wohl einfrieren ;) ist es denn aber möglich die portion das gläschen was auch immer vorher im kühlschrank wenigstens auf ne geringere temp zu bringen damit das warm machen nicht so lange dauert? oder auch nciht gut? lieben gruß
Hallo anjaschl ich habe deinen Beitrag weiter unten auch gelesen. Da bist du wirklich sehr ambitioniert :-) Glaub mir, du kannst noch viel in dieser Hinsicht experimentieren, wenn du erst einmal für dein Kind normale Gerichte kochen kannst :-) Die Prozedur, die du beschrieben hast, ist für Babybrei eher nicht empfehlenswert und nicht wirklich lukrativ. Hier ist viel Erfahrungsschatz und gutes Know How gefragt. Das Auftauen über Nacht im Kühlschrank ist bei wie bereits erwähnter Herstellungsprozedur im Hinblick auf Sauberkeit in Ordnung. Je älter dein Baby ist, desto unkomplizierter gestaltet sich dies alles. Also dann Grüße B.Neumann
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