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Geschrieben von Tai am 27.02.2024, 13:37 Uhr

Gut, für die Tonne würde ich es nicht nennen...

Es wird ja kein Schüler gezwungen, viele Jahre Latein zu lernen, sondern man kann sich gleich nur auf moderne Fremdsprachen konzentrieren.

Wie schon geschrieben, kam für meine Kinder Latein nie in Frage (auch, weil mein Mann das völlig indiskutabel gefunden hätte).
Aber ich sehe schon, dass durch Latein mit strukturellem Lernen und allem kulturellen Hintergrund eine allgemeine Bildung erlangt wird.

Und das ist meiner Ansicht nach wichtig und schön, in der Schule ein breitgefächertes Wissen zu erlangen und sich auch mit Sachen beschäftigen zu müssen, die einen nicht interessieren, die einem vielleicht schwer fallen, und die man später nie mehr braucht.

Schließlich bedeutete Abitur lange Zeit in erster Linie „Allgemeine Hochschulreife“.
Heute gibt es ja viele Wege zur Hochschulreife oder Studienzulassung mit deutlich reduziertem Allgemeinwissen und Fächern.
Da sollte die klassische Gymnasialbildung meiner Ansicht nach einfach breit gefächert bleiben

 
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