Die Geburt

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Geschrieben von widmerin am 08.03.2024, 10:44 Uhr

Einleitung oder KS

Oje, das ist keine schöne Geburt. Umso schöner, dass es euch gutgeht, ihr zuhause seid und das Erlebte hoffentlich gut verarbeiten könnt (sprich darüber! Es hilft!)

Um hier noch ein Gegengewicht zu geben: Ich hatte drei Spontangeburten, Geburt zwei und drei jeweils mit Einleitung vor Termin. Und bei beiden Einleitungen hat alles problemlos geklappt, beide Kinder waren innerhalb von 5 bis 8 Stunden nach Einleitungsbeginn da (wobei Kind 2 eine stille Geburt war, da weiss ich nicht, wie er auf die Medikamente reagiert hätte. Kind 3 wiederum hat überhaupt nicht auf die Medikamente reagiert, meine Frauenärztin, die als Belegärztin dabei war, war ganz aus dem Häuschen vor Begeisterung über dieses "coole" Kind ;) )

Was immer wieder thematisiert wird bei den Einleitungen, sind die Schmerzen. Ich habe die eingeleiteten Geburten nicht als schmerzhafter empfunden als die Geburt ohne Medikamente. Was ich als signifikant schmerzhafter empfunden habe, waren die Wehen NACH Blasensprung bzw. Blaseneröffnung. Holla die Waldfee, das war dann eine ganz andere Angelegenheit zu den Wehen vor Blasensprung. Da habe ich mir dann bei K2 und K3 eine PDA legen lassen. Bei K1 war das nicht möglich, weil ich da im Geburtshaus war und das höchste aller Gefühle die Globuli waren, die wohl der Hebamme mehr gebracht haben als mir ;)

Deshalb: Vor einer Einleitung braucht man erstmal keine Angst zu haben. Denn Geburten sind so oder so schmerzhaft - egal ob eingeleitet oder nicht. Aber es gibt ja zum Glück Medikamente für die Schmerzempfindlichen (wie mich).

 
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