Frage im Expertenforum Recht an Nicola Bader:

Umziehen/Ummelden ohne Kinder

Nicola Bader

 Nicola Bader
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht

zur Vita

Frage: Umziehen/Ummelden ohne Kinder

Spinat-Piraten-Mama

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Guten Tag, Ich bin jetzt beinah ein Jahr von meinem Mann getrennt, die Kinder sind unter 3 Jahre alt und leben bei mir. Wir wohnen in der Stadt des Papas (eine Straße weiter), in der es mir nachweislich enorm schlecht geht und ich auch keine Hilfe erfahre. Das Jugendamt sagte mir, man könne mich nicht zwingen hier wohnen zu bleiben, wo meine Familie und Freunde 300km entfernt wohnen. Kann ich meinen Wohnsitz also ändern, die Kinder sind noch bei ihm gemeldet, weil er die Ummeldung (in der gleichen Stadt) bis dato nicht unterschrieben hat. Er erlaubt uns regelmäßig in meine Heimat zu fahren, verwehrt mir den Umzug jedoch. Zudem habe ich noch zahlreiche Bedrohungen und Beleidigungen von ihm erhalten, die mich psychisch belasten, wo mir der Abstand natürlich gut tut. (Die Kinder sind alle zwei Wochenenden bei ihm.) Vielen Dank vorab


Nicola Bader, Rechtsanwältin

Nicola Bader, Rechtsanwältin

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Hallo, zum einen haben Sie das Problem, dass die Kinder offiziell beim Vater wohnen und Sie erst einmal nachweisen müssen, dass die Kinder bei Ihnen den Lebensmittelpunkt haben. Desweiteren üben Sie die elterliche Sorge gemeinsam aus und es ist deshalb mehr als problematisch, mit den Kindern ohne seine Einwilligung so weit weg zu ziehen. Liebe Grüße NB


Felica

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Das wäre ziemlich dumm. Den aktuell wohnen die Kinder bei ihm, völlig egal ob sie sie meiste Zeit bei dir sind. Ich würde das also regeln. Allerdings stehen die Chancen bei der Begründung von dir nicht all zu gut, das ein Richter zu deinen gunsten urteilt. Ohbe Beweise bringt dir das alles nichts.


Spinat-Piraten-Mama

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Danke Felica, Welche Beweise meinst du? Die Bedrohungen und Beleidigungen kamen alle digital und sind abgespeichert. Psychiater und Therapeuten, wie auch Hausärztin und auch Frauenarzt können belegen, dass mir die Stadt zusetzt, das ich hier alles alleine Meister und auch eine gute Mutter bin, was auch durch eine Familienhilfe „geprüft“ wird.


Felica

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Wenn du meinst die unterstützen das, dann gehe den Klageweg. Und hoffe das beste. Was anderes bleibt dir doch gar nicht übrig. Du musst die Kinder bei deinem neuen Wohnort anmelden, wenn sie dauerhaft bei dir leben sollen. Schon wegen Meldegesetze. Aber auch weil du sie sonst weder in KiGa noch Schule anmelden kannst, mal der praktische Alltag als Beispiel.


Pamo

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Wenn die Kinder schon länger bei dir leben, aber nur noch beim Vater gemeldet sind, dann haben sie ihren Lebensmittelpunkt und ständigen Aufenthalt bei dir. Die Meldung ist jetzt nur noch eine Formalität.


peekaboo

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Entfernt vom Kindsvater (also da wo Du Freunde und Unterstützung hast) ziehen und die Kinder sollen mit . Dazu kann ich nir sagen, Du kannst hingehen wohin du willst, aber ohne die Zustimmung des Vaters darfst Du Deine Kids nicht mitnehmen... korrigiere mich, wenn ich Unrecht habe. LG Peeka


Spinat-Piraten-Mama

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Ja genau, ich habe es in seiner Nähe probiert, wir wollten da wechselmodel machen, dass er sie sehr oft und regelmäßig sieht und mich auch unterstützt. Das hat er jetzt aber wegen neuer Partnerin gekippt und entscheidet auch nichts mit, bezüglich Kindergruppen, Impfungen usw. Das ich hier eben mit zwei Kleinkindern ohne jegliche Hilfe alleine bin und alle zwei Wochenenden gebe ich sie ab. Was ich auch mit der Entfernung gewährleisten würde, solange ich noch zwei Jahre in Elternzeit bin, dann muss man schauen das man sich das mit dem fahren aufteilt. Die Überlegung ist jetzt eben, ob ich in die Heimat ziehe, wo es mit der ganzen prozesshilfe usw. einfacherer ist und dort dann das alleinige aufenthaltsbestimmungsrecht beantrage (um sie ummelden zu können), mehr möchte ich nicht. Wie gesagt wir sind jetzt immer mit seiner Zustimmung unten, aber eben in seiner Stadt gemeldet.


peekaboo

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Ansonsten bleibt dir nur ein Anwalt und ein Sorgerechtsstreit... ich weiss, das hört sich hart an, aber darauf wird es hinauslaufen


cube

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DU kannst hinziehen, wohin du willst. Das kann dir keiner verbieten. Aber die Kinder halt nicht. Der Vater kann dir den Umzug verwehren unabhängig davon, ob die Kinder bei dir oder bei ihm gemeldet sind, da du mit 300km den Umgang deutlich erschwerst. Du kannst DEINEN Wohnsitz ändern, wie du willst - den der Kinder aber nicht so einfach auf eine 300km entferne Wohnung. Ob er dich bedroht hat oder sonst etwas, wirst du beweisen müssen. Heimlich - also ohne sein Wissen aufgezeichnete - Telefonate zB zählen da aber nicht. Auch Textnachrichten sind kein beweis dafür, dass er dann tatsächlich eine Bedrohung dargestellt hat. Wenn du also keine Zeugen hast, dass er vor der Türe stand und dir dort zB Gewalt angedroht hat und auch die Polizei noch nie involviert war, wird es schwierig, ihm da etwas nachzuweisen. Das DEIN Arzt dir psychische Belastung attestiert, ist auch keine Beweis dafür, dass dein Ex daran Schuld ist. Sorry, das ist alles nicht böse gemeint - aber du wirst dich darauf einstellen müssen, dass du einen Umzug mit den Kids gerichtlich erwirken müsstest wenn er nicht zustimmt. Und das sehe ich eher nicht - die Kinder haben ein Recht auf Umgang mit dem Vater und den würdest du eben erschweren/verhindern. Sprich mit dem JA oder am Besten mit einem Anwalt und lass dich von diesem beraten, wie du das am schlauesten einfädeln könntest oder ob du dir damit nur in´s eigene Fleisch schneidest und der KV hinterher noch das ABR bekommt.


cube

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Deine Begründungen ziehen halt leider eher nicht. Die Kids haben ein Recht auf Umgang. Dass du in der Gegend nicht alleine zurecht kommst, ist kein Grund, den Umgang zu erschweren. Dass du in deiner Heimat auch eher PKH bekommen würdest, auch kein Grund, den Kindern den Umgang zu erschweren. Dass du dich vom Vater so belastet fühlst ist doof - aber solange er das Kindeswohl nicht gefährdet, ist das dein bzw. euer Problem miteinander und kein Grund für einen Umzug der Kinder. Im Gegenteil könnte man das gut gegen dich verwenden - dass du nicht stabil genug bist etc. Du müsstest dir Hilfe suchen, um mit den Problemen besser klar zu kommen. Ob der Vater eine neue Freundin hat und deswegen sich jetzt anders verhält ist ebenfalls kein Grund dafür, dass du umziehen darfst mit den Kids. Ich will dich nicht ärgern! Ich stelle nur die Fakten dar und da sehe ich nicht, dass es wirklich handfeste Gründe gibt, weswegen die Kinder umziehen müssten mit dir. Auch sowas wie "auf Dauer dann die Fahrerei aufteilen" - wenn du so weit weg umziehst, musst du den Umgang gewährleisten. Du erschwerst diesen und dann ist nicht unbedingt der Vater dafür verantwortlich, die Fahrerei zu organisieren - auch nicht auf Dauer. Wie gesagt: lass dich lieber vor Ort von einem Anwalt beraten, wie du das evt. doch alles hinbiegen könntest. So, wie du es hier begründest, wird das eher nicht klappen.


KielSprotte

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Hm, kann es sein, dass du das JA falsch verstanden hast? Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass die meinen, dass du zusammen mit den Kindern einfach mal 300 km! (nicht Meter) umziehen sollst! Zumal der KV Umgang pflegt. Und jetzt mal ganz ehrlich: ich lese immer nur "ich und mir" - von den Kindern kaum ein Wort. Willst du es so kleinen Kindern (unter 3 Jahre) wirklich zumuten ihre Wochenenden auf der Autobahn zu verbringen - denn 300 km einfache Strecke kann auch auf der Autobahn dauern - die Staus kommen garantiert zurück. Meine Meinung: DU bist die Erwachsenen, kneife die Popo-Backen zusammen, baue dir ein Netzwerk vor Ort auf und lasse deine Kinder in der gewohnten Umgebung.


Spinat-Piraten-Mama

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Wenn es mir gut geht, geht es auch den Kindern gut! Der Vater ist narzisstischer veranlagt und bedroht mich täglich, per SMS usw. das Jugendamt sagt selbst, dass ich mich darauf gefasst machen muss das er weiter schießt. Ich war in einer Klinik um stabil gegen ihn anzukommen und das schaffe ich auch, dennoch darf man bei Beleidigungen die einen persönlich betreffen auch am Boden zerstört sein und das merken die Kinder. Ich bin in Therapie und Behandlung und mir wurde mehrfach attestiert es ist keine Krankheit sondern lediglich ein soziales Problem. Ich spreche nie schlecht vor ihnen über ihn, bastel sogar Geschenke für ihn mit ihnen, sage ihnen das sie bald wieder beim Papa sind, wenn sie sagen sie wollen nicht, zähle ich die positiven Dinge auf. Der Papa freut sich so auf euch, was wollt ihr denn mit ihm machen? Eis essen wollt ihr, okay dann sag ich das dem Papa, er macht euch gerne eine Freude. Hier hängen Bilder von ihm, ich habe ihnen FaceTime mit ihm angeboten als sie ihn vermisst haben (was nicht mehr der Fall ist), meistens will er nicht telefonieren. Wenn ich weg ziehe fahre ich den Weg, solange sie nicht im Kindergarten sind und ich arbeite (was ich ebenfalls muss, da er zusätzlich zu wenig Unterhalt zahlt). Das es nicht optimal ist, ist mir bewusst, andererseits bin ich ein Vorbild und wenn ich hier jeden Tag kämpfen muss m glücklich zu sein zu können, bin ich für meine Kinder kein Vorbild. Kinder haben ein Recht auf glückliche Eltern und ein soziales Umfeld. Ich bin hier sehr bemüht Anschluss zu finden. Arzttermine musste ich absagen da ich durch corona nicht mit zwei Kindern hin durfte und auch keine Betreuung fand, er lehnte dies ab. Mir ist bewusst das ich leider vor Gericht muss. Ich habe es ohne versucht, gehe sehr auf die Besrüfnisse meiner Kinder ein und merke einfach wie sehr es uns allen dreien in meiner Heimat besser geht, wie sehr sie dort aufblühen, obwohl ich mir in der anderen Stadt genau soviel Mühe geben, genau so liebevoll bin. Mein Vorschlag war damals, er sieht die Kinder jede Woche 1-2 mal für ein paar Stunden, und dann verbringen wir je Kind einen Nachmittag mit einem Kind alleine (das jedes Kind mal Mama/Papa für sich hat) und die Wochenenden eben im Wechsel, dass die Bindung eng bleibt, bzw. Überhaupt bei ihm gebildet wird. Alle zwei Wochenenden erschwert er sich selbst, weil sie seitdem nicht mehr zu ihm möchten.“Da müssen sie durch! Es ist mein Rexht!“, ist seine Aussage dazu, wenn sie brüllen. Hilfe von Erziehungsberatungsstelle usw. wollte er nie annehmen, nichts verschriftlichen nichts fest machen. Ich erfahre am gleichen Tag wann er die Kinder abholt und am gleichen Tag wann er sie zurück bringt, es vermeidet alle festen Termine.


misses-cat

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Du sagst dein Mann ist ein Narzisst? Das kann gut sein aber dann darfst du keine Fehler machen und vor allem nicht einfach umziehen. Weil dann zeigt er dich wegen Kindesentführung an bekommt die Kinder und du darfst sie mir noch unter Betreuung sehen wenn du Pech hast. Mein Tipp leihe dir Geld, such dir den bissigsten Anwalt für Familienrecht und lass es gerichtlich ersetzen das du mit den Kindern weg ziehen darfst. Das ist deine einzige Chance


Spinat-Piraten-Mama

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Ja darum habe ich die Wohnung ja bei ihm um die Ecke und fahre niemals ohne seine Zustimmung zu meinen Eltern. Es ist nicht offiziell das er einer ist, da er in keiner Therapie ist, meine Therapeuten usw. Gehen anhand seines Verhaltens (was sie auch nur durch meine Schilderung oder Nachrichten von denen sie wissen) davon aus, dass er sie Macht und Kontrolle über mich braucht. Ich habe einfach Angst, dass ich schlussendlich die Kinder verliere weil ich mich gegen ihn nicht wehren kann oder vor Gericht scheitern werde.


cube

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Ich glaube, du mißverstehst einige hier. ES geht nicht darum, dich zu verurteilen - sondern aufzuzeigen, wo deine Argumente einfach nicht ziehen, um einen Umzug zu rechtfertigen. Deine Argument ist das schlechteste, dass du bringen kannst. Du argumentierst, den Kindern würde es besser gehen, wenn du umziehen würdest weil es dir dann besser geht. Als gegnerischer Anwalt würde ich sagen: es geht hier aber nicht um die Mutter, sondern um das Wohl der Kinder. Wenn die Mutter es nicht schafft, ihre Probleme von den Kindern fern zu halten und umziehen müsste, damit es IHR besser geht und dann auch erst den Kindern besser gehen würde, dann sind die Kinder evt. beim Vater eh besser aufgehoben. Verstehst du? Du argumentierst komplett auf deine Belange hin. Das geht ganz schnell in die Richtung, die Kinder als Spielball für die eigenen Interessen nutzen. Keine gute Idee. Bisher zB war es dir auch relativ egal, wo die Kinder gemeldet sind. Plötzlich ist das nicht mehr egal - warum? Weil du damit bessere Chancen hättest, den Umzug durchziehen zu können? Wenn der Vater doch so unzuverlässig ist bzw. Abhol/Bringzeiten kurzfristig nur ankündigt und das so schlimm für die Kinder ist (oder dich?) - warum hast du dann nicht schon mal das JA ins Boot geholt um eine Umgangsregelung zu erwirken? Wenn der Vater narzisstisch ist - welche Beweise gibt es dafür, dass dies so krankhaft ausgeprägt ist, dass es dem Kindeswohl schadet? Bist du denn weniger narzisstisch, wenn du hauptsächlich zu deinem Wohlergehen umziehen willst? Solche Fragen wirst du dir gefallen lassen müssen. Und das JA hat dich im Grunde darauf hingewiesen. Tatsächlich sagen die doch du sollst dich auf einen Kampf einstellen. Das kann man auch so interpretieren, dass du aktuell keine Guten Karten hast. Die haben nicht dir schon mal Recht gegeben. Das möchtest du nur gerne so sehen. Ich glaube, du musst einfach komplett umdenken. Du kannst die Beste Mutter des Jahres sein - und der Vater ein Kotzbrocken vor dem Herrn. Das ändert nichts daran, dass die Kinder ein Recht auf beide Eltern haben und du wirklich gute Gründe haben müsstest, warum die Kinder genau so gut auf die Nähe und damit Kontaktmöglichkeiten zum Vater verzichten könnten. Deswegen ja der Rat, Geld in die Hand zu nehmen und das alles mit einem Anwalt besprechen. So, wie du aktuell argumentierst, verlierst du. Und ganz sicher wird Frau Bader dir antworten, dass du umziehen darfst, die Kinder nur mit Zustimmung des Vaters. Gibt er die nicht, muss ein Gericht entscheiden und bei 300 km ohne wirklich triftige Gründe ist eine Zustimmung eher zweifelhaft.


cube

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Auch hier liegst du falsch: es wäre im Interesse der Kinder grundsätzlich immer wünschenswert, die Eltern würden an einem Strang ziehen und sich auch gegenseitig unterstützen. Das wäre der Idealfall - der offenbar seltenst funktioniert. Die Kinder leben bei dir. Der Vater bzw. die Kinder haben ein Recht auf Umgang - der Vater hat aber nicht die Pflicht, dich so zu unterstützen, wie du es gerne hättest oder das es für dich alles einfacher wäre. Das er das nicht tut ist also auch kein guter Grund für deinen Umzug. Im Gegenteil würdest du mit dieser Begründung eher kundtun, dass du aus Enttäuschung darüber umziehst oder überfordert bist mit den Kids. Wie gesagt: du musst von der Schiene runter, dass es für dich passend wird damit es dir besser geht. Vor Gericht zählt das Kindeswohl - nicht vorrangig dein Wohl. Klingt hart, ist aber so.


Feuerschweifin

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Wenn er dir den Umzug mit Kindern verweigert, würde er denn dann die Kinder bei sich aufnehmen? Das wäre ja die Alternative, wenn du wegziehen möchtest. Das ist kein Vorschlag, aber was denkst du, würde er das wollen? Ich kann auch nur sagen: Leih dir Geld (geht gerade gut) und such dir einen richtig guten Anwalt. Ich würde da nichts alleine machen, nicht, dass Aussagen von dir gegen dich verwendet werden können.


desireekk

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100% was cube schreibt und: Wenn Du mit den Kindern zu deinen Eltern fährst muss er da gar nichts genehmigen. Innerhalb von D kannst Du problemlos hin wo Du willst solange es nicht das Kindeswohl gefährdet UND den mUmgang der Kinder mit dem Vater nicht einschränkt. Du kannst also ruhig öfter zu seinen Eltern fahren wenn Du meinst, "erlauben" muss er da gar nichts,. Mach dich nicht keiner als Du bist, aber komplett umziehen können die Kinder halt nicht. VG D


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