Net1
Hallo Frau Last, Ich habe einen 7 monatigen alten Sohn. Ich habe schon vor einiger Zeit mit der Beikost angefangen, wo er so 4,5 Monate alt war. Mittlerweile haben wir auch drei Mahlzeiten am Tag. Die isst er mal besser und mal schlechter. Den Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei isst er am besten, aber auch hier so ein halbes Gläschen bis max. ein ganzes. Bei den Obstgetreidebrei und den milchgetreidebrei isst er immer nur ein paar Löffelchen. Ich stille ihm deswegen schon noch öfters. Ich stille in der früh, am Vormittag, Abend und in der Nacht ( da manchmal auch öfters). Mir hat jetzt ein Arzt gesagt, dass die Ernährung zu milchlastig ist und ich weniger stillen soll. Aber ich verstehe das nicht ganz. Ich dachte immer, dass im ersten Jahr die Milch die Haupternährungsquelle ist und die Beikost quasi beikost ist um das Essen kennen zu lernen und verschiedene Geschmacksrichtungen kennen zu lernen. Desweitern habe ich noch eine weitere Frage. Mein kleiner kriegt nach Gkf-Brei Obst als Nachspeise. Obst isst er richtig gut und auch viel. Nun habe ich aber das Thema, dass er seit ein paar Tage nur noch ein paar Löffelchen Brei isst aber das Obst verschlingt. Was kann ich hier machen. Das Obst am besten weglassen? Vielen Dank und viele Grüße
Anke Claus
Liebe „Net1“, Ihr Kleiner ist ein schlaues Kerlchen :) Er weiß schon genau, dass er nach dem Menü noch das leckere Obst bekommt und hört daher früher auf zu essen. Ein wahres Schleckermäulchen! Lassen Sie das Obst mal eine Zeit lang weg, bis Ihr Kleiner eine ganze Portion eines Menüs isst. Klappt das gut, kann es wieder einen Obstnachtisch geben. Es ist richtig, dass die Kleinen im zweiten Lebenshalbjahr nur noch 400-500mL Milch inkl g Milchbrei brauchen, um ihren Bedarf zu decken. Ihr Kleiner ist aber noch so jung, da haben Sie noch Zeit für die Beikosteinführung. Gehen Sie einfach Schritt für Schritt voran und ersetzen eine Milchmahlzeit nach der anderen durch die Breie. Vertrauen Sie da auf Ihr Gefühl! Ich wünsche Ihnen alles Liebe und ein schönes Wochenende! Herzliche Grüße Anke Claus
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