Mamivonzwei
Ersteinmal vielen dank für Ihre Antwort und die Tollen Rezepte. Zu ihren Fragen: Milch kriegt sie kaum noch,etwas alle 2 Wochen haben wir mal eine Nacht wo sie ca. 230 ml 2er Milch von Milupa bekommt meist ist das zwischen 00-03 Uhr. Brot hat sie eine Zeitlang gerne gegessen,momentan mag sie lieber weiches Brot wie zb. Kürbisbrot oder Milchbrötchen. Brei bekommt sie gar nicht mehr sondern isst am Familientisch. Wenn sie etwas gerne isst isst sie mit Begeisterung und Größtenteils selbstständig,Hilfe wird nur noch beim auf den Löffel schieben benötigt. Das trinken kann ich so genau gar nicht sagen es gibt Tage wo sie nur ca. 400 ml trinkt und dann wieder Tage wo sie ca 800 ml trinkt. Überwiegend wird Wasser getrunken ab und an auch ACE stark verdünnt oder fürchtetee,Milch trinkt sie leider nicht,dafür koche ich aber viel mit Milch und Sahne. Gerne würde ich ihnen unseren Essenplan für diese Woche hinzufügen villeicht können sie mir ja hierzu eine Rückmeldung geben. Mo Frühstück : Brot mit Frischkäse und Tomaten Mittag : Spaghetti Bolognese Nachmittag : Banane Abend : gefüllte laugenstange und Mandarin Di. Frühstück: Porige und Banane Mittag: Königsberger Klopse Nachmittag: fruchtriegel Abend: Brot mit Karotten frischkäse und Gurken Mi. Frühstück: Brot mit Marmelade und Banane Mittag : Kartoffel Bratwurst Auflauf Nachmittag : Fruchtpüree Abend : Tomaten Ei Pfanne Do. Frühstück : Brot mit Streichwurst und Heidelbeeren Mittag : Kürbissuppe Nachmittag : fruchtzwerg Abend : Brot mit Wurst,Käsewürfel und Tomaten Fr. Frühstück : Brötchen mit Käse und Weintrauben Mittag : Wikinger Topf Nachmittag : Zwieback Abend : Nuggets Sa. Frühstück : Brot mit Nougat Aufstrich und Apfel Mittag : Kartoffel Hackfleisch Pfanne Nachmittag : kleine Pfannkuchen Abend : Milchreis So. Frühstück : Butterbrot,Ei und Heidelbeeren Mittag : Gemüse Puffer Nachmittag : Banane Abend :Butter Brot,Wiener Würstchen und Tomaten Wir essen gemeinsam am Tisch und sie darf aussuchen was sie essen möchte so wurde heute bspw das Brot liegen gelassen und nur die Tomaten gegessen. Sobald sie kein Interesse mehr am Essen zeigt frage ich einmal ob sie noch essen möchte.( sie lässt sich schnell ablenken oder vergisst weiter zu essen.) Wenn sie nicht mehr essen möchte wird der Teller ohne weiteren komentar weggeräumt,ist das so richtig oder sollte ich hieran etwas ändern?
Hallo Mamivonzwei vielen Dank für deine Rückmeldung. Allerdings kann ich dir leider nicht gut weiterhelfen. Im Rahmen meiner Arbeit hier im Forum Kochen für Kinder kann ich dir leider nur ganz allgemeine Antworten geben. Nehmt euch für eure Mahlzeiten ausreichend Zeit. Etwa 20 min pro Mahlzeit. Manche Kinder brauchen gar noch länger. Nehmt euch diese Zeit (20 min) und vesucht binnen dieser Zeitspanne zu essen oder die Möglichkeit dafür aufrecht zu erhalten, dass gegessen werden kann. Deine Tochter könnte zwischenzeitlich aufstehen, wenn sie wollte. Versuche auch, ihre Körpersprache diesbezüglich noch besser zu verstehen. Ganz allgemein kann ich dir jetzt nun nur eine kurze Beurteilung eures Speiseplanes geben. Was mir auffällt ist, dass ihr nur 4 Mahlzeiten am Tag eingeplant habt. Wenn euch bzw deiner Tochter das reicht, dann ist das natürlich prima. Schau auch, dass deine Tochter vor oder während einer Mahlzeit nicht zu viel trinkt. Denn wenn deine Tochter bspw gewohnheitsmäßig viel vor oder während den Mahlzeiten trinkt, könntest du das ändern, in der Hoffnung, dass sich der Magen durch kalorienreichere Nahrung und nicht durch Getränke füllen wird. Trotz allem, wird dein (gesundes) Kind immer nur so viel essen, wie sie zum Wachsen und Gesund-und Fitbleiben benötigt. Kinder wissen instinktiv ziemlich genau, wieviel sie essen müssen. Das kann tageweise verschieden sein, aber in der Wochenbilanz ist es genug. Voraussetzung ist natürlich ein reichhaltig gedeckter Tisch mit einem ausgewogenen Speisenangebot. Und auch, dass die Speisen unkompliziert in den Mund genommen, gekaut und geschluckt werden können. Und nachfolgend noch gut verdaut werden. Wenn du den Eindruck hast, dass dein Kind zu wenig isst, dann kannst du die Speisen mit ein bisschen Öl oder Butter anreichern oder die Zwischenmahlzeiten entsprechend gestalten. Allerdings nicht übertrieben, denn du solltest deine Tochter auf keinen Fall versuchen zu mästen. Auf jeden Fall hilft es, den Kindern ein wenig entgegenzukommen und beim Speisenangebot Kompromisse zu machen. Statt Brot am Abend kann es bspw Nudeln geben. Die warmen Nudeln mit Butter/Öl fühlen sich im Mund viel geschmeidiger an als bröckeliges Brot und finden häufig mehr Anklang, bieten einen größeren Essanreiz. Du schreibst, dass deine Tochter ohnehin derzeit weiches Brot bevorzugt. Auch hier kannst du, wie du es schon machst, Rücksicht nehmen und entsprechend weichere Sorten, und diese ggf neben anderen Brotsorten auf dem Teller anrichten. Auch ein leckerer, selbst gemachter Nachtisch nach der Mittagsmahlzeit kann sinnvoll sein, um die Kalorienzufuhr zu erhöhen. Kinder sollen kauen üben, das stimmt. Doch wie bei vielen anderen Dingen auch, dürfen, gar sollten Übergänge rücksichtsvoll verlaufen. Du kannst das mit dem Laufen lernen vergleichen. Wenn ein Kind am Anfang eines Weges freudvoll losrennt und bald darauf wieder stoppt. kannst du dein Kind entweder in den Kinderwagen setzen (oder sonstwohin) oder kurz warten, ob es von sich aus hinein möchte oder ob es bald wieder weiter laufen möchte. In einem langsameren Tempo. Trotzdem wird deine Tochter immer nur, um wieder auf das Thema Essen zurückzukommen, so viel oder so wenig essen, wie sie benötigt oder eben in diesem Moment essen kann. Wenn eine Mahlzeit kleiner ausfällt, wird die nächste oder übernächste entsprechend kalorienreicher sein. Richte deiner Tochter immer einen Teller mit einem vernünftigen, leicht essbaren Angebot und lass sie zuästzlich wählen, was sie noch vom Angebit bei Tisch möchte. Ihr befindet euch noch immer im Übergang zur festen und Familienkost und deine Tochter muss noch viele verschiedene und neue Speisen kennen-und lieben lernen. Dafür benötigt sie zahlreiche Versuche und wiederkehrende Möglichkeiten. Beite ihr neue und vertraute Speisen auch immer gleichzeitig an, damit sie Neues zwanglos kennenlernen kann und sich vorrangig noch mit den vertrauten Speisen satt essen kann. Was die Milch betrifft, ca 300 ml Kuhmilch bzw Kuhmilchprodukte sind täglich empfehlenswert. 100 ml Trinkmilch kannst du wie folgt ersetzen: - ca 100g Naturjogurt,ca 15 g Schnittkäse wie Gouda, Edamer (= ca 1/2 Scheibe) - oder 30 g Weichkäse (pasteurisierter Brie etc) - oder ca 30-40g Frischkäse mit diesen Mengen ist der Ersatz für Trinkmilch aufgrund adäquater Eiweiß- und Calciumgehalte gegeben. Im zweiten Lebensjahr liegt die Empfehlung zur Zufuhrmenge für Kuhmich bei etwa 300 ml (+/-) pro Tag. Auch möglich und immer empfehlenswert sind weitere calciumhaltige Speiisen. wie bspw auch Mandelmus, Fenchel, Kichererbsen, Sesammus, grüne Blattgemüse (vor allem Kohlrabiblätter) Brokkoli (Kochwasser natürlich mitverwenden), Haferflocken, Vollkorngetreide, Datteln, Eigelb, calciumreiches Mineralwasser... Die Calciumaufnahme beeinträchtigende Lebensmittel sind: Oxalsäure (im Spinat, in Mangold, in Rhabarber) === diese Speisen nur seltener geben und/oder mit calciumreichen Lebensmitteln ergänzen. Ideal sind bspw Spinat und Käse. Sehr förderlich für die Calciumaufnahme widerum ist Sonnenlicht und Bewegung im Freien. Koche und backe viel mit Vollkornhaferflocken und fein gemahlenen Mandeln, Sesam, Datteln. So bietest du deinem Kind eine solide Basis neben Kuhmilch. Und hier Inspiration: Frischkäse selbst gemacht 500 ml Kuhmilch aufkochen und Zitronensaft zugeben, ca 1-2 EL. Rühren und zuschauen, wie die Milch ausflockt. Es trennt sich Flüssigkeit ab. Die Masse in ein Sieb geben. Das Sieb vorher mit einem Mulltuch (oder Passiertuch oder einfach Küchenkrepp/Küchentuch) auslegen. Das Sieb in eine ausreichend großes Gefäß stellen. Die Flüssigkeit tropft hier hinein. Der Frischkäse bleibt oben im Tuch. Stehen lassen, bis sich ein Klumpen gebildet hat, (ggf über Nacht) im Kühlschrank. Den Klumpen entnehmen, in eine Schüssel geben und ggf etwas Salz zugeben, Gewürze, Kräuter nach Belieben. Die Masse nochmals durchmischen. Fertig. Falls sie Masse du fest oder krümelig ist, kannst du Sahne zugeben für eine bessere Cremigkeit. Tipp: Die Flüssigkeit in der Schüssel (Molke) kannst du zum Backen (Brötchen) verwenden. für abends: GrießSchnitten: 100ml Wasser 100 ml Kuhmilch (oder 200 ml Kuhmilch) 35-40g Dinkelvollkorngrieß oder Weichweizengrieß Grieß mit der Wassermilch in einem geeigneten Topf aufkochen, rühren, rühren, rühren und kurz quellen lassen, danach auf einen Teller streichen, stehen lassen, bis es gut fest ist. Das geht schnell. Jetzt kannst du den festen Brei in Stücke schneiden, dazu etwas flüssige Butter, ggf nochmals erwärmen und Obstmus (selbst zubereitet?) zugeben. oder Milchreisschnitten: Milchreis in etwa im Verhältnis 3 Teile Flüssigkeit (Milch , Pflanzendrink oder whatever) zu 1 Teil Milchreis kochen bis weich. Quellen lassen. Auflaufform mit Öl auspinseln. Milchreis einfüllen. Im Ofen bei 200° ca 20-25 min backen. Dann schneiden. Dazu Obstmus Mittagsnachtisch oder am Nachmittag: 1 Becher Naturjoghurt (150g) 3,5% Fett cremig rühren. Nimm ein kleines Küchensieb und lege 1-2 Lagen Küchenkrepp (Küchentücher von der Rolle) hinein. Lege das Sieb über eine Tasse und gib den gerührten Joghurt in das Sieb. Decke den Joghurt ab und stelle ihn (mit der Tasse drunter) in den Kühlschrank - für ca 12-24 h. Das Ergebnis schmeckt sahnig und kaum sauer. optional mit 15 ml Sahne (geschlagen) vermischen und den Nachtisch mit einem alternativen Süßungsmittel oder Zucker, oder mit Fruchtmus, was gefällt, süßen und geschmacklich aufpeppen. Die gesammelte Flüssigkeit (=Molke) in der Tasse kannst du weiterverwenden, zum Backen bspw. Applecrumble/Pflaumencrumble mit selbstgemachter Honig.Vanillesosse: 1/2 Vanillestange (oder 1/4 P Bourbonvanillezucker oder 1 Msp Vanillepulver) 1 Eigelb 1 EL Honig bzw Süßungsmittel nach Wahl (Menge wie gefällt) 200 ml Milch Vanilleschote längs aufschlitzen, mit der Milch und dem Zucker in einen Topf geben und mit dem Schneebesen unter Wärmezufuhr verrühren. Das Ei sauber trennen. Eiweiß in einem Gefäß lagern, verschliessen, in den Kühlschrank stellen. Milch im Topf langsam erhitzen. Das Eigelb ganz vorsichtig unter Rühren (Schneebesen) in die nun wärmer werdende Milch einrühren. Langsam, ganz langsam (!!) unter Rühren zum Kochen bringen. Wenn der Prozess zu schnell vonstatten geht, flockt das Eigelb aus, was nicht soo schön aussieht. Sosse im Topf abkühlen lassen, gelegentlich umrühren. In ein Kännchen umfüllen und am besten noch lauwarm servieren. Die Sosse nicht wieder aufkochen. Das Eigelb gibt Farbe und eine sämige Konsistenz. Vanilleschote vor dem Servieren herausnehmen. Minipizzen: mit Mozzarellaflöckchen und Gemüsestückchen nach Wahl Teig: ca 10g frische Hefe* 1/8l Wasser 250 g (Pizza-) Mehl (hier kannst du experimentieren mit Anteilen von Hartweizengrieß, Vollkornmehl, andere Mehlsorten) 2 EL (Oliven-)Öl 1 Pr Zucker etwas Salz Teig gut und ausgiebig kneten und ruhen lassen *die Hefemenge richtet sich nach der Gehzeit. Je weniger Hefe, desto länger die Ruhephase. Je mehr Hefem desto schneller muss der Teig gebacken werden. Nach dem Gehen: den Teig auswellen und kleine Kreise ausstechen. (Mit einem Trinkglas oder einem Dessertring)einfacher Pizzateig. Teigkreise auf ein Backblech (Backpapier) setzen. schnelle Sosse: 2 mittelgroße rohe Tomaten (gewaschen und ohne Butzen) mit 1 EL Öl pürieren, würzen. Optional: 1 EL Tomatenmark, frisches oder getrocknetes Oregano/Basilikum dazu. Und dann: Sosse auf den Pizzen verteilen. Käse aufgeben (MOZZARELLA in Flöckchen teilen) oder geriebenen Gouda, Edamer nach Belieben. Belag aufgeben Nochmals kurz gehen lassen. Ofen vorheizen - 200° Ober/Unterhitze Mit Wasser besprühen, damit sie nicht zu dunkel und kross werden ca 15-20 min backen, bis fertig calciumreicher Snack: Trockenfrüchte im Universalzerkleinerer zusammen mit Haferflocken (oder Dinkelflocken) zerkleinern. So lange zerkleinern, bis eine cremige, klebrige Konsistenz entsteht. Die klebrige Masse kannst du mit den Händen (ggf Einmalhandschuhe tragen) in Form bringen und zwischen zwei Oblatenscheiben drücken. Die Riegel in die gewünschte Größe, vorsichtig, schneiden. Rezept für 2-3 Riegel 20g getrocknete Datteln 15g getrocknete Aprikosen 15g feine Vollkorn-Haferflocken 1 rechteckige Oblate (du kannst auch runde Formen nehmen) die Zutaten abwiegen. Die Früchte mit dem Messer grob hacken.Alle Zutaten in das Zerkleinerungsgerät geben und fein hacken lassen. Die Masse formen, zwischen Oblaten kleben und diese schneiden. Hast du einen Milchaufschäumer? Dann könnte deine Tochter Trinkmlch löffeln. Bananenmilch: 1/2 Banane mit 150 ml Kuhmilch mixen anstatt Milch, wäre es vielleicht eine Möglichkeit, Haferdrink zu verwenden. Eine Banane-Hafer"milch" wird deine Tochter lieben. Eine Prise Zimt dazu und voilà....fertig ist ein milchiges Getränk zum Frühstück, zusätzlich zum Brot. Also dann Grüße Birgit Neumann P.S. im Anhang ist ein Serviervorschlag für Frühstück

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