Frage im Expertenforum Kochen für Kinder an Dipl. oec. troph. Birgit Neumann:

Ideen Vesper

Dipl. oec. troph. Birgit Neumann

Dipl. oec. troph. Birgit Neumann
Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

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Frage: Ideen Vesper

Tini1707

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Hallo liebe Expertin, haben sie mir eine Idee für die Vesperdose meiner 5 und 2 jährigen Töchter. Das Problem ist, dass sie eigentlich beide nicht sehr gerne Brot essen. Ich bräuchte eine Idee für schnelle Rezepte, die ungekühlt haltbar sind (also über den Tag gesehen) und somit ohne Bedenken mitgegeben werden können und in gewissem Maße auch auf Vorrat gemacht werden können. Es sollte schon Mehl enthalten sein also eine Brot Alternative. Für ein paar Rezepte wäre ich sehr dankbar damit ich auch etwas Abwechslung hinein bringen kann. Lieben Dank.


Birgit Neumann

Birgit Neumann

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Hallo Tini1707 Brot ist nicht gleich Brot. Manchmal wirkt ein Brotsortenwechsel wahre Wunder. Es ist manchmal gar nicht das Brot selbst das Problem, sondern die Art udn Weise des Anbietens. Was könntest du vielleicht ändern, um das Brot lecker und zugreiffreundlich anzupreisen und zu verpacken ? Wenn man das mit Aufstrich bestrichene Brot in kleinen Würfelchen präsentiert, macht das Essen vielen Kindern häufig sehr viel Freude. Sie können Würfelchen für Würfelchen ausder Brotdose picken und Stückchen für Stückchen essen. Es ist für sie viel unkomplizierter zu essen, als von einem größeren Stückchen etwas abzubeißen. Sie müssen das Brot zwischenzeitlich in der hand halten oder jedes Mal das Brot wieder umständlich ablegen und erneut aufheben. Vielleicht trifft das auch auf deine Kinder zu? Manchen Kindern schmeckt der Belag auf dem Brot nicht so besonders. Kannst du hier möglicherweise anderen Belag finden, so dass deine Kinder gerne oder lieber davon essen? Wie dick mögen sie Butter oder Margarine darauf geschmiert haben? Viel oder wenig? Oder lieber Öl statt Streichfett? Du könntest auch klein geschnittene Brotwürfel ohne Belag richten und deine Kinder den Belag zusätzlich am Stück oder teelöffelweise dazu essen lassen. Ja, na klar ist das auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz gewöhnlich oder weniger gesellschaftstauglich. Möglicherweise aber vielleicht auch "nur" auf den ersten Blick. Es ist eine Idee, Brot und Belag getrennt zu essen, und sicherlich nicht "falsch", oder? Wenn es deinen Kindern in dieser Weise besser schmecken würde - warum nicht andere Wege gehen? Eine andere Idee ist es, anstatt Brot kleine Brötchen zu backen. Manche Kinder mögen das sehr gerne knabbern. Bei den Zutaten kannst du ganz wild herumexperimentieren und geschmackliche und sogar farbliche Kreationen produzieren. Mögen deine Kinder phantasievolle Brötchen? In die Brötchen kannst du den Belag sogar schon direkt mit hineinbacken. Öl, Butter, Käsewürfel.... Auch möglich: brotartige Gebäcke wie bspw gefüllte Blätterteigschnecken, Hefebrötchenschnecken oder Ähnliches. Verschiedene Aufstriche kannst du bspw auch als Brotsushi zubereiten und den Belag dort einarbeiten. Brotschnecken/Brotsushi: Toastbrotscheiben (oder andere Brotsorten) mit dem Nudelholz ganz glatt und platt auswellen Mit Butter/Margarine bestreichen und ggf Marmelade aufgeben. Dann vorsichtig zusammen rollen und anschließend in dünne Scheiben schneiden. So erhältst du kleine Brotschnecken - auch Brotsushi genannt -mögliche Füllungsvarianten - Erdnussmus, Nussmus, Avocado, vegetarische Aufstriche, Frischkäse,... Brotsushischnecken mit Dattelmus: entsteinte Datteln mit Wasser mixen, so dass ein cremiger Aufstrich entsteht. Kühl lagern und bald verbrauchen Von Brotscheiben die Rinde weg schneiden und Rinde aufessen oder aufheben. Dann diese mit dem Wellholz platt walzen, bestreichen dünn moit Butter und Dattelmus. Zu Schnecken aufrollen und in Scheiben schneiden. Und jetzt schau einfach mal, was du von den nachfolgenden Rezepten noch für Inspirationen für euch nehmen und verwerten kannst: Windowsandwich (siehe Anhang) Das sind Brotquadrate welche auf der vorderen Seite im Brotstück ein kleines (ausgestochenes) Fensterchen haben, das den (bunten und/oder leckeren) Belag zeigt, was direkt Lust zum essen macht und auch das Auge erfreut. Verwende für die einfache Brotdose ggf Silikonmuffinförmchen. Diese kannst du in die klassische Brotdose einlegen. Dadurch ergeben sich verschiedene Trennfächer. Und du kannst sie verschieden füllen. Oder habt ihr ohnehin eine Brotdose mit Trennfächern? Kichererbsenaufstrich süß: weich gekochte Kichererbsen mit Datteln und einem Sü0ungsmittel und Nussmus pürieren. Dazu kommen Vanille, Zimt und/oder Kakao. Leider nicht lange haltbar. Eignet sich auch prima als süße Füllungen für Gebäcke wie bspw Blätterteig oder Hefeteig. Und apropos Backen - du kannst die weich gekochten Kichererbsen auch pürieren, süßen, etwas Nussmus einarbeiten, etwas Mehl /Haferflocken und Backpulver zugeben und die Masse als eine Art Brownies/Blondies backen. Minibrötchen: 250g Mehl (Type 405 , ggf anteilig Vollkornmehl) oder Dinkelmehl, auch möglich etwa 1/5 vom Mehl durch Haferflocken ersetzen) 125 ml Milch (du kannst auch Wasser verwenden, dann ca 20g Butter zugeben) 2 TL Zucker Salz 1/4 Würfel frische Hefe oder 1/2 P Trockenhefe aus den Zutaten einen Hefeteig kneten. Teig abdecken und ca 1h gehen lassen. Teig nochmals kneten und ca 8-10 Teigkugeln formen. Die Teigkugeln auf einer bemehlten Fläche platt drücken und von drei Seiten nach innen falten, um den Brötchen Spannung zu geben. Vorgang 2-3mal wiederholen. Auf ein Backblech (Backpapier) setzen und abdecken. Den Ofen auf 50° stellen. Backblech einschieben. Teig ca 20 -30 min gehen lassen, bis er deutlich größer ist. Die Oberflächen mit Wasser bepinseln, ggf Sesam o.ä. - bspw Haferflocken aufstreuen. Den Ofen auf 200° hochheizen und die Brötchen ca 15 -20 min backen. Du kannst die fertigen (und abgekühlten, aufgeschnittenen) Brötchen einfrieren und bei Bedarf aus dem TK holen. Wenn es schnell gehen muss, einfach kurz in den Toaster geben. In die Brötchen kannst du nach Wahl, wenn ohne Hafer oder Vollkornmehl, etwas geraspelte Möhre einarbeiten. Statt frischem Obst (manche Sorten sehen schnell unappetitlich aus), könntest du an manchen Tagen ggf auch Trockenobst wie Rosinen, Apfelringe einpacken. Kartoffelwaffeln 450g Kartoffeln 1Zwiebel 3 Eier 1 TL Salz 2 EL saure Sahne 75g Mehl Kartoffeln schälen, waschen, fein reiben. Zwiebel schälen, fein würfeln. Alle Zutaten vermischen, Mehl zuletzt unterrühren. Waffeln backen. Bananenküchlein: 1/2 Banane mit der Gabel zerdrücken, 1 EI verquirlen. Mischen, in heissem Öl in einer Pfanne ca 4-5 kleine Pfannküchlein backen. as geht besonders gut in einer beschichteten Pfanne mit etwas Kokosöl. Zucchinirührkuchen: 100g Zucchini 3 Eier 175 g Zucker 1 TL Vanillezucker 100m l Öl 200g Mehl 1,5 TL Backpulver 1/2 TL Salz 3 TL Zimt Zucchini waschen und raspeln Eier, Zucker, Vanillezucker und Öl verquirlen. Zucchini unterrühren Mehl, Backpulver, Salz, Zimt, vermischen und zu der Eimasse geben. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen. Im Ofen, mittlere Schiene, bei 150° Umluft ca 55 min backen. Vorgeheizt Aus dem Ofen holen und 1 Stunde, mit Alufolie bedeckt, auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben und servieren. Kennst du diese Kreationen? Trockenobst wie Datteln, Feigen, Aprikosen werden durch den "Fleischwolf" gedreht oder mit einem Multizerkleinerer/Ther**omix o.ä. , zerkleinert, mit gemahlenen Nüssen, Mandeln, Kokosflocken vermischt und zu Kugeln geformt, Anschliessend in Kokosflocken oder gemahlenen, ggf Amaranthpops etc gewälzt, damit sie hübsch aussehen. Sie lassen sich auf Vorrat zubereiten. Du bekommst fertige meist auch im Bioladen. Bsp: Energiekugeln: 4 getrocknete Aprikose im Gerät zerkleinern, bis es fast Mus ist mit ca 1 EL fein gemahlenen Mandeln vermischen 1 EL Kokosflocken 1 Prise Vanille zugeben und mischen. Ggf etwas Süßungsmittel zugeben Die Masse zu kleinen Kugeln formen und in Kokosflocken (für die Optik) wälzen. Luftdicht verpacken, damit sie nicht austrocknen. Als Zutaten eignen sich sämtliche Früchte und ganz fein gemahlene Nüsse nach Wahl. Softcookies 1/2 Banane zerdrücken 1 mittelgroße Möhre, fein reiben 1 TL Kokosfett 1 TL Kokosmehl oder normales Mehl alles vermischen 30g Hirseflocken (oder Haferflocken fein) zufügen Zimt zugeben, alles vermischen und Kleckse auf ein Backblech geben, flach drücken backen bei 200 ° C ca 15 min bis außen knusprig am besten spätestens am nächsten Tag aufessen Linsenaufstrich für Brot / als Brotdip 2 kleine Möhren, 1/2 Pastinake (oder Petersilienwurzel) schälen und klein würfeln 1 Schalotte (oder 1 kleine Zwiebel) häuten und ebenfalls ganz klein würfeln 1 kleine Knoblauchzehe schälen und pressen das Gemüse in etwas Öl in einem Topf glasig dünsten. 75g rote Linsen waschen und zum Gemüse geben. dazu 200 ml Gemüsebrühe und etwas Salz, Das Ganze aufkochen und in ca 15 - 20 min weich kochen, bis die Linsen gar sind. Jetzt die Masse pürieren und weiter würzen: etwas Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Süßungsmilttel wie bspw Honig oder Reissirup etc (intensiviert den Geschmack), 2 EL (Oliven-)Öl, Gewürze nach Geschmack (bspw Curry oder Paprikapulver. Fertig. Apfelschnecken: 125 ml Milch (ggf mehr) 1/3 Würfel Hefe 50g Butter, geschnitten in Stückchen 250g Mehl 50g Zucker 1/2 P Vanillezucker Prise Salz alle Zutaten zu einem Hefeteig verarbeiten. Ausreichend lange kneten und mindestens 20 min zugedeckt ruhen lassen. Je länger, desto besser... Den Teig anschliessend ausrollen und mit flüssiger Butter bepinseln. Jetzt entweder selbstgemachtes Apfelmus oder Obstmus aus dem Gläschen ebenfalls darüber streichen und auf dem Teig verteilen und aus dem Teig schliesslich Schnecken rollen. Das heisst, du schneidest den idealerweise rechteckig ausgewellten Teig in ca 3 Stücke. Den Teig nun von der jeweils kürzeren Seite aufrollen (Schichten). Dann jeweils Scheiben abschneiden und auf ein Backblech (Backpapier) setzen. Das Gebäck im Ofen bei 50° ca 30 min gehen lassen und anschliessend bei 180° Ober/Unterhitze * ca 20 min backen. Kurz vor Ende der Backzeit nochmals mit flüssiger Butter bepinseln, weiter backen und schliesslich Garprobe machen. haushaltszuckerfreie Muffins: 120g Apfelmark , 1 Ei, 200g Weizenvollkornmehl, 50g Haferflocken, 40 g fein geriebene Mandeln, 40 g Öl ca 230 ml Milch (oder Sojadrink/Haferdrink) , 5 Datteln 2 EL Rosinen, 1 Handvoll Kerne nach Geschmack (Sonnenblume, Kürbis) Gewürze: Zimt, Kardamom, Ingwer 1 TL Backpulver + 1 TL Natron, 1 Prise Salz sehr gut kommen meistens auch Pizzastückchen in der Brotdose an oder Pfannkuchenstücke Rezept für Waffeln mi Cashewmus (geht auch mit Mandelmus, Haselnussmus oder Erdnussmus) 50 ml Öl 125 g Mehl (Dinkelmehl 1050) 10g Zucker Preise Vanillezucker 1 Prise Salz 2 Eier 125 ml Milch 1 gehäufter EL Cashewmus Eier schaumig rühren, Zucker zugeben, Öl dazu. Milch dazu, restliche Zutaten und zum Schluss das Mehl darunterrühen. Teig quellen lassen und waffeln backen. Die Waffeln haben eine sehr gute Konsistenz. BROT Und hier noch zu guter Letzt "(m)ein" Grundrezept, das sich beliebig abwandeln lässt: Das Abwandeln empfehle ich dir sogar explizit, denn es macht das Brot zu deinem/euren persönlichen Highlight! Experimentiere mit verschiedenen Mehlsorten! Kombiniere verschiedene Mehlsorten, streu Sonnenblumenkerne drauf! Grundrezept für eine Kastenform: 500g Mehl ca 1/3 Würfel frische Hefe** 1/4l Wasser 4 EL Öl 1 Pr Zucker 7g Salz alle Zutaten mischen, kneten, kneten, kneten! Ganz viel kneten, weil sich der Teig auf diese Weise einfach gut zusammenfügt. Beim Kneten verbinden sich die Eiweiße zu einem festen Gerüst - man spricht auch "auskneten". Das ist alles ein bisschen kompliziert und eigentlich auch völlig eagl - knete deinen Brotteig einfach so lange, bis er nicht mehr klebt und gut zusammenhält. Das kann schon (sogar in guten Knetmaschinen) bis zu ca 10-20!! Min dauern. Je länger der Teig geknetet wurde, desto besser ist die Krume, d.h. desto fester und brotartiger ist dein Ergebnis. Zu kurz geknetete Brot bröseln/fallen nämlich sonst leicht auseinander. Der Teig sollte nicht kleben. 10 min ruhen lassen. Auf ein Brett/glatte Oberfläche etwas Mehl streuen und den Teig darauf "rund- bzw länglichwirken". Das bedeutet: du arbeitest dich quasi einmal die Aussenränder nach innen klappend einmal im Kreis um den Teig herum. Das gibt dem Teig Spannung, was sich auf das Backergebnis einfach besonders positiv auswirkt. Du kannst das Brot in einer Kastenform backen und erhältst dadurch auf jeden Fall ein formstabiles Brot, das du hinterher in Scheiben schneiden kannst. Das gefaltete, gewirkte Brot kommt nun in deine Kastenform (Backpapier/Backfolie wenn nötig) und darf hier noch einmal solange gehen, bis der Teig leicht über den Rand schaut. Den Teig dafür abdecken. Je nach Wetter, Standort des Teiges, der Wärmeentwicklung während dem Kneten, deiner Hefe, deiner Mehlqualität, u.a. anderem geht der Teig mehr oder weniger schnell auf. Den Ofen vorheizen (Zeitcheck!) und das Brot bei ca 220° ca 40 min (200° ca 45-50 min) backen. Nach dem Backen das Brot aus dem Ofen holen und auf ein Backgitter legen. Die Oberfläche mit Wasser bepinseln. Das Wasser verdampft sofort und sorgt aber dafür dass das Brot feuchter bleibt, die Kruste nicht zu hart ist und einfach besser mundet. So. Das ist das Grundrezept. Dieses Rezept kannst du beliebig abwandeln und mit Getreidesorten "spielen", experimentieren.Du kannst Butter statt Öl verwenden. Du kannst weniger Hefe verwenden und die Gehzeiten dadurch verlängern. **Merke: viel Hefe - kurze Gehzeit wenig Hefe - lange Gehzeit warum lange Gehzeit? Während der Gehzeit werden die sog. Antinutritiva im Mehl abgebaut, was sich bspw auf die Bioverfügbarkeit der Nährstoffe (Mineralstoffe, auch Eiweiße (Stichwort Gluten) etc) sehr positiv auswirkt. Das ist besonders gut, wenn du Vollkornmehle verwendest. Es verbessert insgesamt die Verdaulichkeit und Bekömmlichkeit und darum sind diese Brote besonders "gut" und lecker. und warum weniger Hefe? Wenn der Teig geht, dann vermehrt sich die Hefe. Viel Hefe vermehrt sich entsprechend schnell und der Teig nimmt schnell an Volumen zu. Irgendwann ist ein Maximum erreicht und der Teig fällt wieder in sich zusammen. Wenig Hefe braucht logischerweise entsprechend mehr Zeit, um entsprechend zur ca doppelten Teiggröße zu wachsen. Der Hefeteig kann bspw über Nacht gehen, muss dafür dann in den Kühlschrank. bspw eine Abwandlung: Dinkelbrot: 500g Dinkelmehl (halb Type 630 und halb Dinkelvollkornmehl) 1/2 Würfel frische Hefe (**) ca 1 TL Salz 1 Prise Zucker (oder Zuckerrübensirup) oder weglassen. Wasser nach Bedarf (ca 300-350ml) Bei der Verwendung von Dinkelmehl brauchst du mehr Wasser, weil Dinkel mehr Wasser bindet. Vollkornmehle erst recht. Rest wie oben schon beschrieben. Wenn das Brot gut ausgekühlt ist, kann es geschnitten werden. Je nach dem kannst du die Scheiben einfrieren. Bei Bedarf ist es ratz fatz aufgetaut - oder die einzelnen Scheiben direkt in den Toaster geben. gerne gebe ich dir noch mehr Inspirationen für Brotvariationen. Es ist jetzt eine ganze Menge zusammen gekommen und vielleicht hast du die Antwort sogar in 2 Etappen lesen müssen.... Jetzt erst einmal viel Spaß und deinen Kindern einen guten Appetit im Kindergarten/KiTa. Grüße Birgit Neumann P.S. !!!!!! passe alle Rezeptvorschläge für deine 2-Jahre alte Tochter an und zerkleinere die Nüsse und Kerne in den Rezepturen entsprechend. !!!!!


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