Elternforum Rund um die Erziehung

In der Krippe ist alles anders...

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und woanders auch.;-) Nun brauche ich echt mal eure Tipps, Meinungen und Erfahrungen! Mein kleiner Sohn 14 Monate, ist zu Hause ganz ganz anders als sonstewo. Es wird immer gebockt ja immer, wenn ich aus dem Zimmer gehe beim Anziehen und und und. Ausser wir sind bei ihm stets und ständig. Haben wir ihn zu sehr verwöhnt wie alle es sagen, obwohl das einfach daher gesagt ist. Denn er ist ja noch klein und schreien lassen wir ihn nicht. Folgende Situation gerade: Bin mit meiner 8jährigen Tochter und unserem Kleinen vor ca. 1 Stunde nach Hause gekommen, habe mit ihm gespielt gegessen und geschmust, getobt und nun ist er nebenan in seinem Zimmer. Er brüllt und brüllt und steht am Türschutzgitter. Aber ich muss mich nun ja ums Essen kümmern und Hausaufgaben mit meiner Tochter erledigen. Er hört uns sieht uns und ist ja nicht allein. Wir kommen zu garnix. Mein Mann ist sonst um diese Zeit da, ist aber beruflich unterwegs. Naja das geht nun schon seit 3 Monaten so krass. Er schafft es aber auch schon mal 15-20 min zu spielen. Ausgeglichen und ruhig und sobald wir aber an seinem Zimmer vorbei gehen PENG er wird verrückt . In der Krippe aber ist alles anders. Brauch ich garnicht aufzählen, einfach alles. Ich muss mir heut echt mal Luft machen hier. Er brüllt nur noch.Zähne sinds auch nicht. Ruhig ist er nur wenn wir unterwegs sind, draussen einkaufen oder bei Oma. so viel Aufmerksamkeit. Wir sind Ich verstehs nicht, er bekommt so viel Aufmerksamkeit. Wir sind ruhig im Umgang miteinander und haben wirklich viel Geduld, schreien nicht, aber so langsam könnt ich heulen. Er brüllt nur noch. An den WE ist es den ganzen Tag so. Meine GRoße kommt dadurch zu kurz.... Was ist das bloss. Er ist gesund und nix fehlt ihm. Ich gebe mir so viel Mühe, und nicht jeder schafft es so viel Geduld auf Dauer zu ahben. Und trotzdem bin ich ruhig und lassse mir nie und nirgends was anmerken. ich bin aber am Ende mit meinem Latain....bitte helft mir mal.... :-) lg Chani


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Hallo hm, also mit 14 Monaten konnte sich mein Sohn auch noch nicht lange alleine beschäftigen. Vor allem finde ich nicht gut dass ihr ein Türschutzgitter verwendet. Warum? Es ist doch nicht gefährlich wenn er aus seinem Zimmer kommt oder? Er fühlt sich wohl eingesperrt u. ausgegrenzt denn er kann ja nicht raus. Mein Sohn ist zu der Zeit auch viel hinter mir her. Was geholfen hat war ab u. an eine Hörspielcassette in seinem Zimmer. Ansonsten lass ihn "helfen" im HH wo es nur geht, macht den Kleinen doch Spaß. Klar gibts Geschmiere u. es kippt mal was um, aber besser als den ganzen Tag Gebrüll. Warum macht deine 8jährige Tochter nicht alleine Hausis? Ich kenne keinen 2. Klässler bei dem man dabei sitzen muss. In ihr Zimmer setzen u. machen lassen, evtl. danach mal drübergucken o. wenn sie ne Frage hat. Aber eig. sollten sie die Hausis selbstständig machen. viele Grüße


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Ja dann machst du es dir aber einfach. Du schreibst als wärst du perfekt! Wozu gibts ein Türschutz? Mein diu hast keine Ahnung, sorry nicht böse gemeint, HA werden zu Hause bei uns gemacht und sie braucht ja schliesslich auch mal Hilfe. Morgen schreiben sie ein Diktat und wir wollen üben. Du scheinst keinen Rat zu haben, daja alles zu regeln ist, einfach so was? Das Gitter dient zum Selbstschutz. Ich habe Angst das er sich irgendwo weh tut. Ich habe ihn ja sonst 2min später auf dem Arm und er will ja nur auf den Arm oder das wir bei ihm sitzen. All das tun wir zugenüge. Aber hat meine gRoße nicht auch das Recht auf Zuneigung. Es ist ja nicht mal möglich ne viertel Stunde mit ihr was zu machen. Du tust als wäre das grössere Kind 2. Wahl? Naja ich liebe diesen kleinen Kerl so sehr wie auch meine Grosse, er muss doch aber nicht immer schreien. Und ich bin soooo geduldig, und eigentlich bin ich darauf stolz. Aber eine viertel Stunde im Zimmer das schadet ihm doch nicht. :-)


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Hallo ne, ich bin nicht perfekt u. garantiert ist das niemand auf der Welt. Aber Türschutz habe ich nur verwendet wenns dahinter gefährlich wurde (also bei uns im Treppenhaus). Ansonsten Steckdosensicherungen u. Schränke ggf. absperren. Und wenn er auf den Arm o. Schoß will dann würde ich ihn da hin nehmen u. der Großen eben weiter diktieren. Natürlich hat die Große auch das Recht auf Zuneigung, aber da gibts bestimmt andere Lösungen als den Kleinen in sein Zimmer alleine einzusperren. Lass ihn mal ohne Gitter drin u. mit Hörspiel, setz dich ne Weile dazu u. geh dann immer mal wieder kurz raus - hat bei meinem nach u. nach super geklappt. Aber einsperren - da hätte der sich damals grün u. blau geschrien..... viele Grüße u. ist absolut NICHTS böse gemeint!!!!


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Ja ich mach das Ding jetzt ab, ich nehme gern Tipps an, ist doch klar. :-)


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Hallo noch was ich hab meinen ab 4 Monaten mit im Büro dabei gehabt als ich gearbeitet hab. Als er dann so ca. 1 Jahr war war das schönste Spielzeug: Papiere zerreissen die ich ihm gab u. ein Kästchen in das ich Alltagsgegenstände reingelegt habe die ungefährlich sind, also z. B. Klebebandrollen, Fahrradklingel, Nähgarn, dicke Pinsel, fest verschraubte Tuben, Bierdeckel aus Pappe. Das Kästchen hab ich ihm immer hingestellt wenn ich mal wirklich gar nicht gestört werden konnte. Da hat er sich auf jeden Fall mal 15 min beschäftigt. Allerdings saß er dabei "zu meinen Füßen halt"..... viele Grüße


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Verstehe ich das richtig?Er ist in seinem Zimmer quasi "eingesperrt" -sieht euch und kann aber nicht raus wegen des Türschutzgittres? Ja,da würde ich auch brüllen! Du musst Essen kochen?Prima:Drück ihm nen Topf in die Hand und nen Löffel und lass ihn"mithelfen". Du musst Hausaufgaben machen mit deiner Tochter(nur nebenbei:warum?macht sie die nicht allein??)...auch gut-gib dem kleinen Papier und Wachsmalstifte und lass ihn mit "Hausaufgaben machen" wie die grosse Schwester... In dem Alter können Kinder noch nicht allein spielen-sie wollen überall dabeisein und alles erkunden-auch wenn du ihn vorher"abhandelst" mit spielen ,kuscheln und toben...so fühlt er sich mit Sicherheit ausgegrenzt wenn du ihn ins Zimmer verbannst. LG Tanja


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Mensch klar ist er sonst immer und überall dabei. Und das ist das was uns eigentlich vorgeworfen wird. Ich weiss es nicht. Er darf mit in die Küche , er darf eigentlich alles. Logisch. Das ists aber was uns von der Kita empfohlen wird, ihn für ca 15min allein spielen zu lassen. Mehr nicht. Mir gehts ja auch hauptsächlich und das Schreien bei allem was er macht, wir machen ... ich überdenke aber das mit dem Gitter, vielleicht habt ihr Recht. Aber er ist ja da nie länger als 15min. Er hat doch immer volle Aufmerksamkeit. Mein Tochter kann allein HA machen, ich möchte aber eben auch mal 15min mit ihr alles durchgehen, den Tag besprechen und sie nich abfertigen.# Ich glaube ihr habt es alles etwas falsch verstanden. Weiß nicht wie ichs noch erklären soll, meine Hauptfrage war warum er immer bockt obwohl er ja ständig bei uns ist.....


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In dem Alter konnte ich mein Kind auch keine Minute alleine lassen. Die sind da mitten in der Trennungsangst. Machmal kams vor dass sie tatsächlich mal 15 min alleine spielte, aber wenn das passierte dann ging das von ihr aus und niemals wenn ich das gerne gehabt hätte. Leider. Wenn ich sie mal in der Not in den Laufstall tat, dann gab es auch ein erbärmliches Geheul. Die Kindergärtnerinnen sind entweder Theoretikerinnen oder sie meinten, dass man das Kind gerne mal mit seinen Spielsachen alleine spielen lassen kann ohne es jedoch einzusperren. Und selbst wenn die ganze Welt es so machen sollte: Dein Kind mag es nicht. Das kann man akzeptieren und damit leben.


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Hallo, seit wann ist er denn in der Krippe ? Schon länger ? Vielleicht verarbeitet er die Trennung von euch noch und will einfach wenn er zuhause ist eure ganze Nähe. Hinzu kommt vielleicht noch ein Schub und da ist das ja auch ganz typisch, das "an der Mama hängen". Klar sehr nervig, aber die einzige Möglichkeit ist:akzeptieren, die Nähe geben wie schon die anderen sagten: Lass ihn halt bei euch wenn ihr kocht etc. Ich habe auch son einern grösseren Sohn (7) und einen kleinen mit 10 Monaten der derzeit auch nur noch an mir hängt.Man muss sich erst wieder daran gewöhnen, dass man an keiner Arbeit dranbleiben kann und alles irgendwie chaotisch ist und es akzeptieren, dann macht man sich weniger Stress. Geht mir genauso. Aber wir schaffen das.Du bist nicht allein...


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Also, 15 min alleine spielen bedeutet nicht, dass das Kind das in seinem Zimmer tun muss. Das soll bedeuten, dass sich Dein Kind mal 15 min alleine beschäftigt, also zum Beispiel ein Puzzle legt, oder mit Bauklötzen oder Töpfen oder sonst was spielt. Du kannst ihn auch beim Kochen beschäftigen, indem Du nebenbei singst. Oder wie wäre es denn, wenn die Schwester in der Zeit, in der Du kochst, mit ihm spielt??? Und bei den Hausaufgaben kannst Du ihn ja wirklich auf den Schoß nehmen....


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Hallo, Du schreibst, dass 15 min nun wirklich nicht allzu viel sind. Dein Sohn hat doch überhaupt noch kein Zeiitgefühl. Er weiß doch nicht, dass er nur für eine begrenzte Zeit "eingesperrt" ist und sich alleine beschäftigen soll. Mal abgesehen davon, dass er dafür noch viel zu jung ist, ist er es doch gewöhnt, dass Mama immer auf ihn eingeht. Plötzlich ist alles anders...Wer soll das begreifen! Ich kann mich nur meinen Vorschreiberinnen anschließen: gib ihm die Möglichkeit dabei zu sein, gib ihm Stifte, Papier, Kochutensilien. Notfalls dauert die HA-Kontrolle etwas länger durch eventuelle Unterbrechungen.


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Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: mit 14Monaten ist er noch zu klein, um bewußt "bockig" zu sein. Das mal vorab. Warum muß er in die Krippe? Ich nenne sowas: Probleme hausgemacht..tut mir leid, aber ich verstehe nicht, daß Du Dein so kleines Kind in die Krippe gibst und Dich dann auch noch wunderst, wenn es sich nicht wunschgemäß verhält. Und das alles, obwohl er erst knapp über EIN JAHR alt ist Daß dieses Kind "zuviel verwöhnt(?)" wurde, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Stella


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Oh jeh, was soll ich nur davon halten? Versteh das nun garnicht. Bei uns gehen 90Prozent in die Krippe in dem Alter. Ich gehe arbeiten! Hallo? Warum er in die Krippe geht??? Hab ich ja noch nie gehört. Sorry, das er das nicht mit Absicht macht, ach neee, das wissen wir auch. Ich wollte Tipps und keine Sinnlospostings, denn viel kam dabei nicht raus, was du schreibst. Da wäre mir lieber gewesen du überliest es. Und sag mal ehrlich! Die Frage warum er in die Krippe geht, also das bedeutet du kamst nicht mal auf den Gedanken das ich arbeiten gehe in der Zeit. WARUM sonst geht ein Kind dort hin? Muss man sich nun schon rechtfertigen wenn man arbeitet. Wozu gibts denn Krippen. Nächtes mal richtig lesen, nachdenken und besser nur antworten als deine Sinnlosbildchen. Gehst du arbeiten ? Ich denke du tust das nicht, denn dann wüßtest du warum er in die Krippe geht. Thema beendet, du kommst etwas zu spät. Wirklich was sinnvolles kam bei dir nicht raus...


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Was hast du denn fürn Problem bitte???? Das glaub ich jetzt nicht...willst also behaupten dass alle Kinder die mit einem Jahr(oder noch früher-STELL DIR VOR...DAS GIBTS!!!) in die Krippe gehen problematisch sind?! Na denn... LG Tanja-die böse,böse auch schon wieder arbeiten ging als die Kids ca 6 Monate alt waren und die dann mit kanpp 2 fest ganztags in eien Einrichtung gingen


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oT


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Hallo Chani, "...Er brüllt und brüllt und steht am Türschutzgitter. Aber ich muss mich nun ja ums Essen kümmern und Hausaufgaben mit meiner Tochter erledigen. Er hört uns sieht uns und ist ja nicht allein...." Deine Fehler: Ein so kleines Kind einzusperren ist ein Unding. Gerade wenn er Euch sieht und hört möchte er auch die Möglichkeit haben zu Euch zu kommen. Du kannst auch nicht "auf Vorrat" mit ihm spielen und erwarten, dass er danach für ne Weile allein spielt. Dafür ist er noch zu klein. Du musst immer warten, bis ER sich von Dir entfernt, nicht umgekehrt. Es ist völlig normal, dass man mit so einem kleinen Kind zu nichts anderem kommt. Klar gibt es Kinder, bei denen man mehr Glück hat. Aber wenn nicht, dann muss man da durch. Nimm Deinen Sohn auf den Schoß und schaut ein Bilderbuch an wenn Deine Tochter Hausaufgaben macht (das sollte sie übrigens allein können, höchstens mit leichten Hilfestellungen von Dir). Wenn Du kochen willst, kann vielleicht Deine Tochter mit ihm spielen oder Du beziehst ihn ein (auch wenn das Arbeit macht). Versuchen nicht, Deinem Sohn Deinen Willen aufzudrücken. Sondern versuche ihn so zu behandeln, dass sein Wille respektiert wird. Das ist nicht immer einfach. Aber es geht. LG Linda


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Hallo, ich denke auch, das Problem lilegt darin, dass er einfach zu Euch möchteund nicht verstehen kann, warum er jetzt in seinem Zimmer bleiben muss. Meine Kids sind 5 Jahre auseinander und ich kenne das Problem mit den Hausaufgaben, obwohl meine Kleine damals sogar älter war als Dein Kleiner. So kleine Kiddies verstehen nicht, warum sie jetzt nicht dazugehören dürfen. Ich verstehe aber auch, dass man ihn nicht einfach so rumkrabbeln lassen kann. Meine Kleine hätte damals die Schütteldosen einfach aufgemacht und den Inhalt auch mit dem Mund untersucht. Papier, also am liebsten alte Kataloge hat sie wahnsinnig gerne zerrissen, aber auch dabei konnte ich sie nicht alleine lassen, weil sie die Fetzen alle in den Mund gesteckt hat. Es gibt leider nicht viele Tips. Wenn Du vielleicht einen Laufstall hast, könntest Du ihn neben Euch stellen und ihm Bauklötzchen geben oder sonst etwas, was er aufeinader stapeln kann. Vielleicht würde er das ja auch ohne Laufstall machen, meine damals jedenfalls nicht. Meine Kids waren und sind sehr neugierig und sind niemals iregendwo sitzen geblieben, wo ich das gerne wollte. Sie haben auch grundsätzlich am liebsten diese Dinge in Augenschein genommen, die nicht so für sie geeignet waren. Es gibt einfach verschiedene Kinder und meine haben IMMER meine volle Aufmerksamkeit gebraucht, alles andere wäre grob fahrlässig gewesen. Ich habe es meist so gemacht, dass ich die Hausaufgaben in die Zeit gelegt habe, wo die Kleine ein Mittagsschläfchen gehalten hat. Aber auch das klappte nicht immer. Ansonsten hilft in dem Fall wirklich nur, den Kleinen mit auf den Schoß nehmen. Ich denke aber, dann wird sich die Große nicht mehr gut konzentrieren können. Wenn so etwas wie ein Diktat ansteht, könntest Du ja auch mal eine andere Mutti aus der Krippe an dem Tag zu Euch einladen und sie bitten, die 10 Minuten für das Diktat mal mit auf den Kleinen aufzupassen. Oder den Kleinen wirklich mal für zwei Stunden zur Oma geben... Vielleicht war ja etwas für Dich dabei. Gruß Iris ...deren Kids beide mit 11 bzw. 15 Monaten in die Krippe gegangen sind.


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Hallo, über den Türschutz schreibe ich jetzt nichts mehr, ich denke da ist alles gesagt. Du willst wissen warum dein Sohn bei euch zu hause anders und bockiger ist als in der Krippe. Das ist ganz normal und sind fast alle Kinder. Zu hause ist sein geschützter Bereich. Hier kann und darf er seine Grenzen ausloten, weil er euch kennt und vertraut. Egal was er tut ihr werdet ihn immer lieben. Hier testet er sein Verhalten für die Welt draussen, das ist wichtig und völlig OK. Ja es ist auch manchmal völlig nervtötend. Von einer Mama mit drei lieben Kindern, die auswärts immer für ihre freundlichkeit, gute Laune und fürsorglichkeit gelobt werden. Tja, zu hause sieht es leider nicht immer so aus... Liebe Grüße Kami