Vernel
Hallo, mein Sohn wird im Dezember 5 und ich bemerke immer wieder, dass er keinen Urlaub verträgt. Ich bin alleinerziehend, Aufgefallen ist es mir schon letztes Jahr, seine Großeltern wohnen 400 km entfernt und wir besuchen sie zweimal im Jahr für ein paar Tage. Wir sind letztes Jahr in das Auto gestiegen und mein Kind war wie umgewandelt, hat überhaupt nicht mehr gehört, war total aufgedreht und frech, ganz extrem. Als wir auf dem Heimweg waren hat er sofort auf der Autobahn geschlafen udn danach war er wieder "normal" Dieses Jahr sind wir mit meinen Eltern im Frühjahr eine Woche in den Süden geflogen und es war wieder das gleich, er war total aufgedreht hat alles anders gemacht als sonst, hat Essen runter geschmissen, auf den Teller gespuckt usw. Ich wusste überhaupt nicht mehr, was ich machen sollte, hatte das Gefühl, ich habe ein fremdes Kind. Letzte Woche waren wir wieder mit meinen Eltern an der See, da ging das ganze wieder los. Heute war ich den ersten Tag wieder mit ihm zu Hause und alles war wieder ruhig. Das kann doch nicht sein??? Wir haben keinen stressigen Urlaub, freuen uns darauf und machen eigentlich nur kindgerechte Dinge. Im Oktober wollen wir wieder zu den Großeltern, davor habe ich jetzt schon Panik! Am liebsten würde ich absagen, denn ich nehme an, es tut ihm nicht gut, wenn er sich dann so verändert... noch dazu möchte ich mich dort auch nicht blamieren, was so langsam passiert. Aber er wird 5 Jahre, ist es da sinnvoll, Reisen zu vermeiden oder ist es besser, ihn nicht "in Watte zu packen". Ich kenne viele Freunde, die viel stressigere Sache, Reisen, Ausflüge mit ihren Kindern mach und die haben kein Problem ... aber bei uns scheint das ein Problem zu sein. Kann mir jemand einen Rat geben? Oder kennt das jemand? Vg
Hallo! Nur ein paar Ideen... Vielleicht fehlt ihm die gewohnte Struktur? Vielleicht muss er mehr zum Ablauf wissen um sich darauf einzustellen? Alles Gute LG Aeonflux
wie lange vorher weis dein Sohn das denn? versuch es mal mit einem Legoturm so 8 Tage vorher, dann kann er jeden Morgen ein Legostein wegnehem, frage Ihn was er im Uralub machen will? kann auch sein das Ihr viel zuviel unternehmt? den 1 Tag ruhig angehen, viel zeit mit Ihm alleine machen, nur du und dein Sohn.. kann sein das er überfordert ist? Reizüberflutung , 1 Buhc vorlesen viel kuscheln wenn er das mag seine Vorlieben berüksichtigen . macht mit einen Plan was er gerne machen würde.. Eiversucht weil er dich dann teilen muss? viel Erflog Ling
ubs sorry!!eifersucht v und f sind zu nah
Bekommt er von den Großeltern zuviele Süßigkeiten, dass er deshalb so aufgedreht ist?
verhält er sich auch so, wenn ihr nicht zu den Großeltern fahrt? Deine Anspannung, evtl. den Großeltern gegenüber kann auch mit reinfließen in sein Verhaltn.
Hallo, nein zu Hause ist er nicht so... aber wie gesagt, dass ist nicht nur, wenn wir zu den Großeltern fahren. Im Mai sind wir eine Woche weggeflogen und letzte Woche waren wir an der Ostsee .... jedesmal ist er total aufgedreht und richtig frech ... so kenne ich das von zu Hause nicht. Langsam habe ich keine Lust mehr auf Urlaub :-( ... Wir sind jetzt seit zwei Tagen zu Hause, da ist er wwie ausgewechselt!
Hallo, nein zu Hause ist er nicht so... aber wie gesagt, dass ist nicht nur, wenn wir zu den Großeltern fahren. Im Mai sind wir eine Woche weggeflogen und letzte Woche waren wir an der Ostsee .... jedesmal ist er total aufgedreht und richtig frech ... so kenne ich das von zu Hause nicht. Langsam habe ich keine Lust mehr auf Urlaub :-( ... Wir sind jetzt seit zwei Tagen zu Hause, da ist er wwie ausgewechselt!
dann ist eventuel Überfordert und will eigendlich nur Daheim sein. aber dir deshalb den Urlaub verderben laasen. Versuch es mal mit dem Vorbereiten und Mitbestimmen. nur wenig Unternehmen
Hallo! Wie viel Stress und Hektik bedeutet Urlaub für dich? Könnte sich davon etwas auf deinen Sohn übertragen? Vielleicht gar nicht so ein Theater um den Urlaub machen. Kurze Info an Kind und gut ist. Besonders es ganz ruhig angehen lassen. Versuchen den Stress und die Hektik davor zu vermeiden. Einfach nichts besonderes aus dem Urlaub machen. Schönen Urlaub! LG Ina
... nach jedem "Urlaub" könnte ich erst einmal Urlaub für mich gebrauchen! Das Einzige, was halbwegs ging, war Skifahren mit knapp 3 Jahren, da hat ihn aber auch der Skilehrer jeden Vormittag mitgenommen, nachmittags spielen im Schnee und frech und aufgedreht nur abends beim Essen. Der Kinderarzt meinte, dass Kinder, wenn sie aus der gewohnten Umgebung herauskommen auch alle Regeln beiseite schieben und sich neu ausprobieren dazu kommt, dass Kapazitäten im Kopf frei werden, wenn sie nicht mehr ihre alltäglichen Anforderungen haben im Urlaub. Sie brauchen im Urlaub dann kurze klare Ansagen und neue Herausforderungen. Außerdem sollte man ganz klar ansprechen, was schief läuft und mit dem Kind zusammen besprechen, wie man das ändern kann. Schließlich sollen ALLE etwas vom Urlaub haben.
... wir kennen das auch, dass er im Urlaub total aufdreht. Bei uns hat es sich bewährt, gleiche Ziele erneut anzusteuern. Also einfach wieder ins gleiche Hotel, den gleichen Bauernhof, den gleichen Centerpark.... beim zweiten Mal ist es entspannter. LG
Und dann am laufenden Band Aufgaben verteilen wie alleine Brötchen holen, nach dem richtigen Weg suchen/fragen, Essen bestellen lassen, fremde Sprache beibringen - zumindest ein paar Brocken
Ich meine, mit 5 können die Kids ja eigentlich schon gut kommunizieren. Ich würde versuchen herauszufinden, ob er irgendwas "doof findet" - oder im Gegenteil vor Vor/Freunde so aus dem Häuschen ist, dass er nicht weiss, "wohin mit sich"... Reisen um jeden Preis vermeiden würde ich nicht, man bleibt doch nicht ständig zu Hause sitzen, nur weil das Kind ne schwierie Phase hat... Dass sie aifgedrehter sind, finde ich normal, es ist halt alles neu, spannend, interessant, vielleicht auch etwas "komisch" und man hat wahrsheinlich auch einen etwas anderen Tagesrhythmus... usw. ABER sowas wie Spucken und mit Sachen werfen geht nicht, Vielleicht müsst ihr da ein bisschen strenger sein? Vielleicht hat er das Gefühl. in neuer Umgebung alles neu austesten zu müssen, und braucht klare Bestätigung, dass trotz all dem "anderen" die gleichen Regeln gelten (und evtl. die gleichen Sanktionen)...?
Mein Sohn ist er 3 1/2, aber bei uns ist es sogar noch schlimmer. Unter der Woche wenn Kindi ist, ist er ausgeglichener. Am WE oder im Urlaub ist es furchtbar manchmal. Es liegt nicht am Stress. Das Gegenteil ist der Fall. Zuviel Energie die nicht abgebaut wird im Streit und Spaß mit anderen Kindern? Die Action, der Umtrieb, das Reiben aneinander fehlt, also wird es bei Mami abgebaut. Man schafft sich selbst die Action und den Umtrieb, provoziert und schafft sich so selbst das Programm... Ist das einzige was mir dazu einfällt. Denn selbst mit dem Kind fortlaufend spielen, eine Aktivität nach der Anderen (wie Hallenbad, Spielplatz, etc.) helfen nicht viel bei uns bzw. immer nur für die Zeit während der wir unterwegs sind. Zu Hause ist es schrecklich, auch im Hotel wars ihm viel zu langweilig, obwohl wir nen Haufen Spielsachen dabei hatten. Wir gehen nächstes Jahr nun auf einen Campingplatz, in er Hoffnung, dass er da mehr mit Gucken und anderen Kindern beschäftigt ist :-( Kost ja auch alles nen Haufen Geld und dann hat mans schlimmer als zuhaus. LG
Die letzten 10 Beiträge
- Ein kleiner Kreativversuch - würde gern eure Meinung hören :)
- Lern-Laptop für Vorschulkinder (vtech)
- Bücher über Selbstbewusstsein / Grenzen setzen
- Einschulung mit 6
- Schwimmkurs ab 3?
- Immer noch Trennungsangst
- Mittagsschlaf
- Schlechte Beziehung zu Erzieherinnen
- Mit dem Stein am Kopf getroffen
- Fremdes Kind anfassen?