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Geschrieben von Dots am 17.03.2024, 10:49 Uhr

Mal wieder: (Um-)Nutzung des „Kinder“Zimmers…

"Nach außen hin ist er so ein „mir egal-Typ“, ist aber auch nicht gut im Gefühle/Wünsche reflektieren, geschweige denn sie zu äußern.
Ich weiß aber, dass er öfter doch sehr tief denkt und fühlt… manchmal lässt er es durchscheinen…"

Diese Stelle in deinem Posting finde ich wichtig, auch unter dem Aspekt, dass er sich ja jetzt beim Militär in einem Umfeld bewegt, in dem genau das gefordert und gefördert wird. Und in den nächsten Jahren wird er auch nicht viel Platz für Sentimentalität haben.

Ich verstehe deshalb dein Zaudern und finde den Vorschlag von Pamo ganz gut, falls er in dem Zimmer umsetzbar ist. Ganz offensichtlich hat dein Sohn im Moment auch keinen Kopf dafür, sich Gedanken zu machen, was er gern noch behalten möchte, deshalb bist du leider auch allein damit, dir Gedanken zu machen, was du aufbewahren möchtest und was nicht.

Meine Erfahrung (bei mir selbst, aber auch bei der Großen, die durch die Trennung ihren Lebensraum zu Hause verloren hat): Möbel wie Schreibtische oder Betten spielen keine Rolle, auch nicht, was an den Wänden hängt. Wichtig sind eher die kleinen Sachen wie Lieblingsspielzeuge, -Trophäen, Fotos, Lieblingsklamotten. Alles Dinge, die man gut in einem Schrank verstauen und an denen er sich später erfreuen kann, wenn er wieder nach Hause kommt und in seinem Herz und Hirn mehr Platz für weiche Gefühle hat. Das kann ja auch recht plötzlich kommen, wenn er sich verliebt und/oder Kinder unterwegs sind...

 
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