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Geschrieben von KKM am 15.03.2024, 6:26 Uhr

Mal wieder: (Um-)Nutzung des „Kinder“Zimmers…

Kind 2 hat trotz eigener Wohnung am Studienort zu Hause noch sein Zimmer.
Ich habe mir einen Schreibtisch und einen guten Stuhl reingestellt (seinen Schreibtisch und Stuhl hat er mitgenommen) und nutze den Raum als Home Office.
Kommt er nach Hause, rüume ich das Zimmer und arbeite notgedrungen die wenigen Tage am Esstisch (oder habe Urlaub, z.B. Weihnachten oder Ostern).

Kind 1 hatte eine eigene Wohnung am Studienort.
Als das duale Studium abgeschlossen war, wollte sie ein weiteres Studium beginnen. Ohne eigenes Einkommen ist die Wohnung leider zu teuer. Sonst hätte sie dort weiterstudiert. Kind 1 zog ins Kinderzimmer zurück und studiert nun in der Nachbarstadt (plus Masterstudium an der Fernuni im 1. Studium). Arbeiten ist somit für uns ausgeschlossen.
Das Zimmer war unverändert. Viele Möbel haben wir der Flüchtlingshilfe gespendet und sie hat aus der Wohnung ihre Möbel mitgebracht.

Bei uns ist es so, dass wir aber auch reichlich Platz haben:
Kind 1 hat jetzt im Haus ihr Kinderzimmer, 1 Arbeitszimmer und ein eigenes Bad.
Kind 2 derzeit nur das Kinderzimmer mit meinem Schreibtisch, könnte aber auch bei Rückzug ein Arbeitszimmer bekommen. Bad müssten sich die Kinder teilen.

Wäre weniger Platz, würde ich anders denken und handeln.
Bei Euch ist doch auch Platz!
Richte Dir einen Arbeitsplatz ein und lass dem Jungen einen Rückzugsort, ein back-up, eine Heimat!

 
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