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Schwanger und Stress mit Chef

Thema: Schwanger und Stress mit Chef

Hallo zusammen, ich hoffe das ich hier überhaupt im richtigen Chat bin, falls nicht dann tut es mir leid. Bin aktuell in der 20 Woche Schwanger, werde nächste Woche wieder arbeiten müssen. Ich arbeite im Beherbergungsbereich in BW, seit unzähligen Jahren im gleichen Geschäft und immer so das sich niemand über mich beklagen konnte. Nun ist es so das meine Chefin mich seit der Schwangerschaft ständig unter Druck setzt. Ich arbeite auch in der SS normal 8,5 Stunden weiter, obwohl ich mit meinem Lipödem bei den vielen Stunden stehen körperlich an meine Grenzen komme (auch in der SS werde ich viel stehen müssen, es geht einfach nicht anders. Auch wenn es auf dem Papier anders aussieht). trotzdem ist die Chefin nicht zufrieden. Schon mehrmals hat sie mir unfreundliche Nachrichten geschickt. Aber ich versuch Konflikten aus dem Weg zu gehen und habe es einfach dabei belassen. Jetzt ist es allerdings in meinen Augen etwas ausgeartet. Von der Verwaltung her benötigt die Firma eine Geburtstermin-Bescheinigung. Die hab ich auch geholt und vom FA erfahren das die 8 € die ich zahlen musste vom AG zurück bekomme. Als ich meiner Chefin das geschrieben habe ist sie regelrecht ausgerastet. Sie fing an mir Sachen vorzuwerfen, unter anderem das ich sie belogen hätte (auf die Nachfrage in welchem Bereich, ich hab nämlich keine Ahnung was ich gelogen haben soll, hat sie nicht geantwortet). Und wortgetreu meinte sie, "da ich sie angelogen habe teilt sie mir mit, das wenn ich ihnen das nicht kostenfrei zukommen lasse kann die Verwaltung keinen Antrag auf elternzeit stellen und es gibt keine geburtsbeihilfe" Da sie sachen gerne falsch wiedergibt habe ich habe ihr dann noch einmal genauer geschrieben das was der FA meinte mit den 8 €. Weil ich kann mir nicht vorstellen das eine Verwaltung keinen solchen Antrag macht wegen 8€! Von ihr kam nur zurück das dass die Verwaltung ihr so mitgeteilt hat. Aber halt in extrem unfreundlich. Ehrlich gesagt macht mich das ganze ziemlich fertig. Ich reagier auf so sachen extrem empfindlich, auch körperlich. Ich kann nicht mehr schlafen, hab dauernd Bauchschmerzen und mir ist immer schlecht. Teilweise habe ich richtige krämpfe und bereue schon die Schwangerschaft. Am liebsten würde ich ihr direkt eine Kündigung schicken (das dass sehr unklug wäre, weiß ich) oder einfach nicht zur Arbeit gehen weil ich genau weiß das es dann schlimmer wird, da ich im direkten Kontakt nicht für mich einstehen kann. Ich möchte das aber trotzdem nicht so auf mir sitzen lassen und würde ihr gerne meine Meinung schreiben. Vielleicht kann mir jemand hier sagen ob das mit diesem Antrag wirklich so ist, das der nicht gestellt werden kann wegen den 8 Euro. Und worum geht es bei der Geburtenbeihilfe? Ich habe sie nicht mal beantragt oder so. Gleichzeitig möchte ich meine Zustimmung für Sonn- & Feiertagsarbeit zurück nehmen. Ich sehe nicht ein das ich ihr da auch noch entgegenkomme wenn sie mich fast schon erpresst. Vor allem weil ich an Sonntagen durch Umzug nicht mehr so einfach zur Arbeit komme, meine Chefin da aber absolut null einsicht hat. Ich weiß das ich vom Gesetz her das Recht habe. Online habe ich aber auch gelesen das das im Beherbergungsbereich anders aussieht, kennt sich da jemand vielleicht aus? Eventuell macht es auch Sinn mal selbst die Verwaltung zu kontaktieren? Obwohl wir nie direkten Zugang zu denen haben. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und hab auch ein bisschen Angst ihr da meine Meinung zu sagen aber will das einfach nicht mehr so hinnehmen. Ich habe schon viel gegoogelt und nachgefragt, aber nirgendwo allgemein gültige Antworten gefunden. Vielleicht weiß hier jemand rat oder weiß wo ich schnell Antworten finde.

von Bernardi am 12.01.2024, 13:14



Antwort auf Beitrag von Bernardi

Ich würde versuchen auf der Sachebene zu bleiben, es ist nicht schön, gerade wenn man vor der Schwangerschaft ein gutes Verhältnis hatte, lässt sich aber im Moment nicht ändern. 1) Schicke die Bescheinigung direkt an die Personalabteilung mit der Bitte um Erstattung der Gebühr für die Ausstellung. Die Bescheinigung wird für die Berechnung des Mutterschutzzeitraumes benötigt. Wie das mit dem Mutterschaftsgeldes +Zuschuss aussieht weiß ich gar nicht mehr genau, da gab es glaube ich eine gesonderte Bescheinigung für AG und Krankenkasse. "Geburtsbeihilfe" sagt mir nichts. 2) Die Personalabteilung sollte auch wissen, welche Regelungen im Mutterschutz relevant ist. Es muss eine Gefahrenbeurteilung stattfinden und das würde ich dort auch direkt einfordern zusammen mit einer Aufklärung. Falls das nicht passiert, dann ist die Gewerbeaufsicht zuständig. 3) In der Kommunikation mit deiner Chefin würde ich mich auf die Themen in Zukunft beschränken, die für deine Tätigkeit direkt relevant sind (so wie vor der Schwangerschaft). Also kein hin- und her schreiben mit Nachrichten. Nachrichten sind häufig missverständlich und können schnell falsch verstanden werden. Bleib auf der Sachebene, wenn es etwas zu besprechen gibt dann rufe an oder besser noch sprecht persönlich. Und den ganzen Verwaltungskram direkt mit der Verwaltung machen; das entlastet sie auch. Ob es dich jetzt weiter bringt "ihr deine Meinung zu sagen" kann ich nicht beurteilen, kann dann auch sein das die Fronten nochmehr verhärtet. Da empfiehlt sich eher ein moderiertes Gespräch, um die Themen aus der Welt zu räumen aber auch um mal die Sicht beider Seiten zu hören.

von die_ente_macht_nagnag am 12.01.2024, 13:53



Antwort auf Beitrag von die_ente_macht_nagnag

Leider haben wir keine Personalabteilung. Um die Verwaltung zu kontaktieren bräuchte ich Telefonnummer oder Email Adresse die ich aber leider nicht bekomme. Eine Gefährdungs-Beurteilung hab ich schriftlich schon ausgefüllt, wurde ebenfalls an die Verwaltung weitergeleitet, hab da aber keine weiteren Informationen zum Endergebnis erhalten. Ich verstehe auch einfach nicht wieso sie mich der Lügen bezichtigt und meine Nachfrage ignoriert. Im direkten Gespräch kann ich leider nicht für mich einstehen, das konnte ich noch nie und das weiß auch die Chefin (was sie schon sehr oft ausgenutzt hat). Nach der Elternzeit werde ich dort auf jeden Fall Kündigen, die Arbeitsatmosphäre (von Chefs bis Angestellte) ist einfach nur furchtbar. Mit Mobbing und allem drum und dran. Ich würde ihr einfach gerne ein paar Grenzen aufzeigen, vor allem jetzt mit der Schwangerschaft, auch wenn ich nicht viel machen kann. Es muss halt mit dem Gesetz vereinbar sein. Allein schon die Rücknahme von Sonn- & Feiertagsarbeit würde reichen. Leider ist die Chefin eine Person der man Grenzen setzen muss weil sie einen sonst immer weiter ausnutzt.

von Bernardi am 12.01.2024, 14:25



Antwort auf Beitrag von Bernardi

Wieso hast du keinen Zugang zu den Kontaktdaten eurer “Verwaltung”? Es muss doch ein Lohnbüro oder eine Stelle geben, die sich um Arbeitsverträge kümmert. Meist steht deren Telefonnummer auf der Gehaltsabrechnung oder anderen Firmendokumenten. Gibt es eine zentrale Telefonnummer des Unternehmens, die man im Internet findet? Ruf da an und frage nach. Wenn die Verwaltung nicht zu weit weg ist, kannst du auch hinfahren. Da es ja kein ganz kleines Unternehmen zu sein scheint, gibt es vielleicht auch einen Betriebsrat, a den du dich wenden könntest. Im Übrigen frage ich mich, ob die Chefin Eigentümerin des Unternehmens ist, denn warum will sie dir die 8 € nicht erstatten? Als Angestellte kann es ihr doch egal sein, ob du 8 € bekommst oder nicht.

von Silvia3 am 12.01.2024, 17:25



Antwort auf Beitrag von Silvia3

Ich habe tatsächlich nach langer Suche im Internet eine Mailadresse gefunden die mich vielleicht weiterbringt. Die habe ich kontaktiert. Von einem Betriebsrat weiß ich nichts. Das wäre mir neu das unser Geschäft sowas hat. Nein die Chefin ist eigentlich auch nur angestellt. Ihr gehört das Unternehmen definitiv nicht. Was die 8€ betrifft verstehe ich auch nicht. Das ist ja der Grund warum ich so maßlos wütend geworden bin. Weil sie mir sehr unverschämt unterstellt hat das ich gelogen habe und das deswegen (wenn ich es ihnen nicht kostenlos zukommen lasse) die Verwaltung keinen Antrag auf Elternzeit stellen kann.

von Bernardi am 13.01.2024, 11:57



Antwort auf Beitrag von Bernardi

Wie fand die Kommunikation statt? Über WhatsApp? Das würde ich lassen. Und an deiner Stelle würde ich mich direkt an die Verwaltung wenden. Die Bescheinigung schickst du direkt da hin mit der Bitte der Erstattung der Kosten. Und dann wende dich zwecks einer Gefahrenbeurteilung an deine Chefin. Zickt diese rum wendest du dich an die Verwaltung oder die Chefin der Chefin. Ich kenne die Hierarchien bei euch nicht. Bei vielen Stunden stehen wirst du sicher ein BV bekommen. Wenn nicht vom Arbeitgeber, dann wende dich an deinen FA und schildere den Stress den du dort hast. Er kann dir auch ein BV geben. Du bekommst weiterhin normal dein Gehalt. Und zum Ende der Elternzeit kündigst du dann einfach. So musst du da nicht mehr hin. Die Meinung geigen würde ich unterlassen. Bleibe ruhig und auf der Sachebene. Sei die Vernünftige von euch beiden, dann ist es nur sie die sich lächerlich macht.

von Muffin2020 am 12.01.2024, 14:36



Antwort auf Beitrag von Muffin2020

Grade gelesen- bekommst du die Kontaktdaten eventuell aus dem Internet? Oder über eine Kollegin? Bei mobbing wird dir dein FA mit Sicherheit ein BV ausstellen! Nutze das! Damit zeigst du deiner Chefin auch, dass es so nicht geht.

von Muffin2020 am 12.01.2024, 14:38



Antwort auf Beitrag von Muffin2020

Im Internet bekomme ich leider nicht die Kontaktdaten die ich brauche. Da ist nur eine allgemeine Adresse, die leider nicht weiter hilft. Und meine Kollegen werden mir in keiner Weise helfen, nicht nachdem sie von der Schwangerschaft erfahren haben. Ich bin da jetzt ziemlich verachtet. Mein FA wird mir wahrscheinlich kein BV ausstellen, ich habe die Situation im Dezember schon angesprochen und er meinte das er nichts machen kann. Da müsste der Betriebsarzt schauen ob der Arbeitsplatz den regeln entspricht. Das Problem ist, unser Arbeitsplatz ist auf den ersten Blick Schwangerschaftstauglich. Aber in der Umsetzung sieht es anders aus

von Bernardi am 12.01.2024, 15:11



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Hallo, ich würde die Chefin auch umgehen. Du kannst einfach bei der Verwaltung anrufen und dort nachfragen, wer zuständig ist und wem du den Antrag schicken musst. Das musst du dich schon trauen, gell. Weißt du, ich sag mal ein ehrliches Wort, wenn ich darf, nicht böse sein, gell. Aber spätestens wenn man Mama wird, muss man lernen, für sich einzutreten. Denn du wirst auch für dein Kind künftig immer mal wieder eintreten müssen. Mit Liebsein, Harmoniesucht und der Kleinmädchen-Nummer (ich trau mich dies nicht, ich trau mich das nicht) kommt man als erwachsene Frau und Mutter nicht mehr weiter, sie passt auch nicht mehr. Jede schwierige Situation im Leben hat ja eine wichtige Bedeutung. Du hast gerade die gute Chance, aus deiner Angst auszusteigen. Zu lernen, für dich und deine Rechte und Interessen einzustehen. Das fällt dir schwer, und genau deshalb stellt dir das Leben jetzt diese Aufgabe. Damit du das übst und ein Erfolgserlebnis hast. Es lohnt nämlich immer, wenn man für sich eintritt. Nur wer das nicht tut, hat bereits verloren. In der Beherbergungsbranche werden händeringend Kräfte gesucht. Du kannst natürlich auch kündigen und dir nach der Elternzeit einen neuen, besseren Job suchen. Du kannst aber deiner Chefin auch andeuten, dass du erwägst zu gehen, wenn auf deine Schwangerschaft keine Rücksicht genommen wird. Wenn sie schimpft, zucke die Achseln und arbeite weiter. Sie wird dich nicht verlieren wollen. LG

von Lillimax am 13.01.2024, 11:23



Antwort auf Beitrag von Bernardi

Ärzte stellen das oft ungern aus. Ich würde nochmal ganz konkret BV aufgrund von Mobbing beim Arzt ansprechen. Dass Du es nicht mehr aushältst, und konkret beschreiben, wie Deine Chefin und Kollegen Dich behandeln. Alternativ krankschreiben lassen. Fällt man bloß nach 6 Wochen ins Krankengeld. Aber zur Not könntest Du ggf. zurück an die Arbeit oder Du fällst dann eh wegen etwas Anderem aus (dann fängt die Uhr wieder neu an zu ticken).

von emilie.d. am 15.01.2024, 21:51



Antwort auf Beitrag von Bernardi

Wenn es Dir nicht gut geht und Du so unter Druck gesetzt wirst dann geh zum normalen Arzt und lass Dich krankschreiben. Der Stress ist auch für dein Baby nicht gut und man muss sich so nicht behandeln lassen. Ich würd das dem Arzt auch genauso sagen wie Du es hier geschrieben hast. Frag den normalen Arzt mal nach einem Berufsverbot. Die Chefin braucht Dich in der privaten Zeit nicht kontaktieren. Sag Ihr einfach, dass Du ne neue Nummer hast aber diese nicht weitergibst und dann sperrst Du sie einfach. Wegen 8 € würde ich jetzt weiter kein Fass aufmachen. Gib Ihr Recht und Du hast Deine Ruhe. Ich hoffe, dass es bald besser für Dich wird!

von Piccadilly am 13.01.2024, 09:59



Antwort auf Beitrag von Bernardi

Was mich irritiert, wieso hast du keine Kontaktdaten der Verwaltung? Steht das nicht im Arbeitsvertrag oder auf der Lohnabrechnung? Deine KollegInnen sind sauer, weil Du schwanger bist? Das klingt alles sehr gruselig, ich glaube da würde ich nach der Elternzeit auch kündigen und die Elternzeit nutzen, um mir etwas neues zu suchen Ich würde damit auch direkt auf die Verwaltung zugehen oder auf den Chef oder die Chefin deiner Chefin, wenn sie dir nicht weiterhilft Wieso muss die Verwaltung den Antrag auf Elternzeit stellen? Du kannst es schriftlich formlos bei deinem Arbeitgeber einreichen, aber da brauchst du natürlich auch eine Adresse, wo du es hinschickst, irgendwo musst du doch Kontaktdaten haben Welche Nachreichen schreibt sie dir und wohin? Per WhatsApp? SMS? Auf dein privates Handy oder hast du ein dienstliches Handy? Wenn es privat ist, solltest du es sofort unterbinden, sie soll Themen, die sie mit dir besprechen möchte während der Arbeitszeit besprechen

von Kerstin123 am 14.01.2024, 11:34



Antwort auf Beitrag von Bernardi

Für mich liest es sich so, dass Deine Chefin nicht weiß, wie sie Dich ersetzen soll und es an Dir auslässt. Extrem.unprofessionell. Und Dumm. Weil Schwangere bei sowas schneller eine Krankschreibung oder ind. BV bekommen, als man "Mobbing" rufen kann. Bist Du in Deutschland? Dann würde ich zeitnah einen Termin beim Gyn machen, es genau wie hier erzählen und um ein BV oder alternativ Krankschreibung bitten für die restlichen Monate bis zum Mutterschutz. Elternzeit einreichen und wenn Baby da ist, einen neuen Job suchen.

von emilie.d. am 15.01.2024, 21:45



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ja ich bin in Deutschland. Termin beim FA habe ich sowieso morgen. Da wollte ich das ganze noch einmal ansprechen.

von Bernardi am 16.01.2024, 08:30



Antwort auf Beitrag von Bernardi

Oh ja... Du hast ja schon einige Ratschläge bekommen. Tief durchatmen. Du wirst Mama, ab jetzt stehst Du für dich UND das Baby ein! Ganz in Ruhe: lies die das mal durch: https://www.bmfsfj.de/resource/blob/94398/6f108f7de91c00afaa44a247f28f3c53/mutterschutzgesetz-leitfaden-deutsch-data.pdf Insbesondere den Bereich "2 Gesundheitsschutz". - Du kannst jederzeit dein Einverständnis für Wochenendarbeit widerrufen. OHNE Gründe. Wichtig: Mach es schriftlich. Einfach nur Fakten. Lies die Broschüre oben durch, druck sie aus und mit Highlighter geh durch was wichtig für Dich ist. Du stehst nicht nur für Dich ein, sondern auch für dein Kind. Whatsapp musst Du nicht machen. Da darfst Du sie blockieren. Zudem setze Dich mit dem Gewerbeaufsichtsamt in Verbindung und finde heraus, ob die Gefährdungsbeurteilung gemacht wurde. Dort kannst Du dir auch nochmal deine Rechte erklären lassen. Du schaffst das. Ganz wichtig ist, dass Du das alles NICHT persönlich nimmst. Niemand muss über deine Schwangerschaft begeistert sein.... aber ohne Schwangerschaften gäbe es all die Menschen gar nicht :-) Da hat also keiner was zu sagen, zu richten oder zu kommentieren. Man ist oft in der Schwangerschaft etwas empfindlicher, versuch inneren Abstand zu bekommen! Alles Gute, D

von desireekk am 16.01.2024, 03:45



Antwort auf Beitrag von desireekk

Danke für den Link. Genau sowas hab ich gesucht

von Bernardi am 16.01.2024, 08:34