Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an Veronika Klinkenberg:

Wieivel ml Wasser muss mein Sohn am Tag zu sich nehmen?

Veronika Klinkenberg

 Veronika Klinkenberg
Ernährungsberaterin
Frage: Wieivel ml Wasser muss mein Sohn am Tag zu sich nehmen?

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Liebe Frau Klinkenberg, mein Sohn ist inzwischen 1 Jahr alt geworden. Ich habe ihn 6 Monate voll gestillt. Mittlerweile stille ich nur noch morgens und bei Bedarf auch nachts. Ich habe nun wieder sehr viele Fragen: 1. Mineralwasser Muss ich ab dem 1. Lebensjahr noch Mineralwasser mit der Bezeichnung „Für Säuglingsnahrung geeignet“ geben oder ist es auch ok, ein Wasser ohne eine solche Bezeichnung zu geben. Dann wären doch zu viel Natrium, Sulfat etc. drin, oder? Beim letzten Mal schrieben Sie mir, dass ich das Mineralwasser immer abkochen soll, es sei denn, es ist frisch geöffnet. Bisher habe ich ihm also immer nur frisch geöffnetes Wasser zum Trinken gegeben und das länger geöffnete für den Brei abgekocht. Kann man das nun bei einem 1-Jährigen anders machen, d.h. kann ich morgens eine Flasche Mineralwasser öffnen und ihm das Wasser abends noch zum trinken geben, ohne es vorher abgekocht zu haben. Oder sind dann inzwischen zu viele Keime im Wasser? Kann ich ihm den ganzen Tag aus derselben Trinktasse Wasser geben oder muss die Trinktasse auch tagsüber regelmäßig erneuert werden? 2. Trinkmenge Wie viel ml Wasser braucht mein Sohn pro Tag? Ich lese immer 600 ml. Die würde er aber nie trinken. Er bekommt morgens Muttermilch (keine Ahnung, wie viel ml), und nach dem Mittagsbrei/Nachmittagsbrei und Abendbrei jeweils 50-75 ml Wasser. Reicht das? 3. Gläschenkost Bisher bekommt er mittags ausschließlich Gläschenkost. Auch Obst bekommt er nur aus dem Gläschen. Bis zu welchem Alter ist es ok, dass er nur Gläschen bekommt und noch nie etwas Frisches bekommen hat? Ich meine bzgl. Geschmacksbildung und Nährstoffe. 4. Gemüse am Vormittag Ich habe gelesen, dass ein Kind am Vormittag als Zwischenmahlzeit Gemüse und Brot bekommen soll. Da mein Sohn stückiges Essen nicht runterbekommt gebe ich ihm immer Obstgläschen als Zwischenmahlzeit. Wie gebe ich ihm denn nun Gemüse? Soll ich ihm dann die Gläschen „reine Karotten bzw. Pastinaken“ geben? Kann ich die auch kalt geben? 5. Selbstgekochte Nahrung Darf mein Sohn Folgendes essen oder habe sich über Nacht zu viele Keime angesammelt? a) Kartoffelgratin vom Vortag (im Kühlschrank aufbewahrt)? b) Kartoffelgratin mit Hack vom Vortag (im Kühlschrank aufbewahrt)? c) Gemüsesuppe vom Vortag (im Kühlschrank aufbewahrt)? d) Gemüsebrühwürfel mit Hefeextrakt (= Geschmackverstärker)? 6. Fleisch- und Fischbedarf Wieviel Gramm Fleisch pro Woche benötigt ein Kind im 2. Lebensjahr? Wieviel Gramm Fisch pro Woche? Wie viele Eier pro Woche? Nur Bio-Eier oder auch Freiland-Eier? 7. Brühwürstchen Darf mein Sohn mit 1 Jahr schon Brühwürstchen/Bockwürstchen/Wiener Würstchen bekommen? Falls ja, auch die aus der Dose/Glas oder nur frische vom Metzger? 8. Gemüse und Obst Darf ich meinem Sohn nur Bio-Gemüse und -obst geben oder ist auch ganz normales Obst ohne Bio-Qualität gut? 9. Kuhmilch Mein Sohn ist allergiegefährdet (Heuschnupfen). Daher habe ich ihn 6 Monate voll gestillt und danach in den Milchbrei nur HA-Milchpulver getan. Nun wird es doch langsam Zeit, dass er mit dem Allergen „Kuhmilch“ in Berührung kommt, oder? Ich habe sogar mal gelesen, dass es falsch ist, erst im 2. Lebensjahr zum 1. Mal Kuhmilch zu geben. Man solle lieber schon mit 7 Monaten Kuhmilch geben, damit sich der Körper daran gewöhnt. Bin also sehr verunsichert, was das Thema Kuhmilch betrifft. Habe ich falsch gehandelt? Können Sie mich da aufklären? Wie führe ich denn nun Kuhmilch ein? Soll ich zuerst Kindermilch-Pulver in den Abendmilchbrei geben (z.B. vom 13. bis zum 15. Lebensmonat) und ab dem 16. Lebensmonat dann echte Kuhmilch? So nach dem Motto „Schritt für Schritt“ ? Ist in der käuflichen Kindermilch eigentlich das Allergen Kuhmilch enthalten? 10. Abstillen Sobald mein Sohn nicht mehr nachts gestillt werden muss und nur noch morgens Muttermilch benötigt möchte ich langsam abstillen. Womit ersetze ich die morgendliche Muttermilch am besten? a) Kindermilch aus der Tasse (und dazu ggf. ein Zwieback)? Wenn ja, wie viel ml? Ich weiß ja gar nicht, wie viel ml die Muttermilch immer ist? b) oder besser ein Milch-Getreide-Brei? Er bekommt jedoch abends auch schon Milch-Getreide-Brei! Gebe ich ihm dann nicht zu viel Getreide? Kann ich sowohl morgens als auch abends Kindermilchpulver nehmen oder ist das dann zuviel Kuhmilch? Sollte ich dann abends bei HA-Pulver bleiben und nur morgens Kindermilch-Pulver nehmen? Wenn man die ersten 6-9 Monate stillt, ist das ja sehr gut für die Gesundheit des Kindes. Wie sieht es bei einem 1-jährigens aus? Welche Vorteile hat Stillen da noch? Ich möchte natürlich das Beste für meinen Sohn. Andererseits möchte ich meinen Körper auch mal wieder für mich haben und wieder essen und trinken können, was ich will. Soll ich dieses Jahr noch abstillen oder noch weiterstillen? Was würden Sie empfehlen? 11. Stückiges Bisher hat mein Sohn bei den 8. Monatsgläschen immer gewürgt und teilweise gekotzt. Ich habe ihm dann immer nur Gläschen für 4. und 6. Monate gegeben. Bei der U6 Untersuchung sagte der Kinderarzt, dass ich ihm mittags ab sofort nur noch Stückiges geben darf wegen der Sprachentwicklung. Sonst würde er ernsthafte Probleme damit bekommen. Stimmt das? Soll ich jetzt also nur noch 8. Monatsgläschen geben, solange bis er nicht mehr würgt und kotzt? Wird er denn dann satt? Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus. Es tut mir leid, dass es so viele Fragen sind. Aber jede Frage ist mir sehr wichtig. Herzliche Grüße Tina


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Liebe Tina, herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Kleinkind! Das sind alles wichtige Fragen, die vielen Müttern auf dem Herzen liegen. In diesem Alter können Sie zum Trinken neben Leitungswasser jedes Mineralwasser anbieten. Bevorzugt ein stilles Wasser mit weniger Kohlensäure. Es ist aber richtig, dass ein Mineralwasser mit dem Zusatz "geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung" einige Vorteile bietet. Sie sind im Mineralstoffgehalt besser abgestimmt. Besteht die Wahl würde ich auf solches Wasser zurückgreifen. Abkochen müssen Sie das Wasser zum Trinken nicht mehr. Einfach entsprechende Menge aus der Flasche entnehmen und den Rest sofort wieder gut verschließen. Anders ist das bei Wasser, das Sie zur Zubereitung einer „Pulvermilch“ verwenden. Das sollte grundsätzlich immer abgekocht werden. Trinkgefäße wie Tassen und Becher würde ich aus hygienischen Gründen nach jedem Gebrauch gründlich reinigen. Es können ja über den Speichel Essenreste dran kommen. Die Flüssigkeit über Muttermilch und ungefähr 150-225ml Wasser sind schon etwas und ich kann mir vorstellen, dass Sie da sehr nahe an diese 600ml herankommen. Hier handelt es sich um einen Richtwert, den die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt. Die Trinkmengen schwanken von Kind zu Kind. Manche Sprösslinge brauchen auch noch etwas Zeit, um sich noch besser ans Trinken zu gewöhnen. Ein Blick auf Ihr Söhnchen gibt Ihnen die Gewissheit, dass alles passt. Ist er aktiv und putzmunter und sind Windel und Stuhl unauffällig, können Sie sicher sein, dass ihm keine Flüssigkeit fehlt. Was die Nährstoffversorgung anbelangt, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, wenn Ihr Kind ausschließlich fertige Babykost erhält. Das Ziel ist aber, Ihren kleinen Schatz allmählich an den Familientisch heranzuführen und da ist es wichtig, dass er den unterschiedlichen Geschmack und die Vielfalt unserer Lebensmittel kennen- und akzeptieren lernt. Damit das umsetzbar ist, ist es wichtig, dass Ihr Junge erst einmal mit weichen Stückchen vertraut wird. Jeder neue Geschmack und jede neue Beschaffenheit ist gewöhnungsbedürftig. Manche Kinder tun sich hier etwas schwerer und brauchen Zeit und Geduld. Vielleicht hat Ihr Kleiner auch einmal eine schlechte Erfahrung mit den Stückchen gemacht. Es stimmt das Kauen ist für die Ausbildung der Mundmotorik und auch für die Sprachentwicklung wichtig. Gehen Sie ruhig und konsequent daran Ihr Kind nach und nach mit Stückchen vertraut zu machen. Mischen Sie zunächst löffelweise stückige Nahrung unter die vertraute Breikost und erhöhen Sie die Menge schleichend. So kann sich Ihr Spatz schonend umstellen. Für eine ausgewogene Ernährung gilt die Faustregel etwa zwei Kinderhände Obst und drei Kinderhände Gemüse pro Tag. Wenn ein Kind weniger Gemüse nimmt, kann es entsprechend mehr Obst sein. Obst und Gemüse können Sie in die verschiedenen Mahlzeiten „einbauen“. Dass es vormittags grundsätzlich Gemüse sein muss, diese Empfehlung kenne ich nicht. Neben Obstgläschen könnten Sie natürlich auch Gemüsegläschen anbieten. Das ist aber nicht zwingend notwendig, wenn Gemüse zu einem anderen Zeitpunkt Platz im Speiseplan findet. Hat sich der Kleine irgendwann mit festem Essen angefreundet, können es zu den Zwischenmahlzeiten sowohl Obst- als auch Gemüsestückchen kombiniert mit einer Knabberei oder etwas Brot sein. In diesem Alter dürfen Sie Reste aller zubereiteten Speisen ohne Bedenken bis zum nächsten Tag im Kühlschrank aufbewahren. Vorausgesetzt sie sind frisch gekocht und werden unmittelbar danach in den Kühlschrank gegeben. Was Fleisch und Wurst anbelangt, ist das richtige Maß für die Ein- bis Dreijährigen zwei- bis dreimal die Woche eine kleine Menge Fleisch oder Wurst. Umgerechnet sind das 30 bis 35 Gramm pro Tag. Hinzu kommen noch zwei Eier und eine kleine Portion (25 bis 35g) Fisch wöchentlich. Mit der Vollendung des 1. Lebensjahres hat die Ausreifung des Verdauungsapparates bei der überwiegenden Mehrheit der Kinder einen gewissen Abschluss erreicht und das Kleinkind kann größere Nahrungsmengen und auch verschiedenartiger zusammengesetzte Kostformen als der Säugling bewältigen. Langsam darf Ihr kleiner Schatz an die normale Tischkost herangeführt werden und all das bekommen, was der Rest der Familie isst. Hin und wieder frische Brühwürstchen sind kein Thema und da sind die vom Metzger des Vertrauens natürlich die bessere Wahl. Mit Bio-Obst sind Sie immer auf der sicheren Seite. Das ist die erste Wahl. Nicht immer lässt sich das umsetzen. Dann ist es besonders wichtig das Obst gründlich zu waschen bzw. abzureiben und notfalls die Schale zu entfernen. Was die Ernährung eines allergiegefährdeten Kindes anbelangt, hat sich in der letzten Zeit einiges getan, das stimmt. Während es bei einem allergiegefährdeten Baby lange Jahre empfohlen wurde bestimmte Lebensmittel wie Milch, Weizen, Fisch etc. über einen längeren Zeitraum aus dem Speiseplan zu streichen und teilweise eine allergenarme Ernährung bis zum ersten Geburtstag zu praktizieren, sind nach neuem wissenschaftlichen Stand die ersten 4-6 Monate entscheidend. Neuere wissenschaftliche Empfehlungen lauten, bei der Ernährung im ersten Lebensjahr nicht mehr alles zu vermeiden, sondern auch bei bestehendem Allergierisiko nach und nach eine vielseitige Kost aufzubauen, um das Immunsystem zu trainieren. Sie haben nichts falsch gemacht, aber gehen Sie jetzt sorglos daran Milch in den Speiseplan ein zu bringen. Da dürfen Sie gleich mit einer Portion beginnen. Alle HiPP Säuglingsnahrungen, so auch HiPP Kindermilch haben als Basis Kuhmilch. Insgesamt hat Ihr Junge einen Bedarf an Milch und Milchprodukten von ca 300ml/g pro Tag. Ich kann Ihnen die Entscheidung, wann Sie abstillen sollen, nicht abnehmen. Das geschieht ganz individuell. Gehen Sie hier ganz danach, wie Sie es für sich und Ihren kleinen Schatz am sinnvollsten erachten. Nachts benötigen Kinder in diesem Alter keine Milch mehr, von dieser Stillmahlzeit dürfen Sie Ihr Kind getrostentwöhnen. Für den Start in den Tag wird eine Kombination aus Milch und Getreide empfohlen. Das kann eine Tasse Milch und Brot oder ein Müesli aus Milch bzw. Joghurt, Getreideflocken und Obst sein. Lassen Sie sich von Ihrem Söhnchen leiten, er zeigt Ihnen was für ihn die passende Morgenmahlzeit ist. Einen schönen Tag Veronika Klinkenberg


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Liebe Frau Klinkenberg, vielen herzlichen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Ich habe meinem Sohn gestern zum 1. Mal den Milchbrei mit Kindermilch zubereitet und er hat ihn gut vertragen. 1. Wie lange soll ich ihm nun Kindermilch geben und ab wann kann ich den Milchbrei mit Kuhmilch anrühren? 2. Kann ich den Milchbrei auch zur Hälfte mit Kindermilch und zur Hälfte mit echter Kuhmilch anrühren, also beide Milcharten mischen oder ist das Mischen nicht gut? 3. Was halten Sie davon, wenn ich ihm morgens (sobald ich abgestillt habe)150 ml Kuhmilch gebe und abends im Milchbrei 200 ml Kindermilch? 4. Muss ich die Kuhmilch morgens dann mit Wasser mischen oder kann ich Sie pur geben? Ist dann nicht der Eiweißgehalt zu hoch? 3. Kann ich Kuhmilch auch in Form eines Naturjoghurts 3,5 % Fett einführen? Welche Menge ist da ok? Wie ist das mit dem Eiweißgehalt, wäre der zu hoch? 4. Darf mein Sohn Gemüsesuppe, in der ein Bio-Gemüsebrühwürfel mit HEFEEXTRAKT ist, essen? Herzliche Grüße Tina


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