claul
Hallo, mein baby ist knapp 6 monate und wird gestillt. Mittags isst er schon ein Glas gkf brei seit 4 Wochen. Gestern hab ich ihm das erste mal abends brei gegeben. Er hatte nachher schlimme Bauchschmerzen. Meine Dosierung war: 200 ml wasser mit 5 premilch löffeln und 5 reisflocken El. Von den brei hat er die Hälfte gegessen. Vorher bekam er nie pre milch.... So der Enderfolg von meinen gesunden brei waren schlimme Verbiegungen und Schrein.... Abpumpen mag ich nicht, weil ich mit der zeit das stillen nur noch nachts und morgens lassen möchte. Was das zuviel milch, weil ich ja nach dem brei ca. 1 Stunde später auch einschlafgestillt habe?! Oder waren die reisflocken Schuld? Oder weil er pre nicht vertragen hat? Heute reisflocken nur mit Wasser und erst in einem Monat mit etwas Vollmilch anfangen und auf pre verzichten?! Bitte um Rat (:
Veronika Klinkenberg
Liebe „Claul“, ich kann gut nachvollziehen, dass Sie nach einem recht unkompliziertem Beikosteinstieg nach dieser Erfahrung etwas ratlos sind. Ein Brei aus Pre-Milch und Reisflocken ist eigentlich ideal für den Start. Sie haben gleich mit einer recht großen Portion begonnen. Ihr Spatz hat wie Sie schreiben noch nie eine Säuglingsmilch bekommen und auch die Reisflocken sind neu. Manchmal bereiten die neu hinzukommenden Ballaststoffe aus dem Getreide ein „Unwohlsein“. Ich würde mit ein paar Löffelchen (2-3) starten und die Menge löffelweise erhöhen. So kann sich die Verdauung schonend an den Brei gewöhnen. Wenn Sie ganz langsam vorgehen und sich vielleicht zwei Wochen vornehmen, sollte das gut gehen. Stellen Sie bei dieser schonenden Vorgehensweise immer noch fest, dass Ihr Baby reagiert, ist der Milchbrei zumindest im Moment nichts für den Kleinen. Dann würde ich das auf alle Fälle mit dem Kinderarzt besprechen, womöglich liegt eine Unverträglichkeit vor. Mit sechs Monaten besteht auch die Möglichkeit die Beikost erst einmal mit dem Nachmittagsbrei – Getreide-Obst-Brei – fort zu führen und es dann in ein paar Wochen noch einmal mit dem Milchbrei zu versuchen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, dann bei der Nachmittagsmahlzeit ebenfalls mit ganz kleiner Menge vortasten. Da findet sich sicher rasch eine Lösung Veronika Klinkenberg
Andrea6
Diese "Milchbreigeschichten" sind doch eher für künstlich ernährte Kinder gedacht - Dein Kind wird aber gestillt. Also braucht es gar keinen Kuhmilchbrei und kann nach einem milchfreien Getreidebrei einfach gestillt werden - perfekter Milchbrei im Bauch ;-) Abpumpen, um daraus ein Breichen anzurühren, brauchst Du natürlich ebenfalls nicht - "frisch gezapft" ist allemal besser.
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