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hallo frau klinkenberg, vor ca. 2 wochen wollte ich bei meiner tochter (7 monate) die 3. beikost am nachmittag, also den getreide-obst-brei einführen. jedoch hat sie sofort einen wunden po bekommen. habe von hipp den milden apfel und birne pur probiert und den getreidebrei (apfel-pfirsich). jedoch wie gesagt, bekam sie einen wunden po. habe es mehrmals probiert, weil ich nicht wusste, auf welche bestimmte sorte obst sie reagiert. auf jeden fall ist es die birne vermute ich. zerdrückte banane hab ich auch schon probiert. die mag sie aber vom geschmack her nicht. gibts es obstsorten, die kaum oder nur wenig fruchsäure enthalten, also wo es unwahrscheinlicher ist, dass sie einen wunden po bekommt? oder was kann ich sonst machen? kann doch nicht ewig auf das obst verzichten oder? ich danke ihnen für eine antwort! mfg rinna
Mitglied inaktiv
Liebe Rinna, da Ihre Kleine offensichtlich sehr empfindlich reagiert, ist es gut, dass Sie sich vorsichtig vorantasten und verschiedene Obstsorten ausprobieren. Obst enthält von Natur aus Fruchtsäuren in unterschiedlichen Mengen. Grundsätzlich verwenden wir für unsere HiPP Babynahrung (z.B. HiPP Milde Früchte) aber gezielt säurearme, milde Fruchtsorten, die weniger Säure aufweisen als übliche. Wenn Ihre Kleine die Williams – Christ - Birne nicht so gut verträgt, lassen sie diese vorerst weg. Mein Tipp für Sie: bereiten Sie doch für den Nachmittag mit unseren „HiPP Bio-Getreide-Breien“ (z.B. „Schmelzende Reisflocken“, grüne Packung) und abgekochtem Wasser selbst einen milchfreien Obst – Getreide –Brei zu. Durch den hohen Getreideanteil dieses Breies, ist dieser sehr säurearm. Und Sie können selbst den Fruchtanteil bestimmen und diesen langsam steigern, um Ihre Tochter allmählich an das Obst zu gewöhnen. Da Ihr Töchterchen das Getreide und auch das Gemüse sehr gut akzeptiert, können Sie diesen Brei auch vorerst mit Gemüse anrühren und dann mit einer Mischung aus Gemüse und Obst (z.B. jeweils ein paar Löffel Karotte und Apfel) weiter machen. In diesem Alter ist Wundsein nicht selten. Die Haut eines so kleinen Kindes ist um einiges dünner als die von Erwachsenen und besitzt weder schützende Hornschichten noch einen ausreichenden Eigenschutz. Zudem schafft die Windel ein feuchtwarmes Milieu, das die empfindliche Hautoberfläche reizt und leicht anfällig macht. In vielen Fällen ist nicht die Ernährung verantwortlich, neben dem Zahnen, das häufig mit Wundsein verbunden ist, können auch Infekte (die nicht richtig ausbrechen) solche Reaktionen auslösen. Sicher ist es für Sie ein Trost, dass es sich beim Wundsein in der Regel um eine zeitlich begrenzte Erscheinung handelt. Herzliche Grüße, Annelie Birmann
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