Wissmann2
Hallo, Ich bin langsam ziemlich verzweifelt. Mein kleiner ist gute 8 Monate und war von Anfang an ein sehr schlechter Esser. Stillen konnte ich nur 8 Wochen weil er so Probleme hatte zu trinken( meine milchmenge war zu viel und er überfordert). Danach ging der Kampf mit der Flasche weiter. Zum Glück konnte ich mit 6 Monaten Beikost starten, der Anfang lief gut, dann fing er an oft schwallartig zu erbrechen, meist morgens nach seiner Flasche oder abends wenn er ins Bett sollte und seine Flasche anfing zu trinken. Er würgt bei festen Lebensmitteln und will sie nicht berühren, wenn er sie anfasst lässt er auch schon sofort wieder los. Es ist zum glück ein bisschen besser geworden, er hat mal zugelassen das ich ihn a einer Melone hab Lutschen lassen. Die 8 monats Gläschen klappt leider auch nicht, er würgt und muss sich übergeben, ab und an klappt es aber ein halbes zu essen. Wir waren beim kinderarzt und ihm wurde Blut abgenommen, zum Glück alles unauffällig, keine allergien, keine Laktoseintoleranz. Aber nun ist guter Rat teuer.... was kann ich machen? Ich habe Angst ihn zu füttern und es tut mir so leid das es so ist. Meine große ist eine super esserin und ich habe es geliebt sie zu füttern. Jetzt bekomme ich Panik wenn ich nur an seine nächste Mahlzeit denke. Er ist 67 cm groß und wog letzte Woche knapp 7 kg. Ein ganz zarter Kerl. LG Christina
Wie ist denn die Gewichtsentwicklung? Er kann einen Reflux haben, da kann man mit Blutuntersuchungen nichts herausfinden.Sie sollten vielleicht mal eine andere Bezugsperson füttern lassen. Wenn es nicht besser wird, ist sicher eine Untersuchung bei einem pädiatrischen Gastroenterologen sinnvoll. Gruß S. Wirth
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