Sarja
Hallo Frau Simon, mein Baby ist zwar noch nicht geboren, aber ich hätte trotzdem eine Frage. Wir wohnen in einer Dachgeschoßwohnung, in der es im Sommer auch mal gerne tagsüber 30 und in der Nacht 25 Grad hat. Das ist auch so, obwohl wir regelmäßig alles dicht machen. Sprich Rolladen runter, tagsüber Fenster zu. Morgens und Abends bzw. Nachts lüften wir dann. Nun soll bei Babys die Schlaftemperatur im Raum 16-18 °C haben. Das ist schlicht weg unmöglich. Es sind zwar nicht viele Tage im Sommer, an denen es so extrem ist, aber mein Baby soll Anfang August auf die Welt kommen...und es könnte ja ein Jahrhundertsommer werden... Was kann ich machen? Und wie soll ich das Baby in so einem Fall, nachts-wie tagsüber, anziehen? Darf man ein Fenster offen lassen in der Nacht? Vielen Dank vorab. Grüße, Sarja
Liebe Sarja, genau- versucht die Hitze möglichst draussen zu lassen. Die Kleidung wird so angepasst, dass Eure Maus u.U. sogar im Body ohne Schlafsack schläft. Ein kühles Bad am Abend kann sehr wohltuend sein und dabei helfen einzuschlafen und die überschüssige Wärme vom Tag abzugeben. Das Fenster dürfte man offen lassen, wenn keine Zugluft entsteht! Viele Grüße von Katrin
Nicole30
Hallo, das problem haben wir auch! Meine Tochter ist September 2011 geboren. Da ing es ja vom Wetter her. Aber letztes Jahr im Sommer hatten wir bis zu 35 Grad Nachts in ihrem Zimmer!! :( Hatte sie dann nur im Kurzarmbody hingelegt. Und es war komisch, sie hatte super geschlafen! Besser als sonst... Jetzt ist deins ja noch jünger, wie es da ist kann ich dir ncht sagen. Aber ich wünsche euch alles Gute!
easy
Hallo, das gleiche Problem haben wir auch. Unser Kleiner ist letztes Jahr im August geboren und die Hitze ist in unserer Wohnung gestanden. Haben ihn auch im Kurzarmbody schlafen lassen. Ab und an mit einem kühlen nassen Waschlappen Arme und Beine abgerieben. Er wollte auch ständig trinken. Am Tag hatte er nur die Windel an. Für eine Nacht bin ich zu meinen Eltern geflüchtet weil er mir so leid tat in dieser unerträglich heißen Wohnung.
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