StephieSlawa
Hallo :) Mein Sohn (2 Monate, fast 3 monate) alt, hat nachts immer einen kühlen Nacken sobald er einschläft. Die Wangen sind ebenfalls kalt, die Stirn lauwarm und der Kopf ist schön warm. Wir haben bei uns eine Temperatur von 22-23 Grad im Schlafzimmer und die Luftfeuchtigkeit ist immer zwischen 45-60%. Wir lüften jeden Abend bevor er ins Bett geht um die Innentemperatur runter zu bringen und um generell frische Luft ins Zimmer kommen zu lassen. Wir ziehen ihm einen kurzen Body/Schlafanzug, einen langen Schlafanzug und einen leicht gefütterten Schlafsack ohne Ärmel an. Hinzu ziehen wir ihm immer ein paar dünne Söckchen über seine Händchen, da er nachts sehr stark mit den Händen umher wirbelt und sich dabei ständig zerkratzt. Er schläft gut, aber seitdem der Nacken kühl ist, wird er ständig aller zwei Stunden munter.vorher hab ich ihn halb acht ins Bett gelegt und er kam erst wieder zwischen 1-2uhr. Jetz ist er wie auf Knopfdruck schon 22uhr munter und will gestillt werden. Ziehen wir ihn immer noch zu wenig an? Oder machen wir irgendetwas anderes falsch? Wird er durch den kühlen Nacken ständig aller zwei Stunden munter? Ach und derzeit schläft er bei uns im Bett, da - Wachstumsschub sei dank - er gerade sein Bett nicht mag. Dementsprechend wird er dann sehr warm wenn wir uns beide mit ins Bett legen. Dieses kleiden nachts bereitet mir große Sorge und langsam bin ich mit meinem Latein am Ende :( Vielen Dank für Ihre Antwort & Hilfe. Liebe Grüße, Stephie
Liebe Stephie, das häufige Wachwerden kann sehr gut auch auf den Wachstumsschub bezogen werden. Aber- der kühle Nacken wiederum zeigt auch, dass Ihr Baby gerne eine Lage mehr anziehen darf. Ich rate Ihnen die Nachtkleidung als solche so beizubehalten und statt des leicht gefütterten Schlafsackes einen dickeren Schlafsack anzuziehen und diesen dann auszuziehen, wenn Sie gemeinsam im Familienbett schlafen. Liebe Grüße von Katrin
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