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Einsam, überfordert

Thema: Einsam, überfordert

Hallo ihr lieben, Ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Ich bin ständig am weinen, fühle mich sehr einsam und teilweise sehr überfordert. Manchmal denke ich, dass ich eine schlechte Mutter bin. Wenn was nicht klappt, werde ich sehr weinerlich und denke sofort, dass ich eine schlechte Mutter bin. Momentan klappt es mit der Beikost nicht richtig, er isst nur 1-2 Löffel und will nicht mehr. Ich weiß dass das eigentlich ok ist, aber das bringt mich an meine Grenzen und lässt mich an mir zweifeln. Meine Hebamme war auch nicht die große Hilfe, sie hat mir eig gesagt, dass ich alles falsch mache, weil ich schon angefangen hab Kartoffel und Fleisch zu geben und er kein ganzen Glas isst. Fühle mich mit der Beikost auch allgemein etwas überfordert, ich hab so Angst was falsch zu machen und weiß nicht mit was ich wann beginnen soll (mittagsbrei, Nachmittagsbrei usw) Ich Trau mich auch nicht BLW zu beginnen. Würde es gerne probieren, aber weiß nicht wie ich damit anfangen soll. Er bekommt den ganzen Tag Pre und eben Beikost und nachts die Brust, da ich nachts zu verklatscht bin um eine Flasche zu machen. Ich muss auch noch sagen, dass ich Schmerzkrank bin und da schon so meine Probleme habe (nehme keine Medikamente und habe momentan auch keinen Arzt nur Hausarzt). Ich schlafe allgemein schlecht und mein Sohn ist auch in der zweiten nachthälfte viel wach. Ich mach eigentlich alles alleine und ich bekomm auch den Haushalt nicht richtig auf die Reihe, geschweige denn das kochen für uns. Ich gebe über 100% jeden Tag für mein kleinen (6 Monate), damit es ihm gut geht. Ich bin den ganzen Tag alleine und hab eig niemanden. Mein Mann arbeitet. Klar ich hab meine Eltern, die mir Tipps geben, dennoch fühle ich mich so allein und verlassen.

von Ketzija am 15.11.2023, 06:40



Antwort auf Beitrag von Ketzija

Hallo liebe Ketzija, als ich deinen Text gelesen habe, konnte ich mich selber darin gut wiederfinden. Daher fühle dich unbekannterweise gedrückt...das hört sich alles sehr anstrengend und traurig an. Ich kann dir leider auch keinen effektiven Rat geben, da ich bei dem Thema noch nicht bin....doch vielleicht gibt es Orte bzw. Stellen, die dich unterstützen können. Hast du schon mal von "Frühen Hilfen" gehört? Die findet man online und eigentlich gibt es fast in jeder Stadt dazu Leute, die dir helfen können (z.B. auch mit einer anderen Hebamme, die auch bis zum 3ten Lebensjahr unterstützen können). Ansonsten würde mir noch die "Mütterpflegehilfe" einfallen. Die sind da, um halt die Mutter mehr zu entlasten und ggf. sogar im Haushalt zu helfen. Das mit der Einsamkeit kenne ich auch zu gut...ich war da selber auch noch nie mit meinem Schreibaby, aber viele profitieren auch von Krabbel- oder Stillgruppen. Dort gibt es auch Muttis, die vielleicht ein paar Tipps haben. Und manchmal hilft auch psychologische Hilfe, um mit der Traurigkeit besser umzugehen. Alles nur Ideen. Ich hoffe, dass es dir bald besser geht. Ganz liebe Grüße NeuMama89

von NeuMama89 am 15.11.2023, 09:49



Antwort auf Beitrag von NeuMama89

Danke dir für die ganzen Tipps :) Ich hab mir jetzt vorgenommen erst mal vielleicht zu einem Psychologen zu gehen. Gibt glaub viele Dinge die ich mit einem neutralen Menschen bereden muss. Die letzten 3 Jahren waren sehr turbulent. Und dann vielleicht schauen, dass ich wirklich in so Gruppen mit meinem kleinen gehe. Wobei meine Schüchternheit nicht sehr hilfreich ist, aber ich glaube, dass ich es machen sollte.

von Ketzija am 17.11.2023, 08:49



Antwort auf Beitrag von Ketzija

Zunächst mal: eigentlich kannst du mit der Beikost nicht viel falsch machen. Die einen machen es so, die anderen anders, und satt und groß werden alle Kinder. Zucker, Salz und Gewürze solltest du halt vermeiden, das ist aber auch alles. Mit dem Mittagsbrei fängt man meistens an, damit man Zeit hat, sich um evtl. Bauchschmerzen zu kümmern, falls das Kind was nicht verträgt. Einen Plan findest du z.B. hier: https://www.medela.de/stillen/deine-stillzeit/beikostplan Hilfreich ist, wenn du in der 1. Woche nur 1 Gemüse nimmst, in der 2. Woche dasselbe Gemüse mit Kartoffeln usw. Dann hast du einen besseren Überblick, wenn dein Kind was nicht verträgt. Wenn dein Kind nur 1-2 Löffeln isst und ansonsten Milch trinkt, ist das okay. Du kannst noch versuchen, an der Konsistenz etwas zu ändern, am Anfang mögen es die meisten Kinder wirklich richtig fein püriert, so richtig cremig. Das habe ich jedenfalls bei meinen so beobachtet. Aber mein zweites Kind hat auch lange nur ein bisschen gegessen, mit dem Löffel gematscht und ansonsten gestillt. Aber die Unsicherheit wegen der Beikost ist nur ein Symptom, oder? Da liegt sicher noch was anderes im Argen bei dir/euch. Machst du manchmal was ohne Kind? Einen Spaziergang, schwimmen gehen, lesen, mit Freunden treffen? Vielleicht musst du einfach mal raus - ohne Kind. Und dann sieht die Welt schon wieder besser aus.

von blubb12 am 15.11.2023, 10:32



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Ich bin 24/7 nur für meinen kleine da und er ist immer und überall mit dabei. Hab eigentlich seit ich verheiratet bin oder seit ich mit meinem Mann zusammen bin keine Freunde. Ich fühl mich unwohl, wenn ich den kleine abgebe. Einmal die Woche kommen die Schwiegereltern und holen ihn für 3-4 Stunden ab, aber da mach ich meistens dann den Haushalt, wenn’s mir gut geht. Ich kümmere mich um alles was den kleine angeht. Versuch jeden Tag raus zu gehen mit ihm usw

von Ketzija am 15.11.2023, 13:37



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Hallo Ketzija, ja, so hört sich das an. Aber es wäre wichtig, wenn Du etwas für Dich machen würdest. Ich würde vorschlagen, dass Du dir die paar Stunden nimmst, wenn die Schwiegereltern den Kleinen holen. Für eine heißes Entspannungsbad, Tee trinken, Deine Lieblings-Musik hören, ein Buch lesen, Wieder-Kontaktaufnahme mit einer Freundin, ein Hobby, Sport (vielleicht in einem Verein)... Sorry, den Haushalt kann in der Zeit Dein Mann machen, zur Arbeit gehen ist normalerweise viel entpannter als ein Kind zu versorgen. Wenn er es Dir nicht glaubt, soll er mal für einen halben Tag am Wochendene exklusiv den Kleinen betreuen. Und versuche, Dinge, die nicht nur für das Kind, sondern auch für Dich sinnvoll sind, in Deinem Tagesablauf aufzunehmen: also z.B. eine Mutter-Kind-Gruppe oder einen Stilltreff besuchen (denn der Austausch mit anderen in der gleichen Phase, mit den gleichen Problemen ist oft Gold wert), zur Babymassage zu gehen, Babyschwimmen, oder einen Gymnastikkund für Mütter mit Baby zu besuchen. Gibt's auch oft zum Spazierengehen im Park. Falls es das bei Dir nicht gibt, vielleicht findest Du Mitstreiterinnen im Internet in Deiner Gegend oder über ein schwarzes Brett? Jetzt ist eine gute Zeit, neue Freundinnen zu finden, denn in der Situation mit Baby sind alle erstmal neu und suchen Austausch. Alles Gute!

von zweizwerge am 15.11.2023, 15:18



Antwort auf Beitrag von Ketzija

Dann frag dich, warum du dich unwohl fühlst, wenn du den Kleinen abgibst. Vertraust du den Schwiegereltern und deinem Mann nicht? Tun sie Dinge, die dem Kind schaden? Wenn nicht, dann übe das Abgeben zusammen mit deinem Kind. Fang klein an: erstmal 30 Minuten (die du vielleicht in der Badewanne liegst, wie dir ja schon vorgeschlagen wurde), dann eine Stunde (in der du mit dem Fahrrad im Kreis um euer Einzugsgebiet fährst, damit du das Gefühl hast, schnell zu Hause sein zu können) usw. Loslassen will auch gelernt sein, und du brauchst regelmäßig Zeit für dich, alleine, mit Freunden bei einem Hobby oder sogar auf Arbeit, aber ohne Baby/Kind. Mal ein paar Stunden nicht verantwortlich sein zu müssen hilft, die Reserven wieder aufzutanken und Dinge, die festgefahren scheinen, wieder aus einer entspannteren Perspektive zu sehen. Aber dass du seit dem Beginn der Berziehung keine Freunde mehr hast, klingt nicht gut. Wie war es denn vorher? Bist du sowieso eine EInzelgängerin? Und wenn das alles nichts hilft, dann such dir wirklich Mutter-Kind-Kurse, wie dir ja auch schon geraten wurde. Nicht, um dein Baby zu fördern, sondern um Austausch zu haben. Das habe ich auch gemacht, als mir beim ersten Kind die Decke auf den Kopf fiel.

von blubb12 am 16.11.2023, 09:36



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Ich hab Angst, dass er weint usw tut er laut meinen Schwiegereltern nicht. Was mich stört ist halt, letztes Mal haben die einfach so Brei gegeben ohne mir Bescheid zu sagen. Erst am Spätabend habe ich das dann von meinem Mann erfahren. Ich bin jemand der einen Plan macht für den Tag, da und da gibt’s essen, da geh ich schnell einkaufen usw spontane Dinge finde ich schrecklich. Bei meinem Mann bleibt er nur kurz Zeit, also sobald er mich wieder sieht oder hört schreit er nach mir und hört erst wieder auf, wenn ich ihn nehme. Ich hatte vor meinem Mann Freunde und war gerne in der Disco oder Bars. War auch viel im Sommer am See mit Freunden. Das hat sich alles sehr schlagartig geändert. Was mich Anfang ja eig gar nicht gestört hat. Ich bin auch sehr introvertiert, also ich komm nicht so schnell mit Leuten ins Gespräch. Klar online geht das viel einfacher. Aber iwo hingehen und versuchen Kontakt zu knüpfen tu ich mich sehr schwer. Meine Krankheit macht es auch nicht einfach, da wenn’s mir nicht gut geht ich dann auch oft treffen absage, war auch früher schon so. Nur jetzt mit Kind so ganz alleine den ganzen Tag, ist manchmal hart. Ich setze mich sehr unter Druck, dass ich alles richtig mache usw

von Ketzija am 17.11.2023, 08:46



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Du bist keine schlechte Mutter. Das klingt nach einer Depression. Frag mal bei Deiner Frauenärztin. Die "Frühen Hilfen" sind auch eine gute Adresse. Bei mir war es nie so schlimm, aber mir hat es geholfen, mich mit anderen Neumüttern zu treffen, eigentlich haben alle die gleichen Probleme und das entlastet einen selbst. Kann Dein Mann Nächte mit Fläschchen übernehmen und Du schläfst in einem anderen Raum? Schlafmangel macht alles schlimmer. Mit Brei-Beikost kann man quasi nichts verkehrt machen, wenn man sein Gehirn nicht komplett ausschaltet. So klingt das bei Dir aber nicht. Da ändert sich die Mode immer mal wieder. Derzeit soll man unter viel Stillen möglichst alles durcheinander einführen, besonders auch glutenhaltige Dinge (alles mit einheimischem Getreide wie Weizen und Roggen). Da ist Deine Hebamme offensichtlich nicht auf dem Stand... Wenn das Kind nach einem Löffel nicht mehr will, dann ist das einfach so. Falsch wäre, einem Säugling ganze Haselnüsse zu verfüttern, wegen der Gefahr, dass eine in die Luftröhre gerät. Mit Bier runterspülen ist seit dem Mittelalter auch aus der Mode gekommen ; ). Spaß beiseite: Für BLW sollen die Kinder einigermaßen sitzen können und aufrecht sein, damit Sachen nicht einfach der Schwerkraft nach nach hinten rutschen. Meine zweite Tochter wollte nichts essen (weder Brei noch nennenswerte Mengen von BLW-Sachen), weil die Brust verfügbar war. Sie ist quasi vollgestillt nach dem 1. Geburtstag in die Krippe gegangen. Jetzt ist sie 8 Jahr, 3. Klasse und isst ganz normal. Nachts habe ich trotz Fast- Vollzeitjob noch 1 1/2 Jahre weitergestillt. Ich habe da keine Hebamme und keinen Kinderarzt befragt, was wahrscheinlich besser war. Dein Problem scheint für mich aber nicht das Essen zu sein, das ist nur ein Nebenschauplatz. Such Dir Hilfe, Du musst das nicht allein aushalten. Dein Mann darf (und muss) sich beteiligen. Alles Gute, es wird besser!!! Grüße, Jomol

von Jomol am 15.11.2023, 11:23



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Die Große hat immer gern und gut gegessen, außer den von mir gekochten Breien. Vielleicht kannst Du da auch was variieren. Ich hatte Brei in Kleinstportionen eingefroren, in Eiswürfeldingern. Pro Mahlzeit habe ich anfangs 2-3 Eiswürfel aufgetaut. Grüße, Jomol

von Jomol am 15.11.2023, 11:27



Antwort auf Beitrag von Jomol

Die ganzen Antworten von euch beruhigen mich ein bisschen und fühle mich etwas besser. Mein Mann wacht nicht wirklich auf, wenn der kleine schreit usw ich krieg ihn nicht mal wach, wenn er schnarcht und mir das auf den Wecker geht.

von Ketzija am 15.11.2023, 13:45



Antwort auf Beitrag von Ketzija

Ich war bei beiden Kindern kurz nach dem ersten Geburtstag wieder arbeiten, habe dann auch direkt Nächte auswärts verbracht. Wenn ich da war, hat mein Mann gepennt, wenn nicht, ist er aufgewacht. Irgendwie hat es den Schalter umgelegt, wenn er wusste, dass er zuständig ist. Probiere es! Unsere Kinder haben auch die regelmäßigen Papa-Nächte beide lebendig überstanden... Grüße, Jomol

von Jomol am 15.11.2023, 16:19



Antwort auf Beitrag von Ketzija

Ich kann dieses Beikost-Problem nachfühlen; bei K1 war es ähnlich. Als Neumutter war ich sehr unsicher, verkopft, ... wollte nichts falsch machen. Nach nunmehr 4 Kindern kann ich dir versichern, es reicht sie halbwegs gesund zu ernähren ... völlig egal mit welcher Beikost du anfängst ... Morgens, Mittags, Abends ... Brei, BLW, selbstgemacht oder Gläschen, Obst-Getreide-Milch-Fleisch- ... Brei. Probiert doch einfach mal aus, was bei euch gut funktioniert. Wenn dein Kleiner lieber Obstbrei isst, warum nicht. Es geht bei Beikost ums ausprobieren, nicht ums satt werden. Da darf es das gesamte 1 Lebensjahr noch Milch geben. Mir war es wichtig die Babys früh an dem Familientisch zu bekommen; Dafür "saßen" sie mit am Tisch, wir haben zusammen gegessen, und sie durften immer "feste"Sachen probieren. Bei uns waren das sm Anfang Klassiker wie ein Brot-Kanten (wird weich gelutscht), oder ein Stück weichen Birne, Banane, Jogurt ... Empfehlen würde ich dir einem Baby-Erstehilfekurs, das finde ich sehr wichtig. Und gegen die Einsamkeit, nimm doch Kontakt zu einer Krabbelgruppe / Eltermtreff auf. Dort kommt man unter Leute und kann sich zu den Themen die dich beschäftigen austauschen.

von die_ente_macht_nagnag am 15.11.2023, 11:25



Antwort auf Beitrag von Ketzija

huhu meine Kinder waren alles Stillkinder und haben bis sie ein Jahr waren nichts essen wollen, sie sind super gesund groß geworden, denn jedes Kind hat seine eigene Geschwindigkeit. Falschen habe ich nie gegeben, Mumi reicht recht lange. Lass Dir einfach von niemandem reinreden, niemand muss einen perfekten Haushalt machen und füttern machst Du einfach wie und was das Kind möchte. Druck ist das Schlechteste was Du Dir machen kannst, eigentlich macht man instinktiv alles richtig !

von Ellert am 16.11.2023, 20:46



Antwort auf Beitrag von Ketzija

Ein Psychologe sagte mal „Wenn du dir Sorgen machst, etwas falsch zu machen, dann machst du zu 95% alles richtig.“ Denn du hinterfragst das, was du tust. Und das ist etwas, das viele schon gar nicht können :) Schau mal, aus deinen Schilderungen geht hervor, dass du das Beste für dein Kind möchtest. Das ist offensichtlich! Und nur, weil du dich jetzt nicht 100% mit dem Thema Beikost auskennst, bist du noch meilenweit von einer schlechten Mutter entfernt! Ich kenne keine Mama, die alles wusste und perfekt macht! Das macht niemand! Es gibt auch nicht den einen richtigen Weg. Sondern den, der für euch am besten funktioniert. Natürlich kannst du dir von der Hebamme sagen lassen, dass man Beikost üblicherweise nicht so beginnt, wie du es getan hast. Wenn sie da dann einen unangebrachten Ton an den Tag legt, dann ist das etwas, an dem deine Hebamme arbeiten muss. Vielleicht kaufst du dir ein Buch zu dem Thema und liest dich einfach etwas ein. Dann fühlst du dich vllt sicherer. Wahrscheinlich kommen gerade einfach sehr viele Punkte zusammen, weshalb du gerade etwas labil bist. Ich verrate dir was: es geht uns allen so. Jede von uns war mal an diesem Punkt / ist gerade an diesem Punkt / wird an diesen Punkt kommen. Ein Baby verändert das Leben drastisch. Alles wird auf den Kopf gestellt. Man ist nicht mehr so frei. So flexibel. Man hat plötzlich eine riesige Verantwortung. Und mit jeder neuen Herausforderung wird uns das nochmal bewusst. Für uns Gewohnheitstiere ist das natürlich stress pur. Aber weist du was? Es lohnt sich dran zu bleiben. In Kürze ist aus deinem Baby ein Teenie geworden. Und aus dem Teenie ein erwachsener Mensch. Genieße die Zeit. Auch die schwierigen. Und sei nicht so hart mit dir selbst. Stelle die Ansprüche an dich nicht so hoch. Das ist nicht notwendig. Siehe mein erster Satz in diesem Post. :) Du bist eine tolle Mutter, mit Fehlern und Zweifeln. Wie alle von uns

von Ninchen321 am 16.12.2023, 16:56