Carina_86
Guten Tag Frau Bader, ich habe vor einiger Zeit schon geschrieben, da der Vater in den Sommerferien während der Eingewöhnung unseres Kleinen Urlaub gebucht hat. Ich habe ihm ja dann gesagt, dass er die ersten 3 Wochen der Ferien nehmen muss, da der Kleine die letzten 3 Wochen eingewöhnt wird. Nun hat mir der Vater mitgeteilt, dass er die Kinder nur 2 Wochen zu Beginn der Ferien nehmen kann und dann noch eine Woche am Ende der Ferien. Am Ende der Ferien will er die Kinder dann auch nicht in den Kindergarten bringen. Ob Urlaub oder einfach nur so, damit sie zur Oma können, hat er mir nicht sagen wollen. Nun die Frage: Mein Kleiner ist dann gerade 2 Wochen im Kindergarten eingewöhnt worden und soll dann für eine Woche wieder raus genommen werden. Danach müsste er gleich wieder montags für die volle Zeit in den Kindergarten. Kann ich dagegen etwas tun? Die Eingewöhnjng war dann ja quasi umsonst. Vielen Dank und freundliche Grüße
Hallo, lassen Sie sich doch einfach von den Kindergarten schriftlich geben, dass es für die Entwicklung des Kindes etc. nicht sinnvoll ist, ist direkt wieder aus dem Kindergarten nach der Eingewöhnung zu nehmen. Das präsentieren Sie dann dem Vater. Liebe Grüße NB
mellomania
kenn der vater den ablauf und die problematik?
Strudelteigteilchen
Rein rechtlich: Es gibt kein Gesetz, in dem explizit drinsteht, daß es verboten ist, das Kind zwei Wochen nach der Eingewöhnung aus dem Kindergarten zu nehmen. Du kannst Deinem Ex also auch nicht den Paragraph sowieso des Schniffischneuf-Gesetzes unter die Nase halten, denn das gibt es nicht. Du hast natürlich jederzeit die Möglichkeit, das Ganze gerichtlich klären zu lassen. Das ist die RECHTLICHE Option. Das gäbe dann ein ellenlanges Verfahren, das bis zur Eingewöhnung sicher nicht abgeschlossen ist, demzufolge mit Eilanträgen und den entsprechenden Kosten, und weil man schon mal dabei ist wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch noch jede Menge anderer Dreckwäsche öffentlich gewaschen. Mit der juristischen Frage "Darf der das?" landest Du also schnell irgendwo, wo Du eigentlich nicht hinwillst. Also versuche es doch mal diplomatisch. Bitte das Jugendamt um Vermittlung. Überlege Dir vorher, wie ein Kompromiss aussehen könnte. Mache Dir klar, daß dieses Hickhack dem Kind wahrscheinlich auf Dauer mehr schadet als eine doppelte Eingewöhnung. Vielleicht hilft es, die Oma mit ins Boot zu nehmen, möglicherweise bringt die das Kind gerne in den KiGa, um die Eingewöhnung nicht zu torpedieren. Oder sage dem KV, daß er für die zweite Eingewöhnung zuständig ist, falls die erste aufgrund seiner Aktionen für die Katz war. Finde Lösungen statt Probleme - und wenn die Lösungen dem Ex weh tun, dann ist das möglicherweise nicht verkehrt *gg*.
Carina_86
Natürlich kennt er die Problematik, deshalb hat er die Kinder ja nicht in den letzten 3 Wochen. Er meint aber, das es klappen wird und wenn nicht, dann ist es nicht sein Problem.
kati1976
Dein Kind kann auch krank werden und dann länger raus sein. Da kann dann auch die ganze Eingewöhnung umsonst gewesen sein.
Carina_86
Ja ich kann mir auch beide Arme brechen und dann hat sichs mit der Arbeit erledigt.
kati1976
Du verstehst es nicht oder willst es nicht weil du dich durchsetzten willst. Diese eine Woche wird noch oft,sehr oft kommen denn dein Kind wird viel krank sein im ersten Jahr.
Carina_86
Doch ich verstehe das sehr wohl, da es nicht mein erstes Kind ist! Und stell dir vor die Beiden waren bis jetzt noch nie länger wie 2 Tage am Stück krank! Es geht darum, dass er frisch eingewöhnt ist und nicht schon seit ein paar Wochen bis Monate in den Kindergarten geht.
Felica
Nach 2 Wochen ist kein Kind eingewöhnt. Da ist man doch noch mitten dabei. Eine Woche Pause macht da wahrscheinlich keinen Unterschied. Es kommt extrem oft vor das kinder mitten in der Eingewöhnung pausieren wegen schließzeiten. Da reden wir dann nicht von einer woche sondern 3 Wochen. Und die Kinder packen es auch.
Carina_86
Bei uns gibt es keine Schließzeiten... Selbst wenn, was macht es für einen Sinn, ein Kind eine Woche einzugewöhnen und dann sind drei Wochen Pause? Und danach soll es dann gleich wieder zur vollen Zeit in den Kindergarten gehen? Das arme Kind....
Carina_86
Bei uns gibt es keine Schließzeiten... Selbst wenn, was macht es für einen Sinn, ein Kind eine Woche einzugewöhnen und dann sind drei Wochen Pause? Und danach soll es dann gleich wieder zur vollen Zeit in den Kindergarten gehen? Das arme Kind....
Strudelteigteilchen
Meine Erfahrung mit zwei Krippen und drei Kindergärten ist, daß die Eingewöhnung niemals vor der Schließzeit begonnen wird - eben weil der erste Teil dann für die Katz ist. Ich kann die Argumente der AP nachvollziehen und finde diese Woche Urlaub mittendrin auch keine gute Idee. Aber das Problem des dämlichen Ex-Mannes läßt sich leider nicht juristisch lösen. Noch eine Idee: Vielleicht kann der KiGa einen Zettel schreiben, daß eine Unterbrechung der Eingewöhnung deren Erfolg gefährdet und deswegen nicht empfohlen wird? Am besten so, daß es wie eine allgemeine Handlungsanweisung wirkt - so nach dem Motto: "Bringen Sie Wechselwäsche mit, cremen Sie Ihr Kind bei Sonne morgens ein und nehmen Sie es in den ersten drei Monaten möglichst nicht aus der Einrichtung....."
Carina_86
Lieben Dank Strudelteigchen, das werde ich mal versuchen. Der feine Herr möchte mir ja auch das konkrete Datum nicht nennen, in denen die Kinder nicht in den Kindergarten gehen werden. Dabei brauch ich es ja, um die Urlaubsplanung für den Kindergarten abgeben zu können! Solche Sachen verstehe ich einfach nicht, da es hier nur ums ärgern wollen geht!
HeyDu!
Felica, natürlich gibt es Kinder die nach zwei Wochen eingewöhnt sind. Meins zum Bleistift und 85 % aller anderen Kinder in unserer riesigen Einrichtung. Nach zehn Tagen war es vollbracht und es wäre absolut dämlich gewesen in Woche 3 zu pausieren. Die Gedanken der AP sind total nachvollziehbar und begründet. BG
Mitglied inaktiv
Bei meinem Kind gab es keinerlei Eingewöhnung. Einfach morgens hingebracht und mittags abgeholt. Da saß niemand von uns stundenlang dabei.
Strudelteigteilchen
Um so besser, dann sollen sie auch gleich reinschreiben, bis wann die Urlaubsplanung mitgeteilt werden sollte. Wenn die nett sind, gestalten die das wie einen Info-Flyer, den man Neu-Eltern standardmäßig in die Hand drückt ;-).
Felica
Ja, Vorteil wenn man in den Bundesländern wohnt die als erstes Ferien haben. Hier NRW kommt es öfters vor weil die Ferien in den letzten Jahren immer erst Ende August, Anfang September geendet haben. KiGa-Jahr aber zum 1.08. beginnt. Da kommt es durchaus vor das die Kinder 1-2 Wochen in der Einrichtung sind und dieser dann für 3 Wochen schließt. Noch häufiger passiert das wenn die Kinder wechseln, also von einer Einrichtung wie TaMu oder Krippe in den KiGa.
Strudelteigteilchen
Ich wohne in Bayern, wo die Sommerferien traditionell als letztes starten.
cube
wird dieser voraussichtlich aber eben stören und verlängern. IdR fängt man dann praktisch wieder von vorne an. Also nicht zu empfehlen. Und auch die Aussagen "kann ja auch krank werden" etc - das sind dann ungeplante Dinge, mit denen man dann leben muss. Aber ich muss es doch wohl nicht absichtlich tun. Bei uns wäre es dann übrigen aus den o.g. Gründen so gewesen, dass der KiGa die Eingewöhnung gar nicht erst vor dem Papa-Urlaub begonnen hätte. Hast du dem Vater bei der Urlaubsplanung klipp & klar gesagt, dass er während der Eingewöhnung nicht in Urlaub fahren kann? Wenn ja, finde ich, ist das sein Problem und die Woche am Ende wird es einfach nicht geben. Hast du aber nur gesagt "da wird x eingewöhnt" und bist davon ausgegangen, er wird das schon richtig deuten - dann wird´s wohl eher schwierig, ihm die Woche einfach nicht zu geben.
HeyDu!
Augen auf bei der nächsten Landtagswahl sag ich da nur. In NRW wöllte ich tatsächlich keine Familie gründen. Bei uns beginnt ein Kind genau dann mit Krippe oder Kindergarten, wenn die Eltern Bedarf haben. Ob das dann der 7. August oder der 28. November ist, ist völlig Banane. Eingewöhnungen laufen auch nicht nach Plan sondern Kind. Im Schnitt zehn Tage und nur bei Bedarf länger. Erstaunlich ist nur, dass das bei uns i.d.R. unkompliziert läuft... und in einigen Bundesländern mit Eingewöhnungsplänen von 6-8 Wochen die Kinder und Eltern total verzweifeln und es oft eben nicht klappt. Fehler im Konzept? Sommerferien enden hier dieses Jahr auch spät. Ist aber Wurst, es gibt keine Schließzeit. Die AP wird sich hoffentlich durchsetzen oder der Papa muss es auch ausbaden. Ich wäre Konsequent.
Carina_86
Wir wohnen in Baden- Württemberg, also gehören auch zu den letzten... Die Eingewöhnung wird hier auch individuell nach Kind gemacht, aber man soll sich 2 Wochen dafür frei halten! Und genau nach diesen 2 Wochen will der Vater dann eben in Urlaub. Bei uns können Kinder auch das ganze Jahr eingewöhnt werden, nämlich zu dem Zeitpunkt wo sie 3 Jahre alt werden. Mein Kleiner ist nun 3 geworden also war klar, dass er eingewöhnt wird. Ich fange ab September an zu arbeiten, somit war ebenfalls klar, dass er bis dahin eingewöhnt sein muss. Da aber auch klar war, dass der Vater die Kinder 3 Wochen haben wird, habe ich die Eingwöhnung extra gegen Ende der Ferien gelegt und den genauen Termin hat dann eben der Kindergarten vorgegeben.
Felica
Hier geht es aber um eine Woche. Nicht um 3 Wochen. Wenn der KiGa selbst sagt Kinder sind nach 2 Wochen eingewöhnt, werden die wohl nicht sagen können das dann eine Woche Pause eine neue Eingewöhnung nötig macht. Hier ist die Eingewöhnung zudem nach Bedarf. Und je nach Einrichtung komplett verschieden. Wenn es sofort geht ist das genauso, wie eben bei Bedarf über 4+ Wochen. Ein KiGakind mit 3 Jahren wird da schneller drin sein wie ein Krippenkind mit einem Jahr. Also Modell nach Bedarf und Einrichtung.
Strudelteigteilchen
Zitat: "Wenn der KiGa selbst sagt Kinder sind nach 2 Wochen eingewöhnt, werden die wohl nicht sagen können das dann eine Woche Pause eine neue Eingewöhnung nötig macht." Und warum genau nicht? Tatsache ist, daß man Übung braucht, wenn man etwas gerade erst gelernt hat. Man übt lesen mit einem Erstklässler, auch wenn er es grundsätzlich kann, weil nur Übung das Können verfestigt. Möglicherweise geht es bei dem fraglichen Kind schneller. Oder langsamer (dann wäre die Planung des KV besonders fatal). Das mag ja alles sein. Doch bei den weitaus meisten reichen zwei Wochen, und deswegen wird mit zwei Wochen geplant. Irgendwie muß man ja planen. Ich würde an Stelle der AP auch versuchen, das Ganze irgendwie zu retten. Sie selber hängt ja auch drin mit ihrem Job - wenn die Eingewöhnung nicht klappt ist sie die blöde, die irgendwie die verlängerte/neue Eingewöhnung und ihren Arbeitsbeginn nach der Erziehungszeit deichseln muß. Und genau darum geht es: Es gibt wirklich genug Unwägbarkeiten in der ganzen Geschichte. Und der KV schiebt da - völlig sinnlos und ohne Verstand - eine weitere rein. Muß das wirklich sein? Findest Du das wirklich eine großartige Idee? Spricht es wirklich von partnerschaftlicher Kooperation, daß der KV seine Befindlichkeiten auf Kosten des Kindes und der KM durchsetzt? Bist Du so verblendet in Deiner "Er ist der Vater, er ist ein Mann, er macht sicher alles richtig"-Welt?
Carina_86
@ Felica:
Ich habe in keinem Wort erwähnt, dass der Kindergarten sagt, die Kinder sind nach 2 Wochen eingewöhnt!
Ich habe geschrieben, dass man sich mindestens 2 Wochen dafür Zeit nehmen muss!
Mein Großer ist nach 2 Tagen allein geblieben und wurde dann innerhalb von 10 Tagen auf die komplette Zeit ausgedehnt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein kompetenter Kindergarten es gut heißt, wenn das Kind dann eine oder wie bei euch 3 Wochen Pause hat!
Man muss es dem Kind doch nicht extra schwer machen!
@ Strudelteigteilchen:
erstmal Entschuldigung, dass ich deinen Namen vorhin falsch geschrieben hab
Genau das finde ich nämlich auch, man muss es doch nicht extra kompliziert machen! ICH bin diejenige, die dann schauen kann, wie ich es mit Arbeit und allem unter einen Hut bekomme!
Heute hat mir der Vater ein Blanko Einverständniserklärung vorgelegt damit er mit den Kindern verreisen kann. Ohne Datum, ohne Land, ohne sonst irgendwas
drosera
Sag mal, dieser Vater macht doch eh seinen Stiefel und denkt sich, dass du ihm den Buckel runter rutschen kannst. Hast du da irgendwelche Druckmittel? A) die Vollmacht für das Verreisen nicht unterschreiben. Nicht blanko und nicht für direkt nach der Eingewöhnung. B) bekommst du noch Unterhalt von ihm für dich über den 3. Geburtstag hinaus? Wenn nicht, wer zahlt deinen Verdienstausfall (und bei evtl Kündigung wegen Nichtantritts der Stelle), wenn dein Sohn wg der Aktion nicht eingewöhnt ist? Das würde ich zum Problem des Vaters machen. Was rechtlich vermutlich nicht leicht ist.
Carina_86
So ihr Lieben, hatte eben das Erstgespräch meines Kleinen und habe der Erzieherin (sie kennt das ganze Theater, da sie auch Bezugserzieherin meines Großen ist) die ganze Problematik geschildert. Sie meinte auch das eine ganze Woche Pause kontraproduktiv ist, man dies jedoch während der Eingewöhnung noch mal genau beobachtet. Falls der Vater die Kinder dann nicht in den Kindergarten bringen möchte, wird sie ihm sehr deutlich machen, dass dies während einer Eingewöhnung nicht möglich sei und er die Wahl hat, das Kind zu bringen oder die Kinder die Woche weiterhin bei mir verbringen.
Strudelteigteilchen
Und hoffentlich hört der KV auf den pädagogisch fundierten Rat einer Fachfrau eher als auf Dich ;-)
kati1976
Lösung für dich gut. Wenn er aber zur Leitung geht und nachfragt ob es wirklich so ist und die Erzieherin da was zu melden hat(Kind soll bei dir sein) dann könnte es Probleme geben. Was machst du wenn er sagt Kind ist krank? Ich kann dich eine wenig verstehen auch das der Vater scheinbar häufiger quer schlägt aber das könnte nach hinten losgehen wenn er den Fiesen raus hängen lässt.
Carina_86
Erstensmal sind es zwei Kinder, die dann krank wären, da er entweder beide oder keinen hin bringt. Und wenn man vorher schon ankündigt, die Kinder nicht hin zu bringen, dann wäre man schon schön blöd, sie auf einmal eine ganze Woche krank zu melden! Was das mit der Leitung zu tun hat, weshalb der Vater dann dort hin gehen sollte und diese was anderes behauptet, hab ich nicht kapiert.
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