Patchlovefamilie
Sehr geehrte Frau Bader, mein Mann hat aus vorheriger Ehe drei Kinder 13,11,9 Jahre alt. Die Trennung war bereits 2018. Die Kinder kommen seitdem regelmäßig alle 14 Tage und hälftig in den Ferien. Es gibt von Anfang an Probleme mit der KM. Mein Mann hat aus Angst das sie die Kinder nicht mehr raus gibt immer alles gemacht was KM wollte. Kind 1 und Kind 3 wollen seit ende 2023 ins WM. Mein Mann hat vergebliche Gespräche mit der KM geführt. Auch Gespräche beim JA waren erfolglos. Anfang diesen Jahres ging es dann zum Gericht. Der Verfahrensbeistand kam um mit den Kindern zu sprechen. Kind 1 wollte plötzlich nicht mehr ins WM. Kind 3 blieb dabei, wollte aber mittlerweile ganz zum Papa ziehen. Die KM hat eine Anhörung bei der Richterin verhindern können und so kam Kind 3 jetzt "nur" ins WM. Zum eigentlichen Problem.. Die KM wollte das WM bei beiden Kindern verhindern. So schrieb sie vor der Verhandlung das die Kinder die ihre Zimmer im Dachgeschoss haben im Fall das ein Feuer im Haus ausbricht, verbrennen würden. Dies sagte sie auch den Kindern. Die Kinder konnten darauf hin wochenlang nicht mehr in den Zimmern schlafen, bis der Verfahrensbeistand kam und ihnen sagte das alles ok wäre. Des Weiteren sprach sie ein verbot gegenüber meinem Mann aus das er Kind 3 nicht beim einschlafen begleiten darf. Das Kind würde das bei ihr auch einfordern und das will sie nicht. Sie will eigentlich gar nicht das die Kinder zu meinem Mann kommen, da er zu wenig Platz hätte und meine beeinträchtigte Pflegetochter im Haus ein eigenes Zimmer habe aber Kind 2+3 sich ein Zimmer teilen müssen. (Das fällt ihr nach 8 Jahren ein.) Ausserdem hätten wir Tiere die ihre Kinder krank machen. usw.... Mein Mann würde die Kinder gerne einem Kinderpsychologen vorstellen. Kind 1 leidet seit Jahren an einer Zwangsstörung, KM hat die Therapie abgebrochen. Kind 2 hat einen BMI von 15, dass bedeutet schon Untergewicht. Sie isst sehr wenig macht extrem viel Sport. ( KM hat das selbe Problem) Kind 3 hat eine sozial emotionale Störung, Eltern sollen in eine Beratungsstelle, macht sie nicht. Weitere Termine hat sie verweigert, wurden aber jetzt gerichtlich angeordnet. Wie kann es sein das all diese Dinge vor Gericht kein Gehör gefunden haben? Es auch dementsprechend keine Konsequenzen für die KM gab? Die Verhandlung ist keine 4 Wochen her, nun behauptet sie das Kind 2 gar nicht mehr zum Vater will. Nach Rücksprache mit ihrem RA will K2 jetzt stundenweise ohne Übernachtung zum Vater. Wir waren vor kurzem noch mit den Kindern im Urlaub, keine Anzeichen das Kind 2 nicht mehr zum Vater möchte. Einen Tag zuvor noch eine Nachricht wie die Osterferien gestaltet werden könnten. Die Mutter manipuliert hochgradig die Kinder, startet gezielte versuche die schon in Richtung Entfremdung gehen. Ich verstehe nicht wie all diese Dinge ignoriert werden können. Kind 3 leidet so extrem, dass es nun ganz zu uns ziehen will. Eigene Aussage: Ich glaube meine Mutter liebt mich gar nicht. Wir sind mittlerweile wirklich verzweifelt und hoffen auf einen Rat. Viele Grüße und herzlichen Dank
Hallo, grds gibt es eine Einigung/ Beschluss, den kann man nicht nach 4 Wo. einfach ignorieren. Wenn das Jugendamt nicht helfen/ vermitteln kann, würde ich mich mal an den Verfahrensbeistand wenden - machnmal können die vermitteln. Oder den harten Weg gehen und sofort wieder das Gericht einschalten. Der Richter fühlt sich ja auch verhonepippelt, wenn er sich Mühe gibt und nichts passiert.... Liebe Grüße NB
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Hallo!!! Ich brauche mal Ihre Meinung. Es geht um meine Nachbarin bzw. um ihren Mann. Sie hat mir erzählt, dass er sie wie Dreck behandelt. respektlos, unhöflich, herablassend und ständig kritisiert er sie nur. Bezeichnet sie als blöd. Nach außen hin spielt er immer den lieben Ehemann und zu hause behandelt er sie wie Luft. Hat ihr gedroht, d ...
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