CajunShrimp
Liebes HiPP - Team Mein sohn wird am Wochenende 7 Monate. Wir haben nach 4 Monaten mit der Beikost gestartet. Mittlerweile sieht unser Tag so aus: - Morgens nach dem aufwachen Stillen - wenn wir als Familie gemeinsam frühstücken können, bekommt er eine Zwischenmahlzeit, mal ein Hirsekringel oder eine stück Brot, ein bisschen Obstpüree oder ein stück weiche Banane... - 11:30-12:30 Mittagsbrei, hier isst er 200g+Obstpüree zum Nachtisch - 15:30-16:30 Obst Getreide Brei, auch ca 200 g -18:00-18:30 Abendbrei aus Getreide, Premilch und einem Klecks Obst - 19:00-19:30 Uhr Schlafenszeit mit Stillen Nachts meldet er sich 1-2 mal zum trinken Nun hat er vor einem knappen Monat bei Einführung des Abendbreis diesen quasi weginhaliert, so gut fand er ihn scheinbar. Ich verwende nachmittags und abends das gleiche Getreide, wechsle aber die Sorten etwas durch, nachmittags auch kein Problem. Prima am Abendbrei war, dass er dann auch wieder etwas länger wach war, davor ist er manchmal um 18 Uhr schon in den Schlaf gefallen... Seit ~2 Wochen ist der Abendbrei eher ein Kampf, 100g sind viel. Ich bin wieder zurück zur „Einführungsgetreidesorte“, aber daran lag es auch nicht. Wir tippen auf eine Mischung aus „müde“ und „schmeckt nicht“ und „satt“. Die Breimahlzeiten sind schon alle zeitlich sehr nah beieinander. Was können wir tun? Mich wundert überwiegend, dass er den Abendbrei zu Beginn fast gefeiert hat... sollen wir mal Getreide Obst Brei probieren? Den Nachmittagsbrei auf den Morgen als Frühstück verlegen? Ich freue mich auf Ihre Ratschläge! Danke und liebe Grüße
Doris Plath
Liebe „CajunShrimp“, eigentlich müssen Sie gar nicht so viel machen. Geben Sie Ihrem Schatz einfach nur etwas Zeit. Es ganz normal, dass solche Phasen vorkommen. Etwas, das schon so gut „funktioniert“ hat, klappt plötzlich nicht mehr wie gewohnt. Die Beikost ist keine Einbahnstraße. Es geht vorwärts und manchmal auch einen Schritt zurück. Kommende Zähnchen, Wachstum, Entwicklungsschübe etc. All das kann das Essen beeinflussen. Am Abend kommt hinzu, dass den Kleinen nach einem langen Tag mit vielen neuen Eindrücken einfach nur die Puste ausgeht. Sie haben keine Energie mehr für das anstrengende Löffeln und wollen lieber wieder eine „Feierabendmilch“ und die Beine hochlegen. Sie können natürlich mit den Zeiten spielen und auch die Mahlzeiten innerhalb des Tages tauschen. Oder Sie stillen Ihren Kleinen einfach wieder ein-zwei Wochen am Abend. Wenn er wieder fitter ist, geht es mit dem Löffeln weiter. Auch mal die Portion am Nachmittag etwas reduzieren und schauen, ob der Hunger am Abend dadurch größer wird. Ich bin mir sicher, über kurz oder lang, wird auch der Appetit am Abend wieder zurück kommen und Ihr Liebling seinen Abendbrei begeistert feiern. Herzlicher Gruß Doris Plath
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