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S.g.Dr.Posth Sohn (26Mon.) lehnt mich z.Zt. oft ab. Kurz n.d. Aufstehen, wird verlangt, zu Opa u. Oma nebenan zu gehen.Anziehen,wickeln usw. ist gar nicht erst mögl. Bei aller Kreativ. wie Ort selbst best.,Windel raussuchen usw. bekomme ich es nicht hin. Auf WC möchte er auch noch nicht.Gestern u. heute habe ich ihn erstmals „erpresst“: „Wenn Du Dir die Windel anziehen lässt, darfst Du...“ Nun, es hat geklappt, fühle mich aber schlecht u. will das prinzipiell nicht. Wie am Besten vorgehen, was mache ich falsch? Wickeln sonst nur mit Gewalt möglich, das will ich nicht! Anziehen ebenso. Alle liebevollen u. logischen Erklärungen scheitern. Auch Großelt. dürfen es nur selten. Dauern solche (Trotz?)phasen lange o. ist ihrer Erfahrung nach der Spuk n. einigen Tagen wieder vorüber? Muss ich mir Gedanken machen, dass ich so abgelehnt werde u. scheinbar nur noch Großelt. geliebt werden od. gehört dieses Verhalten noch immer zur ganz normalen Loslösung u. ist somit eher ein gutes Zeichen?
Hallo, leider fehlt mir die Angabe, ob ein zuverlässiger Vater da ist, der die Loslösung seines Sohnes als Loslösungsvorbild gestaltet. Ist das nicht der Fall, ist verständlich, warum im Augenblick die Großeltern so hoch im Kurs stehen. Sie würden den nicht vorhandenen (?) ersetzen. Aber das ist nicht gegen Sie gerichtet! Ebenso wenig der Trotz, der ja nur zur Selbstbehauptung dient (s. gezielter Suchlauf). Wie man mit Trotz am, besten umgeht, lesen Sie in meinem Langtext über das emotionale Bewusstsein, Teil 3. Sie können sich aber auch gerne wieder melden. Viele Grüße
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