Mitglied inaktiv
Frohes neues Jahr Dr. Posth, usnere Jungs (3Jahre) haben schon länger gemeinsam in einem Zimmer geshclafen. Bei Bedarf kommen sie Nachts zu uns. Seit einiger Zeit gibt es abends großes Geheule, da einer der beiden behauptet, er habe große Angst vor der Dunkelheit. Er mag nicht mehr mit seinem Bruder im Zimemr schlafen bis wir ins Bett gehen sondern heult. In unserem Bett schläft er sehr wohl vor. Tragen wir ihn dann in sein Bett, wenn wir schlafen gehen, wacht er auf und rennt wie der Blitz in unser Bett zurück. Er sagt, er hat Angst vor der Dunkelheit. Wie gehen wir mit der Angst am besten um? Wie lange dauern diese Phasen? MuckelsMama
Hallo, das Aufkommen solcher Realängste, die besser mit furcht zu bezeichnen sind als mit Angst gehört in das Kleinkindalter. Eine gewisse genetische Veranlagung gehört dazu, wie zur gesamten Angstbereitschaft. Warum es nur den einen von Ihren beiden Kindern trifft, ist auf diese Weise gut zu erklären. Sie können beiden Kindern anbieten, im Ki-zimmer ein gedimmtes Nachtlicht aufzustellen oder selbst-leuchtende Sterne samt Mond an die Decke zu kleben. so hilft oft schon sehr gut. Manche Kinder profitieren auch davon, einen Wachhund (aus Stoff) unter dem Bett liegen zu haben, der sie beschützt. Je schneller Sie mit der Furcht fertig werden, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf Dauer bleibt. Das Schlafen im Elternbett kann in diesem Alter immer nur eine vorübergehende Vergünstigung sein. Das sollte als Regel mit Ihrem Sohn ausgehandelt werden. Viele Grüße
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