Frage im Expertenforum Babypflege an Katrin Simon:

jede nacht alpträume

Katrin Simon

 Katrin Simon
Kinderkrankenschwester, Pflege- und Heilpädagogin

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Frage: jede nacht alpträume

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hallo liebe karin, unsere tochter (3,5) hat seit nun schon mehr als 2 wochen jede nacht alpträume, in denen sie sich hin und her wirft, schreit und irgendwann in unserem bett landet, damit wir sie schneller beruhigen können, was manchmal recht gut manchmal weniger gelingt. wir haben schon ausführlich ursachenforschung betrieben, aber die kiga-eingewöhnung ist nun schon 4 wochen alt, die großeltern waren zwar eine woche lang zu besuch, aber der tagesablauf blieb weitgehendst konstant. woran kann das liegen oder besser gefragt, ist das denn noch normal bei 3jährigen? sollten wir die kleine lieber nicht in unser bett mitnehmen? damit ist allerdings allen beteiligten besser geholfen, weil auch wir eltern so schneller wieder zu schlaf kommen. danke für deine hilfe liebe grüsse yvonne


Katrin Simon

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Liebe Yvonne, gestaltet zusätzlich das Abendritual sehr ruhig und ohne Aufregung. Selbst der Sandmann oder eine Cassette zum Einschlafen, können schon wilde Träume herbeirufen. Ganz abschalten oder zumindest immer einen Erwachsenen bei sich haben. Besser noch- am Abend toben und gemeinsam essen und eine Geschichte vorlesen und viel lachen!!! Dann sind der Rest Körperpower verbraucht und eine gute Einschlafstimmung, die ein Kind entspannen lässt. Vielleicht kann ein Einschlaflicht helfen, ein Kuscheltier, das tröstet, ein Bettenwechsel ( im Etagenbett das Stockwerk wechseln) etc. Das Einschlafen im Elternbett könnte eine Möglichkeit sein, damit sich die kleine gut entspannt und vielleicht toleriert sie dann auch das Rübertragen in ihr eigenes Bett. Und wenn es zu den Albträumen kommt, dann ist der Rückzug ins elterliche Bett das allerschönste für ein Kind. Sicher, warm und wohlig riechend nach Mama und Papa. Etwas besseres gibt es gar nicht, um sich sicher zu fühlen!!! Viele Grüße von Katrin


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