sojamama
Hallo, ich habe für meine Tochter einen Nachhilfelehrer engagiert, er studiert Mathe. Er kommt zu uns ins Haus, lernt 60 Min. mit ihr Mathe, einmal die Woche. 15 Euro oder 20 Euro? Was meint Ihr? melli
Welche Preisvorstellungen hat der Nachhilfelehrer denn selbst? Hat er Erfahrung und kann er neben Mathematik auch den Stoff gut erklären? Als Anhaltspunkt: Meine Tochter studiert zwei Fremdsprachen und gibt einem 9.Klässler bei ihm zuhause Nachhilfe. Ich glaube, aktuell bekommt sie 15 € für 60 Minuten, anfangs waren es sogar zwei oder drei Euro weniger. Ab und zu gibt es als kleine Anerkennung für den guten Job etwas dazu oder zu Festtagen ein kleines Geschenk. Sie studiert in einer Metropole.. Ich finde also 15 € absolut genug. Gerade in Mathematik kann nicht jeder gut Nachhilfe geben, wartet erst einmal ab. Den Stundenlohn erhöhen kannst du immer noch. das
Ich habe mehrere angeschaut und letztendlich für einen Ingenieur im Ruhestand entschieden und zahle 30 Euro für 60 Minuten. Bis zu den Sommerferien erst mal.
Du zahlst ernsthaft für die Nachhilfe bei einem Grundschulkind 30€/Stunde? Ich finde 30€ für eine Stunde für Nachhilfe eines Grundschulkindes zu verlangen schon sehr übertrieben. Macht er das wenigstens offiziell und zahlt Steuern?
30 € finde ich schon unglaublich viel, erst recht für den Stoff der Grundschule. Eigentlich ist das eine Unverschämtheit. Macht es der Ingenieur im Ruhestand wenigstens besonders gut und erfolgreich? Und was hat dich bei den anderen, die du angeschaut hat, abgeschreckt?
Ohhhhmmmm dein Sohn geht doch bald auf die Mittelschule. Wozu jetzt noch der Stress mit Nachhilfe????
Also hier ist 30 € pro Stunde auch ein üblicher Satz für ausgebildete Leute. Die Tochter unserer Nachbarn nimmt Nachhilfe bei einem pensionierten Lehrer und zahlt sogar 35 € die Stunde. Ältere Schüler nehmen natürlich auch hier weniger. Außerdem finde ich es falsch, beim Stundenlohn zwischen Grundschule oder weiterführender Schule zu unterscheiden. Es geh ja nicht darum, wie anspruchsvoll der Stoff an sich ist, sondern wie ein Nachhilfelehrer ihn einem Kind altersgerecht, motivierend und erfolgreich vermittelt. Liebe Grüße, Gold-Locke
Ihr ist es das wert, offensichtlich kann sie es sich leisten, warum sollen sie das dann nicht vereinbaren?
Welche Klassenstufe besucht denn das Kind, welches Nachhilfe benötigt? Hat der Student keine Preisvorstellung geäußert? Ich würde 15€ die Stunde zahlen. Oder ist er offiziell selbstständig und zahlt Steuern? Dann würde ich auch 20€ investieren.
Ich würde max. 15 Euro geben. Mein Sohn studiert Mathe auf Lehramt (ist also prädestiniert für Nachhilfe) und nimmt nur 12 Euro pro 60 Minuten.
Meine Lütte war in einem Lehrntharapiezentrum. Mathe- und Physikstudent, war aber auch nur wie Nachhilfe. Nach 2 Monaten beendeten wir das. Kosten 200 Euro im Monat, 1 Stunde pro Woche.... Gute 15 Euro würde ich wohl auch investieren.
Das war wirklich unverschämt teuer, sind ja 50 Euro pro Stunde. Mein Sohn hat noch einen Nebenjob an der Uni, da gibt er auch Nachhilfe für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache. Die Uni zahlt ihm hier 15 Euro pro Stunde, für die ausländischen Kinder ist der Förderunterricht umsonst (wird irgendwie über Spenden organisiert).
Er studiert Lehramt Mathe und Physik. Kann gut erklären, sagt mein Kind. Sie ist Klasse 9 Realschule. melli
Kind ist zufrieden, ja ist teuer, und ich versuche Lücken zu schließen.
Aber wozu? In der Mittelschule wird doch sowieso der Grundschulstoff wiederholt? Warum wartest du nicht einfach ab, wie es da läuft?
Wieso denn warten? Je mehr Zeit vergeht, desto größer werden doch die Lücken...
Ich gebe 15 Euro, das war die Preisvorstellung des Nachhilfelehrers. Ich habe ihn auf einer entsprechenden Plattform ausgesucht. Auch Student, aber kein Lehramt, das wollte ich bewusst nicht. Lehramtsstudenten hatten meist Vorstellungen so um die 20 Euro.
Mein Sohn gibt Latein-Nachhilfe und bekommt pro Unterrichtsstunde (45 Minuten) 10,00 Euro. 10-15 Euro fände ich bei einem Studenten angemessen.
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