golfer
Sohnemann will in die mündliche Nachprüfung gehen. Weis wer was da so dran kommt. Wie läuft das ab. Schwarmwissen gefragt im Netz ist nichts zu finden.
Ich würde “Sohnemann“ vorschlagen, seinen Mathelehrer zu fragen.
... wie in der schriftlichen Prüfung auch? "Wie läuft das ab." 20 min Vorbereitung mit Aufgabenbogen, 20 Minuten mündliche Prüfung. Oder so ähnlich.
Da muss es doch einen Vorbereitungsunterricht geben...spätestens am Montag! Dienstag ist ja schon Prüfung... Meine Tochter hat heute vom Fachlehrer schon Bescheid bekommen über den Stoffumfang, allerdings im Fach Deutsch! Hat er evtl. eine Handynummer vom Fachlehrer?
Hier macht es gar keinen Sinn und ist m. E. auch gar nicht erwünscht, dass zwischen Prüfung und mündlicher Nachprüfung nochmal gelernt wird, sondern es wird davon ausgegangen, dass das was zur regulären Prüfung an Wissen vorhanden war, auch für die Nachprüfung reichen muss. So hab ich das jedenfalls verstanden - nicht umsonst ist die Zeit zwischen Prüfung und Nachprüfung extra kurz gehalten (weniger als eine Woche). Dies gilt wohlgemerkt für Abschlussprüfungen wie Abitur, Realschulabschluss etc. Wenn es hingegen nur um die Versetzung in die nächste Jahrgangsstufe geht, ist es natürlich was anderes und der Schüler hat bis Ende der Sommerferien Zeit, sich auf die Nachprüfung vorzubereiten.
Du meinst wirklich, dass der durchschnittliche spätpubertäre Schüler den Stoff, den er Monate vorher gelernt hat, für alle Fächer noch parat hat? War das bei deinen Kindern so? Mein Sohn hat etwa eine knappe Woche vor der regulären mündlichen Prüfung in Mathe angefangen zu lernen; das hat offensichtlich gut gereicht. Golfer, haben die Lehrer nicht bei Notenbekanntgabe die Schüler beraten, ob eine mündliche Prüfung sinnvoll ist? Da hätte er fragen können.
Den Stoff musste der durchschnittliche spätpubertierende Schüler zwei Wochen vorher bei der schriftlichen Prüfung doch auch parat haben. Die Matheabschlußprüfung an der Realschule war letzte Woche Montag! LG Inge
An der Schule des Kindes war die ganze Woche Unterricht in der Kernfächern und die Schüler wurden gebeten, daran teilzunehmen, wenn sie eine Teilnahme an der mündlichen Prüfung planten oder befürchteten. KindKlein wird am Montag in die mündliche Prüfung Kunst gehen - ein Fach muß er, weil genehmigte Schule, und in Kunst kann er sich nur noch verbessern. Außerdem liegt ihm das Geblubber, da kann er gut blenden. Den Schülern wurde genau erklärt, wie die Prüfung abläuft und was drankommen kann. Das Kind wird 10 Minuten zum Kubismus und 10 Minuten zum Stoff der 10. Klasse geprüft. Bei Mathe wird m.W. vorher eine Aufgabe gegeben, deren Lösung dann vorzutragen ist, anschließend wird noch nach allgemeinen Themen gefragt.
Bei uns war es genauso. Die gesamte Woche jetzt nach den schriftlichen Prüfungen wurden die mündlichen Prüfungen geübt und besprochen, da durch die genehmigte Schule mindestens eine gemacht werden muss Meiner wird in Deutsch gehen. Da kommen wohl die verschiedenen Literaturepochen dran. Da kann er sich theoretisch noch verbessern. In Mathe könnte er nur die Note halte oder sich verschlechtern. Von Kunstgeschichte wurde von den Lehrern bei seiner spezifischen Prüfungsschule abgeraten Mathe wurde hier auch gesagt, dass es eine Aufgabe gibt, die dann nach Vorbereitungszeit zu erläutern ist.
Bei uns gab es für Deutsch den Rat, sich die Erörterung nochmal vorzuknöpfen, incl. der Argumentationsketten. Und sie sollten das Schema These-Argument-Beispiel/Beleg-Rückführung beherrschen.
Na ja, bestanden hat meiner jedenfalls, so oder so. Das ist schon mal beruhigend
genauso sehe ich es auch
Okay, dass die schriftliche Prüfung gerade erst war und anschließend noch Unterricht mit Hinweisen zum Prüfungsschwerpunkt gab, wusste ich nicht. Die Arbeiten werden ja flott korrigiert! Ich bin von den hiesigen Abiturienten ausgegangen, die 6 bis 8 Wochen nach den Klausuren die Ergebnisse erfahren, in der Zeit keine Schule hatten und die Fächer sicher nicht aus Langeweile weiter gelernt haben.
Bekanntgabe der Noten schriftlich ....Freitag Morgen.....Anmeldung zur mündlichen dirket im Anschluss....Prüfungstermin....Montag 9 Uhr... ..nach schriftlicher Prüfung kein Unterricht nurnoch 'Tanzkurs tja ....hatte auch eher mit einer 2 als einer 4 gerechnet denke nicht das es viel Sinn macht irgendwas noch anzuscheun zum Glück war Deutsch und Enlisch besser als erwarter....
Auf welche Note soll er denn kommen? Wird er für ne zwei geprüft? Dann wird er vermutl. anspruchsvollere Aufgaben können müssen. Reicht ihm die drei, wirds so mittelschwer, ausser sie wollen ihn nicht an die FOS zulassen. Inhaltlich kommt das gleiche dran wie bei der schriftlichen, halt nicht zig verschiedene Themen, sondern eins raus gepickt, das muss er dann vorm Prüfungsgremium darlegen. Übertreiben sollte er es die letzten zwei Tage nicht mehr, für grosse Sprünge isses jetzt zu spät, das merkt man doch normalerweise nach der Prüfung wie es lief, zumindest zwischen 2 und 4 ist doch ein grosser Unterschied. Das nützt jetzt leider nix mehr. Insofern kann er jetzt nur noch kleine Brötchen backen und jeweils max zweimal ne Doppelstunde pro Tag die Themen nochmal anguggen und vielleicht mal improvisieren wie es in der Prüfung so laufen könnte. Also ne Aufgabe nehmen, kurz vorbereiten und dann an ner Tafel vorführen Viel Erfolg
na passt üfr Fos .... 3 3 4 aber 333 wäre schöner....r brauch eine 2 in der Ausfrag
Ich vermute, das Kind ist nicht am Gymnasium und macht nun in der 10. Klasse diese zentrale Prüfung. das gibt es hier, NRW, auch. Hier braucht man Mathe, Englisch, Deutsch mindestens 3, damit man den mittleren Schulabschluss mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe bekommt. Schafft man den Notenschnitt nicht, hat man "nur" den mittleren Schulabschluss. Kann also nicht an ein Gymnasium wechseln. Dann gibt es die Möglichkeit, an ein Berufskolleg zu wechseln, für 2 Jahre. Da erwirbt man dann den theoretischen Teil der Fachhochschulreife, also Fachabitur nach 12 Jahren. Mit einem Jahr Praktikum hat man dann die vollständige Fachhochschulreife. Was möchte denn Dein Sohn in Bayern erreichen, sofern es bei 3,3,4 bleibt?
Selbst mitg 3,3,3 dürfte er Probleme haben einfach so mitzukommen und in 12 Jahre in dem Tempo Abi zu machen dagmar
und dazu langt auch 3 3 4....Gym is in Bayern eher für die Sprachgurus und auswenigpauker ohne weitere Interssen....gerade in MÜnchen....die haun runter was geht weil kaum Kapzitäten frei sind die Studienplätze kriegen dann die Bremer oer so....lach
Wir hatten gerade festgestellt, dass die Abi-Schnitte in Bayern besser sind als im Norden. Trini
Dein “Sohnemann“ hat aber doch bewiesen, dass man an jeder Schulform schlichtweg LERNEN muss, um gewisse Noten zu erreichen. Tut mir leid, aber 3-3-4 für MR finde ich mager. Ich drücke die Daumen, dass ihm an der FOS ein Licht aufgeht.
find ich ok.....für fast nix lernen bestehen is wichtig
meine hat die Klasse 10 ohne lernen mit einem ( knappen aber immerhin) 1,x Schnitt gemacht zum Abi wird sie lernen müssen aber eben nicht auswendiglernen sondern verstehen lernen. Gerade das sollte ein Abitur auszeichnen, das man nicht stur lernt sondern versteht und anwenden kann denn das ist an der Uni auch gefragt. dagmar
Man muss in der ganzen BRD auf dem Gymnasium zwei Fremdsprachen belegen und nicht nur in Bayern. Das hat nichts mit Sprachenbegabung tun-zumal ja auch Latein gewählt werden kann- sondern mit Allgemeinbildung. Ich kenne auf jeden Fall viele faulere Kinder, die gut auf dem Gymnasium zurecht kommen. Deinem Sohn scheint ja bei den Noten nichts so richtig zu liegen. Denn Mathe 4 auf der Realschule wäre auf dem Gymnasium wohl eine 5. Hier in NRW darf man für die Fachoberschulreife mit Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe überhaupt keine 4 haben, wenn man nicht in einem anderen Hauptfach eine 2 hat! Mich wundert das jetzt dich sehr, dass das im angeblich so anspruchsvollen Bayern gehen soll! Und selbst mit allen Hauptfächern 3 im Realschulabschluss ist das Gymnasium nur schwer zu schaffen. War dein Sohn nicht vorher auf dem Gymnasium? Dann habt ihr es auf jeden Fall richtig gemacht, ihn zur Realschule wechseln zu lassen. Jetzt hat er zumindest die Chance noch die Fachhochschulreife zu machen.
In Bayern funktioniert das mit den FOSen so: Man braucht den FOS-Schnitt von 3,5 in den Hauptfächern, um nach der MR auf eine FOS zu wechseln. Dort ist man bis zum Jahreswechsel in der Probezeit. Wer bis dahin auch nur eine einzige 5 hat, fliegt von der FOS. Und das passiert extrem häufig. An staatlichen FOSen hier in München bestehen 1/3 bis die Hälfte der Schüler die Probezeit nicht. Deswegen haben die Klassen zunächst oft 40 bis 50 Schüler pro Klasse, weil man eh damit rechnet, daß sich das einpendelt. Wenn man Glück und/oder Geld hat, ergattert man einen Platz an einer privaten FOS. Dort bestehen 95% der Schüler die Probezeit. Aber die suchen sich ihre Schüler natürlich auch sorgfältig aus, und mit 3/3/4 hat man auf fast keiner eine Chance. Man kann an der FOS übrigens auch ein vollständiges Abitur machen. So kam KindGroß zu vier Abschlüssen: Mittlere Reife, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife und Abitur. Die beiden letzteren gab es in einem Aufwasch ;-).
da freu ich mich aber sehr das wir einen Platz an einer privaten ergattert haben...rechtzeitig anmelden ist das Geheimnis....daher hoffe ich mal er wird die Probezeit bestehen....wer will schon gerne seine zahlende Klientel verlieren....im übrigen war er am Gymi in Mathe auf 2...komisch....na ja egal....angeblich kriegt ja jedereine Lehrstelle bei dem Fachkräfte mangel...wobei ich einige kenne die trotz besserer Real als meiner nichts bekommen haben.....
Mit 3-3-4 sieht es tatsächlich in vielen Berufen nicht gut aus mit Ausbildungsplätzen. Ich habe das bei der Tochter einer Freundin verfolgt. Bessere Chancen hat man, wenn man sich vorher schon durch Praktika Verbindungen geschaffen hat und/oder sich ehrenamtlich engagiert.
Hallo, wie es in anderen Bundesländern ist, weiß ich nicht, aber in Bayern ist das Gymnasium schon sehr stark sprachenlastig - schon in der 6. Klasse sind 3 Sprachen Hauptfächer (Deutsch, 1. und 2. Fremdsprach) - aber nur eine Naturwissenschaft (Mathe). Biologie, ect. sind alles Nebenfächer.. kann man zwar auch durchfallen, aber schreibt keine Schulaufgaben. Also gleicher Stellenwert wie Kunst, Musik oder Sport. Mein Sohn ist in der 7. Klasse wegen den Fremdsprachen vom Gymnasium runter, hat dann die Mittlere Reife mit 2,1 gemacht und war damit unter den 3 Besten seines Jahrgangs. Fachhochschulreife mit 1,7 - und studiert jetzt Elektrotechnik (da ist er in seinem Semester momentan unter den besten 5) Aber Gymnasium hätte ihn beinahe fertig gemacht. Also denke ich mal es hat nichts mit der Intelligenz zu tun, das er runter ist - und faul war er auch nicht... eigentlich ist er sehr ehrgeizig. Aber mit den 2 Fremdsprachen kam er nicht zu recht - gerade Latein, Lehrer ständig nicht da und alles sollte in Eingenregie gelernt werden - utopisch wenn es die Eltern nicht können.... Gruß Dhana
ZITAT "wie es in anderen Bundesländern ist, weiß ich nicht, aber in Bayern ist das Gymnasium schon sehr stark sprachenlastig - schon in der 6. Klasse sind 3 Sprachen Hauptfächer (Deutsch, 1. und 2. Fremdsprach) - aber nur eine Naturwissenschaft (Mathe). Biologie, ect. sind alles Nebenfächer.. kann man zwar auch durchfallen, aber schreibt keine Schulaufgaben. Also gleicher Stellenwert wie Kunst, Musik oder Sport." In NRW ist es exakt genauso.....
aber das ist doch dämliche ...Fachkräft da solte ein Muttersprachler Deutsch mit normalem Behnehm null Probleme haben eigentlich.....bin mir nicht klar wa die BEtriebe erwarten.......
Zwei Fremdsprachen sind überall normal, müssen hie bis ans bittere Ende genommen werden aber Mathe bis zum Abi als LK zB Aer in Nebenfächer keine Klausruren schreiben habe ich noch nie gehört dagmar
Wenn Betriebe Bewerbungen mit Dreierschnitt und welche mit einem Zweierschnitt oder besser bekommen - wen werden sie dann wohl nehmen? Deswegen schrieb ich, ist es hilfreich, wenn man Praktika gemacht hat und die Betriebe den Jugendlichen schon kennen. Dann zählt die Person eventuell mehr als die Noten. Sonst entscheiden schlicht die Noten. Und eine MR mit Schnitt 3,irgendwas heißt, der Jugendliche hat nicht gelernt, dabei bleibe ich. Du schreibst, Hauptsache bestanden. Das ist ok, wenn die FOS anschließt und dort die Noten besser sind. Ansonsten - nicht.
Ein Zeugnis zu versieben passiert ab und zu mal dumm wenn es das Abschlusszeugnis wäre. Und viele Betriebe suchen zwar Auszubildende, nehmen aber lieber keine als welche die schlechte Zeugnsse haben weil sie denken die Kids wäre nicht engagiert genug. Eltern sehen sowas nie neutral aber manch Lebenslauf lässt Sachen vermuten die eben nicht erwünscht sind dagmar
Kanja, mich würde interessieren, ob Du aus Bayern bist? Ich finde nämlich, dass man die Abschlussnoten der Realschule absolut nicht mit anderen Bundesländern oder auch den Abinoten vergleichen kann. Dadurch, dass es nur die glatten Noten 1 bis 6 gibt, ist eine Abstufung schwierig. Einser gibt es kaum. Von meinem Sohn weiß ich, dass ungefähr 5 Schüler pro Jahr in ganz Bayern die 1 im Abschluss in Mathe schaffen. Dhana schreibt unten, dass ihr Sohn mit 2,1 zu den 3 Schulbesten gehört. Das zieht sich eigentlich an allen Realschulen so durch. Den 1,.... Schnitt gibt es quasi bei Realschulabschluss in Bayern so gut wie gar nicht. Von daher ist der Schnitt von 3,3 in den Hauptfächern zwar nicht überwältigend aber sicher auch nicht so eine Katastrophe, wie es so manche hier darstellen.
Das Kind hat bereits eine Lehrstelle, aber kein Abschlußzeugnis. Andere in seiner Klasse auch. Die, die noch keine Lehrstelle haben, planen auf die FOS zu gehen. Gerade laufen langsam die Bewerbungen für 2019 an, die für 2018 sind weitgehend durch. Wer jetzt noch Bewerber für diesen Herbst sucht, bekommt eh nur die, die den FOS-Schnitt entgegen aller Erwartungen nicht geschafft haben. Deswegen mußte das Kind auch nur bestehen, und das hat er. Er könnte sogar auf die FOS, und zwar mit einem Schnitt von 2,67. Mit der (allerallerallerletzten) mündlichen Prüfung heute hat er seinen FOS-Schnitt eh nicht beeinflussen können, weil das Wahlfach dafür nicht zählt, aber seinen Abschlußschnitt konnte er nochmal leicht verbessern. Alles paletti.
Der FOS-Schnitt besteht aus drei ganzen Noten, nämlich Mathe, Deutsch und Englisch. Und diese Noten werden (normalerweise - also an staatlichen bzw. anerkannten Schulen) ermittelt aus der Jahresfortgangsnote der 10. Klasse und der Note der Abschlussprüfung. Und jetzt zeige mir mal einen, der wirklich in mindestens zwei der drei Fächer durchgehend eine 1 hat. Da darf man ja kein Thema der 10. Klasse vergeigen, und die Abschlußprüfung erst recht nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Kind, welches jetzt 3-3-4 hat, im Zeugnis vorher total andere Noten hatte. Außerdem ging es darum ob das golfer-Kind einen Ausbildungsplatz fände !, wenn es jetzt dann von der FOS fliegt. Und dann wird es sich ja wohl mit dem Abschlusszeugnis bewerben.
Hier, NRW, werden in der Oberstufe natürlich auch Klausuren in den Nebenfächern geschrieben. Aber in der Unter- und Mittelstufe gibt es nur Tests, oft unangekündigt, manchmal angekündigt. die Wertung ist aber überschaubar, eine schlechte Note im Test kann man mündlich recht zeitnah wieder aufholen.
Ja gibt auch Nebenfächer Prüfung wird nur in 4 Fächrn geschrieben....und nur 3 davon intressieren für die FOS
es zählen doch alle 2 Jahre bis zum Abi mit die Nopten stehen doch auch in den Zeugnissen dann drin und gehen mit in den Schnitt ein dagmar
Hallo, in Nebenfächern gibt es nur Stehgreifaufgaben - im Stellenwert einer mündlichen Note (über den Stoff der letzten 2 oder 3 Unterrichtsstunden) - und halt die mündlichen Noten (Ausfrage, Mitarbeit...) , jede Note zählt einfach. Wenn man da mal was verhauen hat, kann man das durch Mitarbeit prima ausgleichen. In Hauptfächer dagegen gibt es pro Halbjahr 2 Schulaufgaben - die Noten zählen dann auch doppelt so viel wie eine mündliche Note. Dazu gehört auch der komplette Stoff der bis dahin durchgenommen wurde. Gruß Dhana
Exakt genauso hier in NRW... ich dachte, in Bayern ist es so unglaublich viel anders.... Na ja, die Begriffe sind es schon, hier heißt es "Test" und "Klassenarbeit", in der Oberstufe heißen die Klassenarbeiten dann "Klausur" weiter oben ist es mit den Sprachen auch einheitlich...
Liegt der Unterschied nicht auch in der Gewichtung der schriftlichen und mündlichen Benotung? Ich dachte, in Bayern zählen die Klassenarbeiten/Klausuren wesentlich mehr als die mündliche Mitarbeit? Hier in NRW sind es ja bis zum Ende 50%. Eines meiner Kinder wurde durch schlechte Mitarbeitsnoten regelmäßig runtergepunktet (was frustrierend war), das andere hat durch diese Regelung eher profitiert. Wie ist es denn nun in Bayern? Oder in anderen Bundesländern?
dagmar
dagmar
Ja, aber wie werden die Klausuren denn gewertet in Relation zu der mündlichen Mitarbeit?
Garkeine zu schreiben ist ja irgendwie dann Nasenbewertung mündlich kann man immer werten wie es relativ ist und ist nicht messbar oder so dass es greiffbar ist. Und dann hast Du Schüler die schüchtern sind aber alles wissen, sich nie melden, dann hat der 0 Punkte ? Wenn er in einer Klausur 15 hätte ? Das ist jetzt extrem übertrieben aber nur mit mündlichen Noten ist das für mich ein Witz dagmar
In Unter- und Mittelstufe hatten meine Kinder sehr oft Fächer, in denen keine Arbeiten geschrieben wurden und häufig auch keine Tests. Aber außer der mündlichen Mitarbeit gibt es ja z.B. noch Referate, Hausaufgaben vorlesen, manchmal wird das Heft beurteilt oder es gibt solche Dinge wie Herbarium anlegen, Projektarbeit.....Wenn ein Schüler sich nie meldet, hat der Lehrer, zumindest in der Unterstufe, schon noch die Aufgabe, diese Schüler auch öfter mal aufzurufen und zu ermuntern. Wenn sie dann natürlich auch gar nichts sagen, haben sie tatsächlich Pech gehabt. Ich hatte früher auch mal Fächer mit: Mündlich 5, Hausaufgaben 1, Referat 1, insgesamt dann eine 3. Insgesamt hatte ich nie den Eindruck, dass die rein mündlichen Noten so viel ungerechter waren als schriftliche. Meine Kinder hatten eher mal schriftliche Noten, die ihr Können nicht richtig widergespiegelt haben, weil sie häufig Flüchtigkeitsfehler machen.
In meiner und der Schulzeit meiner Kinder hab ich das noch nie erlebt dass es keine schriftlichen Noten gab, Hausaufgaben vorlesen ist gut - aber wer sagt dem Lehrer dass er es alleine gemacht hat, genau wie das Herbarium , da kann auch Mutter helfen.Schriftlich ist greiffbar - gerade Mathe, Diktate etc und Flüchtigkeitsfehler sind doch nun mal Fehler. Für mich ist eine Endnote ein GESAMTbild der Leistungen in allen Formen, und auch da hat man gute und schlechte Tage ob schriftlich oder mündlich. Ich bin da leider eher althergebracht und erwarte auch schriftliche Leistungskontrollen so viel Arbeit sowas auch macht dagmar
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