Mitglied inaktiv
Bei meinem Sohn war schon die vorletzte Mathearbeit sehr schlecht ausgefallen, in der letzten gab es insg. 15 5en und 6en (24 Kinder ges.), wenige 3en, Rest 4.
Sohn hat mit 12/33 Punkten noch eine 4 bekommen, weil der Lehrer den Schnitt angehoben hat.
Gibt es Regeln, ab wann eine Arbeit nicht mehr gewertet werden darf? Lt. Direktor, der sich von jedem Satz Arbeiten ein paar zeigen lässt, war die Arbeit nicht zu schwer.
Hm, aber wenn selbst die Matheprofis bestenfalls 'ne 3 schaffen, finde ich das schon eigenartig. Könnte ja auch am Unterricht liegen....... denn die
se Klasse galt bisher im Vergleich immer als extrem leistungsstark...
Irgendwie seltsam. Gibt's da Vorschriften oder ist es Gutdünken der Lehrer?
LG Fee
P.S.: Mir ist es völlig wurscht, ob die Arbeit gewertet wird oder nicht, die Frage kommt aus reinem Interesse!
Eine Freundin meiner Tochter hatte in einer Mathearbeit (RS 7 Kl.) 19 Fehler und bekam damit eine 1 !!!!!! Eine 1 ....!!! Ich verstehe es nicht! Hat der Lehrer ein schlechtes Gewissen weil er miserabel den Stoff vermittelt hat oder was? So eine schlechte Leistung so zu honorieren.... --------------------------------------------------------------- Meine Tochter kann oder darf sich in einer Mathearbeit nicht mehr als 2 KLEINE Fehler erlauben - alles darunter ist dann eine 2 und...abwärts - 19 Fehler undenkbar - wäre in ihrer Klasse maximal eine 4.
es gibt einen klassendurchschnitt (ab 4,0??) ab dem ein lehrer eine arbeit nach gutdünken wiederholen kann - wenn er denn möchte. ist aber letztlich seine entscheidung habe auch einige (wenige) spezis von lehrern am gymi, bei denen sich grundsätzlich die gesamten klassen um 1 oder 2 noten verschlechtern - das liegt bestimmt nicht nur an den schülern ...
Ab einem gewissen Guseligkeitsgrad, unter den eine 4,0 oder mieser durchaus fällt, muss die Arbeit dem Direx unter Begründung (alle faul, alle gemein zumir,... )zur Genehmigung vorgelegt werden. Mit Geenehmigung ist nix zu machen. Ich hatte das in Musik schon durch; miese, fiese Arbeit, genehmigt, Affe tot; diverse Eltern haben dann beim Lehrer vorgesprochen und ihn bearbeitet; Ergebnis: im Folgenden gabe es Geraderücknoten und keiner ist wegen Musik durchgeflogen. Ich fand es schlimm, weil ich Kind nicht wirklich helfen konnte als auch nicht musikalisch verisiert; andere Kinder mit richtig Spaß an Musik haben selbigen verloren, sensible waren generell frustriert. Viel scheint eine Art Machtkampf Lehrer-Schüler zu sein... und ob das pädagigisch wertvoll ist,will ich nicht beurteilen..... KarinBS
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