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Wieviel legt ihr monatlich fürs Kind zur Seite?

Wieviel legt ihr monatlich fürs Kind zur Seite?

User-1754041151

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Hallo zusammen, ich wollte mal fragen, wie viel ihr monatlich fürs Kind zu Seite legt und ich meine damit nicht, was ihr zur Seite legt, damit ihr dem Kind später mal irgendwas kaufen könnt wie Klamotten Windeln oder irgendwas notwendiges, sondern Geld, was tatsächlich als Sparbuch angelegt wird und später dem Kind ab einem gewissen Alter selbst zur Verfügung steht? Macht ihr sowas überhaupt? wann habt ihr damit angefangen? wie viel legt ihr da monatlich zurück? habt ihr ein bestimmtes Ziel? ab wann darf das Kind sich von dem Geld selbst etwas kaufen oder aussuchen, dass es gekauft wird? würde mich interessieren, wie ihr das handhabt, und welche Summen ihr als angemessen finden würdet.


frau.hoffnung

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Antwort auf Beitrag von User-1754041151

Puh, ich finde ja angemessen immer sehr schwierig zu beurteilen. Es kommt immer ein wenig auf den finanziellen Spielraum an, den die Familie hat. Wir haben seit der Geburt unserer Tochter ein Depot für sie angelegt, das besparen wir jeden Monat mit 50€, das Depot wird ihr dann übertragen am 18. Geburtstag, außerdem haben wir ebenfalls direkt nach der Geburt einen Bausparer für sie abgeschlossen (Zinsen waren damals ganz gut), der aber gekoppelt ist mit einer Art Tagesgeldkonto. Das Tagesgeldkonto wurde bespart bis 1.500€ drauf waren und seither läuft der Überschuss in den Bausparer. Da zahlen wir alle Geldgeschenke ein, die sie so bekommt von Großeltern, Tanten/Onkeln etc. und zahlen selbst auch nochmal monatlich 50€ ein. Der Bausparer wird erstmalig zur Auszahlung bereit, sobald sie 16 ist, kann aber auch nochmal verlängert werden (achja, keine Verplfichtung den Auszahlungsbetrag für Wohnzwecke zu verwenden). Damit hat sie dann hoffentlich später mal ein gutes Polster um nach der Schule einen guten Start ins Erwachsenenleben zu haben, egal ob sie studieren will, die Welt bereisen, die erste Wohnung anzahlen etc. Für unser zweites Kind werden wir das dann genauso handhaben.


User-1754041151

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Antwort auf Beitrag von frau.hoffnung

Ja, so machen wir das gerade auch seit der Geburt, und dann eben das geschenkte Geld von der Verwandachaft dazu - das mit dem Bausparen ist tatsächlich ein richtig guter Punkt. Darüber habe ich überhaupt nicht nachgedacht. Siehst du mal ist immer gut, wenn man sich erkundigt wie andere, das machen. Danke 🤩 


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von frau.hoffnung

Wir haben nie gezielt für die Kinder gespart. Sie hatten eigene Sparbücher, auf die Geschenkegeld eingezahlt wurde. Darüber konnten sie relativ frei verfügen, allerdings brauchten sie ab einer bestimmten Summe die Zustimmung der Eltern, um Geld abheben zu können. So hatten wir das immer unter Kontrolle. Es gab aber nie Konfliktsituationen, denn grundsätzlich haben wir immer fast alles bezahlt/geschenkt, also Fahrrad, Führerschein, Computer. Bei sehr extravaganten Dingen, die wir nicht einsahen (die Große wollte z. B. mit 14 Jahren ein sehr teures MacBook), mussten sie zuzahlen. Mit der Volljährigkeit ging das Geld auf die Kinder über, es waren aber nur ein paar Tausend Euro. Wir haben auch nach Volljährigkeit die Einrichtung der Studentenbuden, das Studium, Urlaub usw. bezahlt. Unsere jüngere Tochter studiert noch, da gibt es dann auch noch einen Zuschuss zum Urlaub usw.  Grundsätzlich würde ich nie größere Beträge auf Konten anlegen, die auf den Namen der Kinder laufen. Wenn sie klein sind, sind sie niedlich und süß und man ist sich sicher, dass die eigenen Kinder natürlich toll, ehrlich und erfolgreich werden. Aber mein weiß nie, wie sie sich entwickeln. Selbst in den besten Familien kann es vorkommen, dass sie in Kreise geraten, die sie negativ beeinflussen (Stichwort Drogen).  Spart für euch selbst und zahlt später den Kindern die Dinge, die ihr als notwendig erachtet. Falls ihr verheiratet seid, besteht bei diesem Modell allerdings die Gefahr, dass das Geld (weil in eurem/deinem Namen) bei einer Trennung in den Zugewinn einfließt. Auch die Kapitalertragssteuer geht auf euch, falls ihr über dem Freibetrag seid.


hamburg74

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Es müssen ja noch nicht einmal Drogen sein. Die Lütte, ist gerade 17 geworden.Hat mit dem Führerschein angefangen. Das Geld dafür war/ist auf dem Sparbuch. So kann sie immer das Geld an die Fahrschule abführen. So zumindest der Plan.Sie hat am Anfang auch noch etwas extra dazu bekommen....So Theoriuntrricht fertig...jetzt keine Lust mehr zu lernen, für die Theorieprüfung....Das Geld wird sie so raushausen, für Blödsinn, Klamotten etc....wäre aber mit 18 auch nicht anders gekommen. Der Führerschein war ihr eigener großer Wunsch. Sie wollte damit unbedingt anfangen. Ihre große Schwester ist da ganz anders. LG maxikid


Ellert

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Antwort auf Beitrag von hamburg74

echt ärgerlich, wobei mit 17 würde ich da eher noch versuchen zu steuern wenn IHR das gespart habt. wenn es Geschenke waren dann ist das Geöd eben weg wenn sie sich mit 20 überlegt den Führerschein zu machen dannist da eben kein Geld dazu da. Nur dann würde ich den nicht zahlen


hamburg74

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Hallo, es war Geld von der Taufe und von der Konfirmation.....gedacht für den Führerschein oder als Start für die erste Wohnung....Ja, wenn Geld weg, dann wird sie den schon ausgegebenen Betrag nicht von uns ernaut bekommen...dann darf sie sich das selber zusammen sparen. LG maxikid


RR

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Antwort auf Beitrag von User-1754041151

Hallo mein Sohn ist ja mittlerweile schon 21 u. verdient selbst sein Geld. Aber wir haben NIE monatlich Geld "für ihn" gespart. Als unser Sohn 17 war wollte er den BF17-Führerschein machen u. bekam diesen von uns gezahlt, da er mit diesem Führerschein dann auch uns im Betrieb unterstützt hat. Privat durfte er unser Auto nutzen - nach Absprache mit uns. Als er mit der Ausbildung fertig war hat er von seinem Geld sein eig. Auto gekauft (hätte er nicht gemusst, wollte er aber). Er hat von sich aus Geld das er von Omas u. Onkel zum Geb.tag bekam ab so ca. 12 gespart u. auch einen großen Teil seines Taschengeldes (später seines Ausbildungsgeldes). Somit hatte er sich selbst Startkapital aufgebaut. Bei mir zu Hause lief es genauso und ich fand es gut so. Ich würde es immer wieder so machen..... viele Grüße


Neverland

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Gar nichts, dafür gibt es aber recht großzügig Taschengeld seit Geburt. Was alle Kinder bisher sparen, damit sollte - wenn sie bis dahin nicht doch noch anfangen Taschengeld in größeren Summen zu nutzen - ein nettes Sümmchen zusammenkommen. 


Ellert

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Ehrlich - NIX. Wir haben für keines der vier gespart auf dessen Namen, wir haben an sich gespart und dann die Dinge finanziert die nötig waren später. Ob das nun das Studium der einen war oder Studienbücher, Laptop, auch den ersten Kinderwagen des Enkels haben wir bezahlt, das hat bei uns Tradition. Unsere Kinder hatten aber alle Sparbücher, da konnte man Taschengeld raufzahlen oder ausgeben, da könnte man wenn es mal was gab vom Opa das daufzahlen, die Mittlere hat das Geld vom Modeln draufbezahlt etc. Vom Sparbuch durfte dann auch der halbe Führerschein genommen werden, die andere Hälfte kam von uns. Gekauft wurde dann davon die erste Einrichtung oder bei der Mittleren ein neues Auto. Die eine hatte mehr angespart als die andere, das lag im Naturell der Kinder so wie es ja auch bei den Erwachsenen ist. Meine hatten den Nachteil der nicht existierenden Verwandschaft, da gabs kein Konfirmationsgeld in Höhe. Wir fanden Kinder sollen selbst sparen lernen und nicht ein volles Sparbuch mit 18 von uns bekommen. Grundstock habs von den einen Großeltern, da kam dann immer Geld zum Geburtstag drauf statt Geschenken.


User-1754041151

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja, selbst sparen ist für uns auch auf jeden Fall ein wichtiger Punkt, was unser Kind lernen wird, und soll - selbstverständlich. Es sollte jetzt auch nicht den Eindruck erwecken, als ob wir unserem Kind das ganze Geld einfach nur in den Popo blasen wollen. Deswegen ist ja auch die große Frage, ob das überhaupt gehandhabt wird oder eben nicht. selbst den richtigen Umgang mit Geld zu lernen, ist natürlich das A und O und so etwas wie Sparkonten werden auf jeden Fall auch angelegt, auf denen das Kind dann später sparen kann,


Ellert

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Antwort auf Beitrag von User-1754041151

Da würde es ja reichen wenn je da Geld spart und dem Kind dann das Notwendige bezahlt wie Studium etc.  wenn Kind bzw. mehrere Kinder das nicht benötigen könnt ihr ne Hochzeit bezuschussen oder Euch was Gutes tun 


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von User-1754041151

Wir hatten Sparvertäge, die mt 18 fällig wurden.    Da kam jeweils ein gute Summer zusammen.  Das ab Babyalter.   Dasselbe machen wir jetzt für die Enkeltochter.   Summe muss jeder für sich selber entscheiden,  der eine kann mehr sparen, der andere weniger.


User-1754041151

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Antwort auf Beitrag von User-1754041151

Also, ich möchte allen auf jeden Fall für die Kommentare danken,... und den jenigen, die mir eine private Nachricht geschrieben haben, möchte ich auch danken und ich denk mir auch manchmal wenn man nichts nettes zu sagen hat, sollte man lieber gar nichts sagen und solche Kommentare wie was ich für ein Angeber Bonse bin, dass ich überhaupt Geld zur Verfügung habe als Elternteil, dass ich für das Kind sparen möchte und das andere sich das nicht leisten können und das ich damit dann "so angebe" (so der Wortlaut), war tatsächlich nicht meine Absicht. Tut mir leid, wenn sich irgendjemand getiggert fühlt, weil hier andere finanzielle Gegebenheiten vorliegen. Hör auf, damit Der eine kann es, der andere nicht,  der eine will es, der andere nicht, Dem einen ist es egal, dem anderen nicht, doch aus Neid oder Missgunst gleich beleidigend werden und das über privat ist feige. Sorry... muss nicht sein.   also ich danke für die Denkanstöße und guten Tipps mit dem Bausparen und bezuschussen, und bin der Meinung bevor es ausartet muss man doch gar nichts mehr dazu schreiben! Danke schön! 


Ellert

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Antwort auf Beitrag von User-1754041151

Aus dem Grunde waren auch mal dann die PN Optionen weg, ich wusste nicht mal dass die wieder gehen. Jeder muss das doch so machen wie er möchte und das gut findet, egal ob er Geld hat oder nicht - dafür kann doch ein anderer nichts. Ärger Dich nicht - macht was Ihr gut findet. Ob es dann am Ende richtig ist siehst Du eh erst in 30 Jahren...


User-1754041151

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja ich hab's jetzt auch aus keine pn mehr. ich danke dir für deinen Zuspruch - ich denke auch muss doch jeder machen wie er es für richtig findet. Ich fand es nur interessant was es noch so gibt woran man gar nicht denkt manchmal zb Thema Bausparen oder die Hochzeit bezuschussen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von User-1754041151

Viele haben anfangs keine Vorstellungen davon, gehen von sich aus wie es in der eigenen Jugend war. Und wenn Du dann die Kinder später fragst wird jedes eine andere Sicht haben, sie werden Freunde haben da steht der Neuwagen zum 18. Geburtstag vor der Tür, andere müssen sich das Geld für Geburtstagsgeschenke erarbeiten. Sowas ist auch nicht immer eine Frage des Einkommens der Eltern, jede Familie lebt andere Lebensentwürfe. Ihr werdet Euch da reinfinden, evtl werden sich die Pläne auch öfters mal ändern. Je mehr Kinder es werden desto öfters passt man auch Dinge an, ich glaube so ergeht oder erging es uns allen. Unsere Priorität war eigentlich immer eine gute Bildung den Kindern mitzugeben, es legt am Ende den Grundstock für das was sie dann selbst aus dem Leben machen können. Nicht jedes Kind kann und muss studieren, aber sie sollten zumindest Berufe erlernen sich versorgen zu können. Wir hätten unsere auch gerne auf Auslandsjahre geschickt aber das wollte keiner der Damen machen, dabei ist Sprache so wichtig in der heutigen Zeit. Witzigerweise hat die eine mit dem bilingualen Schulsystem einen Freund aus UK - da schlackere ich oft mit den Ohren wie gut die sich verständigen können.... Sie überlegt nach dem Master ggf mal ins Ausland zum Arbeiten zu gehen. All das geht auch wirklich viel besser mit Rücklagen, ob die nun das Kind hat oder wir ist egal - aber sie könnte es wenn sie wollte. 


User-1754041151

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Danke für deine Antwort und den Einblick - das tut richtig gut und genau so sollte es sein. Man weiß ja nie vorher was kommt und ob man die Pläne nicht noch ändert aber was man hat hat man. 


maxikid2024

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Antwort auf Beitrag von Ellert

unsere Lütte, hatten wir ein Jahr auf einer Privatschule, passte super zu ihr. Hat noch ein Jahr Hebräisch gelernt, tat ihr sehr gut. Sie hätte da noch ihr Abitur machen können, so war auch ihr Plan...und plötzlich wollte sie nicht weiter zur Schule gehen, hat sich selbständig einen Ausbildungsplatz gesucht. Fand ich gar nicht witzig....muss ich aber aktzeptieren. Kinder zu etwas zwingen, zumindest bei meinen Kindern, hätte nicht funktioniert. So habe ich ein Kind mit Abitur und eins ohne....Man kann nie wissen, was auf einem zukommt...Meine Große möchte, evtl. nach der Ausbildung studieren. Dann bekommt sie von uns auch eine Unterstützung..LG maxikid


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

bei mir geht PN Nicht


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Ellert

bei mir auch nicht, dafür bekomme dauernd benachrichtigungen, wenn jemand in dem forum schreibt, wo ich auch mitgeschrieben habe. ich will das nicht und kann das nirgends abstellen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

ganz oben kann man das abstellen Beitrag folgen und dann ausschalten


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Ellert

steht da nicht (mehr)  


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Komisch - bei mir schon 


Caot

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Geht mir auch so. Und ich hab keine Ahnung wo ich das abstellen kann. Hilfe!


KielSprotte

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Antwort auf Beitrag von Caot

Wenn du eine Antwort schreibst, ist unterhalb vom Textfeld automatisch ein Häkchen gesetzt "ich möchte per Mail....." Vorm abschicken der Antwort das Häkchen deaktivieren und gut...


Caot

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Antwort auf Beitrag von KielSprotte

Danke. Stimmt. So ein Schwachsinn.


Caot

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Antwort auf Beitrag von User-1754041151

Wir hatten für beide Kinder Bausparverträge. Zum 18. bekamen sie die ausgezahlt. Wir haben 50 Euro jeden Monat üw plus Gelder die für Geburtstage eintrudelten. Sicherlich kann man heutzutage über einen Fond sparen.  Unsere Kinder duften das Geld für sich verwenden. Kind1 kaufte sich das Motorrad plus FS, Kind2 braucht es für's Studium. Darüberhinaus bekamen unsere Kinder trotzdem alles von uns finanziert. Bildung, BF17, Musikschule, Hobbys. Außerdem Taschengeld. Kind2 bekommt ab Oktober Unterhalt, so ist das eben. Wir rechnen nichts auf.    Aber wer nun was tut, hängt ja immer von den finanziellen Möglichkeiten ab. Da kann der eine mehr, ein anderer weniger. Was man zurück legt hängt davon ab, ob man es kann.  Übrigens: auch meine Großeltern sparten 14 Jahre lang für uns Geld an, welches wir zur Konfirmation erhielten. 


Sonnenblume50

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Antwort auf Beitrag von User-1754041151

Wir haben damals für unsere Töchter das Kindergeld ( waren damals 50 DM ) in einem Sparvertrag angelegt. Den bekam en sie dann mit 18 Jahren ausgezahlt.  Für unsere vier Enkel sparen wir von Geburt an je 30 Euro pro Kind und Monat. Geplant ist, das sie das Geld mit 17 oder 18 Jahre bekommen, ggf  auch schon eher, weil wir schon älter sind.  Liebe Grüsse Sonnenblume50 


85kathali

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Antwort auf Beitrag von User-1754041151

Nichts :-) Wir zahlen lieber unser Haus ab und können dann später wenn nötig unterstützen. Man sollte bei der Ansparerei auch nicht vergessen, dass sowas später z.B. aufs Bafög angerechnet wird. Ging einer Freundin so, da war die ganze Sparerei dann sozusagen teilweise umsonst...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von 85kathali

Und auch wenn recht unwahrscheinlich  wenn das auf deren Namen läuft dürfen die das nehmen für was sie wollen - falsche Freunde mit Drogen kann man nie 1000 Prozent ausschließen. Darum lag bei uns alles auch bei Oma oder uns  Wir haben das mit dem Haus auch so gemacht - und waren auch eigene Zimmer wichtig. Bafög bekamen unsere eh nicht denn dazu verdienen wir zu viel. Not litten unsere Kinder auch mit 18 nicht und das Geld reichte denen vom Sparbuch auch für ein Auto - allerdings eben im kleinen und ausreichenden Rahmen.