Mitglied inaktiv
Hallo, ich war heute beim Frauenarzt und habe mich mit der Arzthelferin unterhalten, dabei habe ich erzählt das mir in der letzten Schwangerschaft ungefragt der Muttermund vom FA geweitet wurde bzw. das da was gelöst wurde. Dabei dachte ich das er nur nach dem Muttermund "kucken" will und habe erst hinterher erfahren das er den Muttermund geweitet hat. Deswegen hat das auch so weh getan und danach hatte ich wilde Wehen die ich nicht einorden konnte, darauf hätte ich sehr gern verzichtet. Deswegen habe ich den Frauenarzt auch gewechselt und der ist jetzt in Rente gegangen und sein Sohn hat die Praxis übernommen. Nun meinten die Arzthelferin da der alte FA auch immer gefragt hat: "Wollen wir mal kucken wie weit der Muttermund auf ist?" meinte aber damit das er jetzt den Muttermund weitet. Die meisten Frauen haben sich hinterhr beschwert über Schmerzen, Blutungen, eine ist humpelnd beim FA rausgegangen. Die Praxis Hebamme war total sauer auf den Doc und und hat die Frauen dann auch vorgewarnt. Aber bei den Frauenärzten aus der ältern Generation sei es wohl so üblich das sie ungefragt den Muttermund weiten, so die Arzthelferin. Die Hebammen sind total dagegen das der Frauenarzt das macht, vor allem ungefragt und ohne vorherige Aufklärung. Ich für meinen Teil werde den FA vorsichtshalber sagen das ich auf keinen Fall mehr eine Muttermunderweiterung haben will, wenn dann soll er wirklich nur kucken wie weit der Muttermund auf ist. Daher würde ich auch immer fragen wenn der FA sagt: "Wir kucken mal nach dem Muttermund." ob er wirklich nur nach dem Muttermund kucken will oder ihn auch weiten möchte. Lg Wolfskin
Oh, ich habe sowas erst bei meiner dritten Schwangerschaft kennen gelernt. Zum Glück hat der Doc gefragt, meine ältere Tochter hatte mich immerhin begleitet - da war ich eine Woche über ET. Meine Tochter würde niemals mehr zum FA gehen, wenn sie mich mit Schmerzen gesehen hätte...
Übrigends habe ich eine Woche später dem Fa zugestimmt (da war ich ohne Anhang in der Praxis und ja, da hätte ich auch gerne entbunden 
). Bei mir tat es allerdings nicht weh, ich habe kaum was gespürt. Und Himmel, hatte ich Panik vor der Weitung... Die Wehen setzten dann auch brav ein und am nächsten Tag hatte ich die Kleine im Arm. Wahrscheinlich war ich schon überreif.
Liebe Grüße von ela
Gefragt wurde ich vermutlich nicht, aber gemacht wurde es bei der Geburt schon:-( Und es war das Schlimmste des ganzen Tages:-(. Die Eileitung lief, Wehen gab es genug, nur der Mumu wollte partout nicht aufgehen, selbst die Weitung brachte nicht den erwünschten Erfolg, freiwillig würde ich dem nur im Notfall zustimmen bestimmt nicht bei einem FA Besuch! LG Nina
Huhu! Ungefragt nicht. In der 39sten SSW war bei mir alles "geburtsreif" und ich konnte kaum mehr,wegen der Rückenschmerzne,Symphysenschmerzen ect... Es tat nicht weh,war nur unangenehm. Gebracht hat es aber nix... LG Sif
Jaaa. Bei meiner ersten Entbindung. Es ging nicht vorwärts und ich kam nochmal auf Station. Dann musste ich zum OA rein. Der weitete einfach so ohne Vorwarnung bei der Untersuchung...ich war da erst bei 2cm. Mir ist von dem Schreck und dem Schmerz der Kreislauf weggesackt! Zwei Schwestern haben mich dann wieder ins Bett geschleift... Gebracht hats garnix. Erst der Chefarzt hat dann gemerkt, dass ich sehr viel Fruchtwasser hatte und nach 6 Stunden am voll aufgedrehten Wehentropf die Blase eröffnet. Dann konnte das Köpfchen endlich auf den Mumu drücken und es ging dann vorwärts. Nach der Entbindung ist noch einiges andere schief gelaufen, das würde jetzt aber zu weit führen... Ich habe dann das 2. Kind in einer anderen Klinik entbunden! Bei meiner 3. und letzten Entbindung hat die Hebamme es mit mir abgesprochen. Mumu war schon auf 8cm uns sie meinte, ob sie mit Dehnung etwas nachhelfen sollte... Da ich schon die Presswehen im Anflug spürte, war ich einverstanden und es war nicht schlimm(er als länger Wehen). So ging es schneller. LG Jana
Hi, bei meiner letzten Schwangerschaft wurde das gemacht, nie wieder! Ich hatte hllische Schemerzen 3 Tage lang, Krämpfe und konnte kaum laufen. Bewirkt hats gar nichts, nur Schmerzen... Dani
nein bei keiner schwangerschaft wurde das gemacht. Mein Muttermund war immer bei 2cm als ich ins KKH bin und jeweils innerhalb einer Stunde war er vollständig auf bzw. beim ersten war er 8cm und mit diesen 8cm wurde er auch geboren. Das einzige was bei allen 3 gemacht wurde, war die Fruchtblasenöffnung. Die wollte bei keinem von allein aufgehen und die war bei der kleinsten so fest, dass die Hebi die kaum aufbekam
Nee, hatte ich noch nicht. Wenn der Arzt aber so wenig auf seine Patientinnen eingeht und Sachen macht, ohne sie vorzubereiten, würd der mich nicht mehr sehen. lg
Ich habe schon öfter mal gehört, daß manche Ärzte einfach mal so ohne es mit der Mutter zu klären rummanipulieren, Eipol lösen, MuMu dehnen usw. Das würde ich mir ohne Absprache aber verbeten haben. Ich hatte das auch aber habs nur nicht gerafft. Die Ärztin meine "ich bin jetzt mal n bissl groß mit ihnen" . Sie hat dann den Muttermund echt schmerzhaft gedehnt. Mein Okay hätte ich gegebeb aber so fand ichs daneben. lG mf4
Ja,während der letzten Entbindung und ich hätte dem Arzt am liebsten ins Gesicht getreten.:( Hinterher hatte ich solche Schmerzen noch neben den Wehen und meine Blase tat beim Wasserlassen richtig weh. Keine Ahnung wo der da noch rumgemurkst hat.
Ohne Einwilligung find ich das unmöglich.
LG,Anja