Mitglied inaktiv
Hallo Kann jemand davon berichten z.B. über Herausnahme der Kinder die vollkommen unberechtigt war usw. g
Ich habe selber keine Erfahrung damit aber ich denke so ganz unberechtigt kann keine Herausnahme sein , es mag zwar einzelfälle geben aber die sind sicher nicht die regel.
Ich hab sorum keine Erfahrung aber andersrum. Also nicht von uns selber aber hab 2 Familien im Umfeld wo das Jugendamt mehr tun müsste und es nicht macht. Gehen zwar immer mal wieder hin, aber eingreifen tun sie nicht so wirklich.
Huhu! Ich kann mich nur der letzen Schreiberin anschließen! Ich hatte im Bekanntenkreis eine Mutter,derren Säugling Verletzungen aufwies,die sich ein so kleiner Mensch nicht selber zufügen konnte... Das JA meinte zu mir am Telefon nur : Wenn dier äußere Schein stimmt ( EFH in toller Lage,gepflegtes Äußeres der Mutter...) dann können sie erstmal nix machen... Und taten auch NIX! Ok,ich bin dann halt aktiv geworden. Aber so sehen meine Erfahrungen dazu aus. LG Sif
Ohne Grund wird wohl keiner ein Kind aus einer Familie nehmen. Durch die "Fälle", die in den vergangenen Jahren so passiert sind bekommt man ja eher den Eindruck das das Jugendamt nicht so schnell bzw. zu spät handelt.... Ich habe selber aber keine Erfahrungen, worüber ich berichten könnte. Gruß Ronja (mit 3 Mäusen, 8, 4 und Baby)
Jein, wenn man sie braucht und um Hilfe bittet, dann tun sie nix, aber mal Kind von hier nach da, das haben sie auch bei meinem Großen versucht (keiner hat Ihn schlecht behandelt; ich wollte Unterstützung, weil er psychisch nicht ganz ok ist und die anderen Kinder im Haushalt verletzt hat) Dann meinten die sie könnten ihn eben mal zum erzeuger geben (von dem er keine Ahnung hat und ihn nur viermal vorher 2 Stunden gesehen hat... das heißt Kindeswohl??!)
Huhu, ja, wir hatten schlechte Erfahrungen, allerdings war das 1978. Meine Ma konnte nach meiner Geburt keine Kinder mehr bekommen, meine Eltern haben ein Baby von einer Prostituierten, Drogenabhängigen Frau, die es selbst nicht versorgen konnte und wollte übers JA vermittelt bekommen. Damals galt die Regelung, daß es eine 3 Jährige Pflegschaft vor der Adoption gibt, also erst nach 3 Jahren darf man das Kind offiziell adoptieren. Der Kleine war 3 Mon. als er zu uns kam und war fast 3 Jahre bei uns (ich war 2 Jahre älter als er), alles war wunderbar, bis meine Eltern eben zum Zeitpunkt des Adoptionsvertrages Probleme miteinander bekamen und eine Trennung anstand. Sie hatten sich schnell geeinigt, daß wir Kinder bei meiner Ma leben sollten und meinen Pa aber regelmässig sehen - Trennung eben ... Gerade wollten sie sich um das endgültige Adoptionsverfahren bemühen, als das JA verkündete, daß man Kinder nicht an Eltern in Trennung geben würde, nur an Ehepaare. Der Kleine war aber schon fast 3 Jahre bei uns - von Baby an - er war mein Bruder, war unser Kleiner, der Stolz meines Vaters und der süsse Kleine meiner Mutter ! Sie haben ihn geliebt wie mich, alles haben wir doppelt bekommen, es gab kein Foto, wo wir nicht beide drauf waren, meine Oma hat ihn auch sooo geliebt, er hat sich so fröhlich und gut entwickelt, er war UNSER Kind ! Sie haben ihn wenige Tage später abgeholt und in eine fremde Familie nach Holland gegeben. Fremde Menschen, fremde Sprache. Noch heute sehe ich die Szene, wie er abgeholt wird, meine Mutter auf der Couch heult und schreit, mein Vater versucht zu verhandeln und mein Bruder mit den fremden Leuten verschwindet mindestens einmal die Woche haarscharf im Traum vor mir. Ich weiß noch genau, was alle anhatten. Ich war 5 Jahre alt. Für mich sind die damals verantwortlichen JA Mitarbeiten Verbrecher. Schöne Grüße ans JA Köln. LG Cosma
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