Elternforum Diätclub

Bitte helft mir beim Starten

Bitte helft mir beim Starten

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo!! Habe am 26.01. eine süße Tochter zur Welt gebracht. Nur leider sind einige Kilos noch drauf. Bitte helft mir sie bald loszuwerden. Wie fange ich am besten an? lg Tanja


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

huhu also die meisten hier haben mit den weightwatchers ihre erfolge (ich auch) hier habe ich dir mal was kopiert, kannst dich bissi belesen 1. Lebensmittel haben hier keine Kalorien, sondern Punkte. 2. Pro Tag steht Dir, je nach Körpergewicht, eine bestimmte Anzahl von Punkten zur Verfügung. Je mehr man wiegt, umso mehr darf man auch essen (ist das nicht toll?) 3. Aber nicht alles, was Kalorien hat, hat bei WW auch Punkte (außer gehaltvollen Obst- und Gemüsesorten wie Bananen, Pflaumen, Trauben, Kirschen, Erbsen, Mais, Bohnen und noch einiges wenige) braucht man sich Früchte und Gemüse nicht anzurechnen. 4. Alle anderen Lebensmittel stehen im WW- Einkaufsführer (über 11.000 Produkte). Vergleichbar mit einer Kalorientabelle, aber doch ganz anders!!! 5. Für alles, was da nicht drin steht, gibt es den sog. Points- Calculator. Da kann man sich z.B. von Fertiggerichten wie Pizza den Punktewert selbst ausrechnen: Einfach nur den Fett- und Kaloriengehalt pro 100g eingeben. *die Formel: (kcal : 60)+ (Fett : 9) = * 6. An Kartoffeln kann man sich bei WW satt essen. Egal wie viel man isst: Pro Mahlzeit muss man sich nur 2 Punkte anrechnen. Evtl. Reste müssen für die nächste Mahlzeit nochmals mit 2 P. berechnet werden. 7. Kleine Mengen von gewissen Lebensmitteln braucht man sich auch nicht anzurechnen. Z.B. haben 3x tgl. 1 Tl. Honig, Zucker oder Marmelade 0 Punkte, ebenso der Teelöffel saure Sahne oder Stärkemehl zum Abschmecken oder Binden von Speisen. Gewürze, auch Senf o.ä. werden ebenfalls nicht berechnet. 8. Den Punktewert pro Tag errechnet man folgendermaßen: Zum Nacktgewicht ca. 2-3kg für Kleider und Schuhe dazurechnen (da in den WW- Gruppen auch so gewogen wird). Oder gleich mit Kleidern und Schuhen wiegen. Bei Gewichtsveränderung Punktewert jeweils neu anpassen !!! Frauen bis 70kg 18 P. 71-80kg 20 P. 81-90kg 22 P. 91-100kg 24 P. ab 101kg 26 P. Männer bis 80kg 26 P. 81-90kg 28 P. 91-100kg 30 P. 101-110kg 32 P. ab 111kg 34 P. Jugendliche unter 80kg 26 P. plus 2 Milchmahlzeiten (wie z.B. Milch, Joghurt, Quark, Käse) für jeweils 2 P. Achtung !!! Stillende dürfen 8 Punkte zusätzlich pro Tag essen, damit die Abnahme langsam und schonend geht. Wegen der Schadstoffabgabe aus dem Fettgewebe in die Muttermilch bitte erst mit Abnehmen anfangen, wenn man höchstens noch 2x täglich stillt !!! 9. Eine weitere Besonderheit: Innerhalb 1 Woche kann man sich täglich bis zu 4 Punkte ansparen, die man dann an einem bestimmten Tag z.B. bei einer Feier oder einem Essen im Restaurant verbrauchen möchte. Jedoch nicht mehr als 4 Punkte täglich ansparen (man muss also noch genügend essen, da man sonst auch kein Fett verbrennt weil der Körper auf Sparflamme kocht). Außerdem die angesparten Punkte in der selben Woche noch verbrauchen. Ist doch toll: Man wird regelrecht zum essen "gezwungen". Psychologisch wertvoll. 10. Für Sport gibt es Bonus-Punkte. Das heißt, man könnte mehr essen, wenn man wollte. Man kann sich aber auch darüber freuen, dass man dadurch schneller abnimmt. 1/4 Std. intensiv Radfahren, Schwimmen oder Laufen bringt z.B. 2 Bonuspunkte. In der 1. Woche hatte ich 2,5kg unten, danach waren es durchschnittlich 500g - 1kg wöchentlich, gegen Ende kann es natürlich auch etwas langsamer gehen. 11. Hier noch ein WW- Tipp bezüglich der täglich Trinkmenge: Viel trinken ist besonders beim Abnehmen sehr wichtig. Nach folgendem Fahrplan kommt man locker auf 2 Liter und in genau dieser Kombination soll es die Abnahme zusätzlich fördern. Nach dem Aufstehen 0,2 l Wasser, zum Frühstück 0,2 l Apfelschorle, vormittags 0,4 l Früchtetee oder Caro-Kaffee, zum Mittagessen 0,4 l Wasser, nachmittags 0,2 l Wasser mit Zitrone, abends 0,4 l Kräutertee, vor dem Schlafengehen 0, 2 l Wasser 1. klingt vieleicht nicht süß, aber probiers mal mit einer heissen Gemüsebrühe oder Rinderkraftbrühe (beide 0 Points). Es hilft garantiert gegen Süßhunger und schmeckt auch. Auf keinen Fall spät abends einen Apfel essen, danach kriegst Du aufgrund der säuren nur noch mehr Süßhunger. 2. manchmal hilft bei einem Anfall von Heißhunger auf Süßes eine Tasse Schoko-Cappuccino mit aufgeschäumter Milch.dann aber auch ganz bewusst genießen - Schluck für Schluck 3. Yogitee ! *zwinker Dreamer* Das ist so eine Mischung aus Gewürzen, die in einem Topf 25 Minuten gekocht wird. Nach etwas Süßstoff (original Rohrzucker... aber Süßstoff schmeckt genausogut) und einen Schuss fettarme Milch mit rein. Vorteil: Schmeckt auch süß und würzlig; das Gewürzzeug "lähmt" zumindest bei mir die Geschmacksnerven so, dass ich danach keinen Süßhunger mehr hab, und außerdem nehm ich so noch einen Liter Flüssigkeit zu mir!!!! Yogitee gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen (unter anderem auch Schoko; mit Kakaobohnen oder sowas drin) in Reformhäuser oder Naturkostläden oder bei meinem Lieblingsteeversand (keine Werbung.... nur ein Tipp) http://www.tagtraumtee.de/ 4. Bei Heißhunger-Attacken hilft 1 TL Honig sehr gut. Der hat 0 Points und wenn man ihn langsam im Mund zergehen läßt, ist der Heißhunger auch sehr schnell gestillt. 5. Alternativ : Milchreis kochen, erst mit Wasser, bis er fast weich ist und gebe dann erst Fettarme Milch dazu bis er gar ist. Gewürze gleich zum Anfang rein So wie 1 Prise Salz, Süßstoff, Zimtpulver. Dazu nen Apfel rein. Oder ne Vanilleschote mit rein, dann ohne Zimt. Dazu gibt es dann kleingeschnippeltes Obst, das grade da ist. 6. Götterspeise hat mit Süßstoff zubereitet 0 Points. Ich mache auch gerne noch Tiefkühlfrüchte rein. Man muß allerdings aufpassen, daß man die Beutel zum Kochen nimmt. Denn in der Instant Götterpeise ist der Zucker schon mit drin. 7. Für solche Notfälle immer Negerküsse im Haus haben. Negerkuss in der Microwelle warmgemacht und kurz vor Platzen rausgeholt.Langsam löffeln = 2 P ohne Boden 1 P 8. manchmal hilft auch eine heiße Schokolade mit fettarmer Milch, echtem Kakaopulver und Süßstoff. 9. in solchen Situationen 1 TL Nutella - gaaaaaanz langsam vom Löffel ablecken. Danach ist der ganze Mundraum dermaßen süß, daß man keinen Appetit mehr auf Süßes hat. 10. ein Vollkornbrot mit Marmelade. Das hebt auch den Zuckerspiegel im Blut auch recht schnell an und ist relativ pointsarm. 11. Wenn es ganz schlimm wird mit dem Süßhunger genehmige Dir eine Portion "süßer Moment" von Dr.Oetker. Hat zwar 4 Points, aber dann ist der Heißhunger weg *normalerweise* 12. Eine Packung Schogetten ins Tiefkühlfach legen und einfrieren. Die kleinen Stückchen kann man dann herrlich auf der Zunge zergehen lassen oder lutschen. Am besten um die Zugen "kreisen" lassen und dann unter der Zunge schmelzen lassen. Und der Süßhunger ist weg. Schogetten für Kids & Kokos = 1 P/Stück jede andere Sorte = 0,5 P / Stück 13. Nicht unerwähnt bleiben sollten auch die "funnychips sourcreme", 60% weniger Fett (da hat 1 handvoll nichtmal 1pts bzw 1 Tüte 8,5 pts) 14. Schokolinsen 10stk-1pts 15. die guten alten Rispinos tüte 3pts 16. Die Süßigkeiten beinhalten größtenteils einfache(sogenannte "leere") Kohlenhydrate (Zucker). Der Körper verarbeitet diese einfachen Kohlenhydrate schneller als Eiweiß, Fette und die "wertvollen" Kohlenhydrate. Nascht man/frau also direkt nach dem guten, gesunden Essen, so bleiben die "guten" Nährstoffe zunächst vom Stoffwechsel unbeachtet, weil er sich erst mal den einfachen Kohlenhydraten widmet. Derweil vergären die guten Lebensmittel und die Nährstoffe können nicht mehr/nicht mehr so gut im Körper umgesetzt werden. Deshalb ist es sicherlich sinnvoller, mit dem Naschen nach dem Essen ca. EINE STUNDE zu warten; da hat der Körper mehr davon. 17. abends Mini-Schokozwieback naschen. Da hat ein Zwieback 0,5 Points. Mache einen Früchtetee mit Süßstoff dazu und stippe dann. Entweder halt Schoko/Kokos Mini-Zwieback oder die ganz Normalen. 18. Straccitella Joghurt 250 ml Optiwell Joghurt (0,1% Fett ) 2PT Süßstoff nach belieben 14 gr. Schokolade (80% Kakaogehalt) 2PT reinrasplen und gut mischen! 19. Alternative : Cornyriegel 2p haben free, fruchtig-herb, Schoko-Banane und Schoko-Zimt 2,5p haben Erdnuss, Joghurt, Nussig, Schoko und Traube-Nuss 3,5p hat Cocos-Crisp. Die 50g BIG-Riegel sind in nussig und Schoko fuer 4,5p zu haben. 20. Die Aldiriegel haben 2p fuer Cranberry, Nuss und Schoko 3.5p fuer Schoko-Kokos und Sonnenblumenkerne. 21. Die Choco Rice Crispie Riegel mit weisser Schokolade und Kelloggs Smackriegel sind superlecker hat haben nur 2p pro Riegel. Vorsicht, die Fitnessriegel sind ganz schoen punktlastig (zwischen 3 und 6p). 22. Esspapier mit Geschmack 3 St. = 0 P. Ohne Geschmack in angemessener Menge =0 P. 23. Mäusespeck 20 g = 1 P. 24. Smarties in die Gefriertruhe, dann kann man länger lutschen 5 Stück =0,5 P. 25. Fettarme Milch in eine Tasse (bei belieben warm gemacht) und entöltes Kakaopulver bis zu 3 Tl. dazu mit Süßstoff süßen um Süßhunger zu vertreiben langsam löffeln, da es von der Zunge zum Gehirn immer 20 Minuten braucht!! 26. extra-herbe Schokolade mit hohem Cacao-Anteil. davon kann man nicht so viel auf einmal essen, so dass die Versuchung ratz-fatz die ganze Schoki auf einmal wegzuhauen wegfällt 27. Wenn es süß sein soll kaufe mal Baiser. Steht in der Pointsliste 1 Stück 1,5 P. Aber die sind doch sehr unterschiedlich groß. Ich hatte mir welche geholt die abgepackt waren. 6 Stück 125 g. Nach den Nährwertangaben darauf hat jedes Stück dann 1,25 Punkte. Danach hast Du eigentlich genug Süßes gehabt. 1-2 kann man ja gut essen 28. wenn dich der Heißhunger packt, stelle dich in die Küche und koche dir einen Schokoladenpudding (z.B. 0,5 Packg. von Ruf = 1 P) mit 250 ml fettarmer Milch 1,5% (2 P) und 1 EL Zucker (1 P) oder Süßstoff. 29. wie wärs mit einem Zartbitter Mousse au Chocolat von Nestle. 1 Becher hat nur 2 Points - und man muß ja nicht gleich den ganzen essen! 30. Jelly Belly (Jelly Belly Beans sind keine gewöhnlichen Geleeböhnchen. Sie sind kleiner, weicher und leuchtender mit leckeren naturgetreuen Geschmacksrichtungen in Füllung und Überzug. Wir verwenden, wenn möglich, natürliche Zutaten wie Früchte, Fruchtsäfte, Nüsse und Schokolade.) http://www.jellybelly.de (mit Händlerverzeichnis) 10 Stück = 0,5 Points Zu kaufen gibt's die in den Süßwarenabteilungen von Karstadt und Kaufhof und bei Hussel Geschmacksrichtungen : Blaubeere , Kaugummi , Butter-Popcorn , Melone , Cappuccino , Champagnerpunsch , Schokoladenpudding , Zimt , Kokosnuß , Zuckerwatte , Cremesoda , Ananas , Traube , Grüner Apfel , Honolulusaft , Inselpunsch , Saftige Birne , Zitrone , Limone , Lakritze , Margarita , Orange , Orangensorbet , Pfirsich , Erdnußbutter , Pfefferminz , Colada Pink Grapefruit , Himbeere , Rootbeer , Zimtzauber , Erdbeer-Käsekuchen , Erdbeer-Daiquiri , Mandarine , Geröstete Marshmallows , Banane , Tutti-Frutti , Kirsche , Wassermelone Ach ja Du solltest aber schon einen gewissen anteil an "guten" Fetten zu Dir nehmen sonst geht der Schuss nach hinten los !!! Dein Körper braucht gewisse Fette um über haupt arbeiten zu können ... und nur noch vollkornbrot ? is das ned etwas einseitig ? wie is es mit Ciabatta , Panini, Fladenbrot (Pide) , Auch mal Weiss brot oder Knäcke ? *Ciabatta mit Gurken, Tomaten, Salat, Minikleks majo, Ketchup Röstzwiebeln jamjam *gg* Hier die Tipps : 1. Mit Einkaufsliste: Kaufen Sie nach Plan, und widerstehen Sie so der Versuchung, am Regal zu viel bzw. „Falsches“ zu kaufen. 2. Einkaufswagen „checken“: In den Wagen gehören vor allem die Sattmacher ohne Fett: jede Menge Gemüse und Obst, Brot, Kartoffeln, Nudeln, Reis. 3. Süßigkeiten umfahren: Lassen Sie auf Ihrer Tour durch den Supermarkt die Knabbertheke links liegen. Was Sie nicht sehen, kann Sie auch nicht verführen. 4. Ohne Hunger einkaufen: Schokolade, Pizza, Chips – mit knurrendem Magen werden Fettbomben zu unwiderstehlichen Verführern. 5. Kleine Fettportionen: große Mengen – große Verlockung. Kaufen Sie Schokolade, Chips & Co. nur in kleinen Mengen ein – also nur einen Schokoriegel statt einer ganzen Tafel Schokolade. 6. Zutatenliste „checken“: Bei verpackten Lebensmitteln steht die Zutat, die den größten Anteil ausmacht, immer an erster Stelle. Steht die Zutat „Fett“ weit oben, ist auch viel davon drin. 7. Seltener einkaufen: Jeder Besuch im Supermarkt bringt neue Verlockungen mit sich (z. B. am Regal mit Süßigkeiten und Knabberzeug). Kaufen Sie Ihre Lebensmittel gezielt und, wenn möglich, auf Vorrat. 8. Gemüse und Obst: Hier können Sie bedenkenlos zugreifen – Obst und Gemüse enthalten kein Fett. Ausnahmen: Avocados und Oliven. 9. Brotwaren: Brot macht satt und enthält kein Fett. Eine der wenigen Ausnahmen: Croissants. 10. Nüsse in Maßen: Die in Nüssen enthaltenen Fette sind zwar gesund, aber: Weniger ist auch hier mehr. 11. Fleisch: Je naturbelassener das Produkt, umso besser kann man das Fett sehen. Auf Fettrand und Marmorierung achten. 12. Fettarme Wurstsorten: Geflügelwurst, Kochschinken, Corned Beef, Aspik, fettreduzierte Wurstwaren. 13. Schinken und Bratenaufschnitt: Der Fettrand lässt sich hier leicht entfernen. 14. Fitmacher Fisch: Einige Meeresfische sind besonders fettarm, z. B. Kabeljau, Seelachs, Rotbarsch oder Scholle. 15. Fisch besser unverarbeitet: Kaufen Sie Fisch am besten unverarbeitet, Thunfisch im eigenen Saft statt in Öl eingelegt. 16. Fisch: Fettreich sind nur Aal, Hering, Lachs und Makrele. 17. Geflügel mit Bedacht: Geflügel ist fettarm – wenn man die Haut weglässt. Zwischen Muskelfleisch und Haut haben Brathähnchen & Co. nämlich das meiste Fett. 18. Käse: Meist wird bei Käse nur die Fettmenge, die in der Trockenmasse steckt, angegeben („xx% Fett i. Tr.“). Der tatsächliche Gehalt ist etwa halb so groß. Beispiel: 100 g Gouda mit 45% Fett i.Tr. haben ca. 29 g Fett. 19. Fettarme Käsesorte: Fast fettfrei ist der Harzer Käse. Brie enthält dagegen 25 g Fett pro 100 g. 20. Joghurt fettfrei: Mit nur 0,1% Fett ist ein 150-g-Becher Joghurt praktisch fettfrei. Auch 1,5% Fett im Joghurt ist wenig. 21. Milch „light“: Statt Vollmilch mit 3,5% Fett besser zu fettarmer Milch (1,5%) oder Magermilch mit 0,3% Fett greifen. 22. Milchspeisen: Pudding, Milchreis oder Grießbrei können durchaus eine fettarme Alternative zu Tiramisu sein. Voraussetzung: Es wird fettarme Milch bei der Zubereitung verwendet. 23. Sahnequark – muss nicht sein: Gute Alternative bei Quark ist die Magerstufe, die praktisch kein Fett enthält. 24. Fertiggerichte: Der Fettgehalt ist sehr unterschiedlich. Schauen Sie also unbedingt auf die Nährstoffangaben auf der Verpackung, und vergleichen Sie den Fettgehalt von verschiedenen Produkten. 25. Nachspeisen: Kühltheken im Supermarkt bieten eine große Auswahl. Machen Sie sich auf die Suche nach fettarmen Produkten wie Götterspeise, rote Grütze, Pudding mit Magermilch. 26. „Light“-Produkte: Die Bezeichnungen „light“ oder „leicht“ sind gesetzlich nicht geschützt. Oft ist nur etwas weniger Fett drin als normal. „Leichte“ Leberwurst hat dann „nur“ 26% statt 36% Fett – aber immer noch erheblich mehr als Koch- oder Lachsschinken. 27. Tiefkühl-Produkte: Tiefgefrorenes Gemüse oder Obst ist eine gute Alternative zu frischen Waren. Achten Sie aber darauf, dass keine üppigen Panaden oder Sahnezusätze enthalten sind. 28. Süße Verführung: Marmelade oder doch lieber Nuss- Nugat-Creme? Die Wahl fällt eindeutig auf die gänzlich fettfreie Marmelade. 29. Die Schoko-Alternative: Gummibärchen und Bonbons sind eine fettfreie Alternative zu Schokolade, Pralinen oder anderen fettreichen Süßigkeiten. 30. Russischbrot: immer noch ein Geheimtipp unter den fettarmen Knabbereien. Auch lecker und fettarm: Zwieback und Honigkuchen. 31. Speiseeis: Eis ist nicht gleich Eis. Rahm- und Cremeeis enthalten viel Fett; Fruchteis und Sorbet kommen ganz ohne aus. 32. Kuchen: Weniger Fett enthält Kuchen aus Hefe-, Quark-Öl-, Strudel- oder Biskuitteig. Fettarme und fruchtige Zugaben sind Käse-, Joghurt- oder Quarkcremes und natürlich Obstbeläge. 33. Salzstangen: die fettarme Alternative zu Chips und Nüssen! 34. Pumpspray: Es ist noch relativ ungebräuchlich in deutschen Küchen, aber trotzdem sehr sinnvoll. Mit dem Spray sparen Sie viel Fett beim Einfetten der Pfanne. 35. Beschichtete Pfanne: Der Vorteil dieser Pfannen liegt auf der Hand – Sie benötigen nur wenig oder gar kein Fett zum Braten. 36. Fleisch richtig heiß: Achten Sie beim Braten auf die richtige Temperatur der Pfanne. Wenn Sie das Fleisch in eine heiße Pfanne legen, verschließen sich sofort die Poren, und das Fleisch kann kein Fett mehr aufnehmen. 37. Kartoffelpuffer: Bereiten Sie Kartoffelpuffer im Waffeleisen zu. So sparen Sie richtig Fett. Wer trotzdem die Pfanne vorzieht, sollte die Puffer nach dem Braten auf Küchenpapier „abtropfen“ lassen. 38. Bratkartoffeln „light“: Schneiden Sie die Kartoffeln (am besten mit einem Gemüsehobel) in sehr dünne Scheiben, und braten Sie diese ohne Fett in einer beschichteten Pfanne. Kräuter und Gewürze dazugeben. 39. Omeletts abspecken: Nehmen Sie für jedes Eigelb zwei Eiweiß. Denn mit jedem Eigelb weniger sparen Sie 6 g Fett. 40. Spiegeleier: Ein besonderer Trick ist, einfach zwei Esslöffel Mineralwasser in die Pfanne zu geben und zu warten, bis es kocht. Das Ei wird darin genauso kross wie in Fett. 41. Bratwurst: Ziehen Sie feiner Bratwurst zunächst die Haut ab, dann brät das Fett heraus. Grobe Bratwurst stechen Sie am besten vor dem Braten mit einem Zahnstocher ein. 42. Kein Augenmaß: Verwenden Sie Öl und Butter nie „nach Gefühl“. Messen Sie mit Esslöffel und Teelöffel ab. 43. Geschmacksträger Fett: Fett ist der Geschmacksträger Nummer eins. Allerdings braucht man nicht viel, um den Geschmack zur Entfaltung zu bringen. Bei einer Tomatensoße für vier Personen reicht bereits ein Esslöffel Olivenöl. 44. Soße leicht gemacht: Es muss nicht immer Sahne sein. Soßen können mit fein geriebenen Kartoffeln gebunden werden. Die enthaltene Stärke sorgt für eine sämige Soße. 45. Ohne Soße: Bei Braten und anderen Gerichten sollten Sie an der Soße sparen oder sie sogar ganz weglassen. 46. Der Suppen-Check: Wenige kleine Fettaugen in der Suppe sind unbedenklich, wenige große hingegen ein Zeichen für viel Fett. 47. Fett weg I: Fett schwimmt immer oben – machen Sie sich das bei Soßen und Suppen zunutze. Saugen Sie das Fett mit zwei, drei Blättern Küchenpapier von der Oberfläche ab. 48. Fett weg II: Lassen Sie Bratenfond, Eintopf oder Suppe kalt werden, und entnehmen Sie das erkaltete Fett dann von der Oberfläche. 49. Fett weg III: Mit etwas Geschick können Sie das Fett auch bei heißen Suppen und Soßen mit einem Löffel abschöpfen. 50. Klassiker – Fettkännchen: Der Ausguss an der Unterseite der Kanne macht’s möglich – so kann der Bratenfond unter der Fettschicht problemlos abgegossen werden. 51. Dünsten, Dämpfen: So garen Sie die Mahlzeit ohne Fett. Vitamine und Mineralstoffe werden zusätzlich geschont. 52. Garen in Folie: Dünsten oder dämpfen Sie das Essen im eigenen Saft. Als Material eignen sich Alufolie und durchsichtige Bratfolie. Der Vorteil: Man muss kein Fett zugeben. 53. Der „Kräutertrick“: Kräuter helfen, Fett zu sparen. Sie verleihen vielen Gerichten besonderen Pfiff, sodass auf Fett als Geschmacksträger verzichtet werden kann. 54. Überbacken: Ersetzen Sie die Hälfte des Käses durch Semmelbrösel. So sparen Sie richtig Fett. 55. Leichter Kartoffelsalat: Es gibt immer eine Alternative zu Mayonnaise. Gemüsebrühe, Essig, frische Kräuter und Pflanzenöl ergeben ein raffiniertes Dressing. 56. „Fettschwamm“ Aubergine: Jeder Tropfen Öl wird von Auberginen aufgesaugt. Gehen Sie bei der Zubereitung deshalb besonders sparsam mit Öl um. 57. Fettarme Salate: Achten Sie auf das richtige Dressing. Leicht und frisch schmeckt Ihr Salat mit Joghurt oder Sauerrahm. Übrigens: Ein Löffel Öl reicht für zwei bis drei Portionen. 58. Gesättigte Fettsäuren: Sie stecken vor allem in tierischen Lebensmitteln, z. B. in Schmalz, Wurst, Käse oder Butter, aber auch in Kokos- und Palmkernfett. Hier sollten Sie vor allem einsparen. 59. Ungesättigte Fettsäuren: Bevorzugen Sie Pflanzenfette, sie enthalten vor allem ungesättigte Fettsäuren. Faustregel: Je flüssiger das Fett, desto mehr ungesättigte Fettsäuren sind enthalten. Besonders günstig sind Olivenöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl. Aber auch hier gilt: sparsam verwenden. Ein Esslöffel reicht bei einem Salat für zwei Personen. 60. Dicke Scheiben: Brot enthält kein Fett, der Belag jedoch oft umso mehr. Essen Sie deshalb lieber wenige dicke als viele dünne Scheiben belegte Brote. 61. Weiche Butter: Wer auf Butter nicht verzichten will, der sollte sie erst weich werden lassen – so lässt sie sich dünn aufs Brot streichen. 62. Es geht auch ohne: Butter oder Margarine ist (fast) reines Fett. Deshalb lieber Magerquark, Senf, Ketchup oder Hüttenkäse als Aufstrich verwenden. 63. Brote aufwerten: Gurke, Tomate und Paprika sorgen auf dem Brot für mehr fettarmen Genuss. 64. Hauchdünn schneiden: Viel Fett, aber intensiver Geschmack – das zeichnet Salami aus. Belegen Sie Ihr Brot mit wenigen hauchdünnen Scheiben, die Sie vom Metzger schneiden lassen. 65. Streichwurst meiden: Wurst, die sich aufs Brot streichen lässt, ist meistens besonders fettreich. 66. Die Wahl: Bevorzugen Sie Restaurants mit Buffet – hier können Sie Menge und Auswahl selbst bestimmen. 67. Die richtige Suppe: Für die Speisekarte oder Kantine gilt: lieber eine klare Suppe wählen. Da ist zumeist nur wenig Fett drin. 68. Vorspeisen: Bei Gemüse können Sie bedenkenlos zugreifen. Krustentiere mit Mayonnaise-Soße sollten Sie meiden. 69. Salat: Dressing separat bestellen oder wie beim Italiener am Tisch selbst anmachen. Öl dabei sparsam verwenden. 70. Hauptgericht: Wie sieht eine fettarme Restaurant-Speise aus? Viel Salat mit wenig Dressing, Fisch oder gegrilltes Geflügel, viel Kartoffeln, Nudeln oder Reis und Gemüse. 71. Paniertes vermeiden: Die Panade saugt beim Braten oder Frittieren viel Fett auf und macht aus jedem Fleisch ein fettreiches Gericht. 72. Käseplatte: Greifen Sie – wenn überhaupt – gezielt zu, je nach Fettgehalt. Je cremiger der Käse wirkt, umso fetter ist er. 73. Beilagen zusätzlich: Bestellen Sie Extra-Beilagen! Der Trick: Für Sie gelten diese dann als Hauptgericht. Und lassen Sie dafür das halbe Fleischstück übrig. 74. Vegetarisches: Vegetarisch bedeutet nicht automatisch fettarm! In vegetarischen Brotaufstrichen ist viel Fett enthalten und auch in vielen Gerichten. 75. Und das Dessert: Wählen Sie nur dann ein Dessert (z. B. in der Kantine), wenn es sich um eine Joghurt-/Quarkspeise oder frisches Obst handelt. 76. Pasta genießen: Nur gefüllte Nudeln enthalten viel Fett. Beim Italiener kommt es deswegen auf die Soße an. Finger weg von Carbonara- oder Gorgonzola-Soße. Eine Alternative: Spaghetti Primavera. 77. Antipasti weglassen: Auch wenn es noch so lecker schmeckt. Antipasti sind zumeist in Öl eingelegtes Gemüse und sehr fettig. 78. Geheimtipp Japaner: Fettärmer geht’s nimmer! Sushi zum Beispiel enthält kaum Fett. 79. Imbiss-Check: fettarm essen? Im klassischen Imbiss haben Sie nur wenig Möglichkeiten. Brathähnchen ist einigermaßen fettarm – wenn Sie auf die Haut verzichten. 80. Kraut statt Döner: Am Döner- oder Gyros-Stand gibt es auf alle Fälle Krautsalat. Lassen Sie sich die Pita mit viel Kraut und wenig Fleisch füllen. 81. Asia-Snack: immer her mit Reis, Gemüse und Huhn. Schauen Sie genauer hin: Wird das Gericht fettarm im Wok zubereitet oder frittiert? Übrigens: Meiden Sie Erdnuss-Soßen. 82. Pizzastand: Nutzen Sie die Auswahl. Die Pizza sollte mit vielen Tomaten, anderem Gemüse oder Zwiebeln belegt sein. Auf Salami besser verzichten. 83. Fast Food: Greifen Sie im Hamburger-Restaurant zum fettarmen Salat. Der klassische Hamburger (ohne Käse und Mayonnaise) hat ebenfalls nur wenig Fett. 84. Fast Food-Fisch: Fast immer gibt es auch ein fettarmes Fischgericht. Verzichten Sie lieber auf Matjes, Heringstöpfe oder panierten Fisch. 85. Brötchentheke: Fette Wurst muss nicht sein. Greifen Sie zu Brötchen mit Tomaten, Krautsalat, Kochschinken oder ein paar Scheiben Ei. 86. Leichtes zwischendurch: Frisches Obst ist ein fettarmer Pausensnack. Sorgen Sie mit Ananas, Birne, Kiwi & Co. für Abwechslung. 87. Pausen planen: Bestimmen Sie vorher, wann Sie zwischendurch etwas essen. Wer unkontrolliert nebenbei nascht, verliert leicht den Überblick – auch und gerade über die Fettmenge. 88. Kaffeepause: besser nicht zum Schokoriegel greifen. Die Alternative: eine Tasse Cappuccino mit aufgeschäumter Milch oder Kakao. 89. Trinken statt essen: Oft wird Durst mit Hunger verwechselt. Trinken Sie deshalb viel Wasser, Früchtetee, Saftschorlen. 91. In der „Schokoladenfalle“: Sie „müssen“ unbedingt ein Stück Schokolade essen? Dann essen Sie bewusst und mit Genuss einige wenige Stücke. 90. Etwas unternehmen: Aus Langeweile greift man leicht zu Schokolade, Chips oder anderen fettreichen Naschereien. 92. Müsli, Cornflakes & Co.: Haferflocken und Cornflakes sind eine fettarme Pausenalternative. Ausnahme: Müslimischungen mit Nüssen und Schokolade. 93. Im Alltag: Treppen sind gute Fitnesstrainer. Wer den Aufzug meidet, baut Fett ab und Muskeln auf. 94. Zu Fuß unterwegs: Lassen Sie öfter mal Ihr Auto stehen, und ziehen Sie zu Fuß los. Das lässt die Fettpölsterchen schmelzen. 95. Einkauf auf zwei Rädern: Das Fahrrad ist eine regelrechte Fettverbrennungsmaschine. Nutzen Sie es so oft wie möglich – z. B., um kleinere Einkäufe zu erledigen. 96. Fit im Büro: Verzichten Sie auf interne Telefonanrufe, und gehen Sie stattdessen bei den Kollegen selbst vorbei. Übrigens: Auch im Stehen kann man telefonieren. 97. Mittagspause: Nutzen Sie die freie Zeit für einen Spaziergang. Das wirkt dem Nachmittagstief entgegen und regt die Fettverbrennung an. 98. Nach Feierabend: Sagen Sie am Abend Ihrem Fett den Kampf an – idealerweise mit den klassischen Ausdauersportarten Joggen, Walken, Schwimmen und Radfahren. 99. Kinderleichtes Training: Haben Sie Kinder? Toben Sie doch mal richtig zusammen herum! Das kurbelt die Fettverbrennung an. 100. Gewusst wie: Bei allen Ausdauersportarten gilt: nicht zu viel, nicht zu schnell. Am meisten Fett verbrennt, wer nicht zu stark aus der Puste kommt. ----------------------------------- Abnehmen und Gewichthalten Das wichtigste beim Abnehmen ist eine gesunde Ernährung! Nur diese garantiert auch eine gesunde Abnahme und das spätere dauerhafte Halten des Wunschgewichtes. ************************************* Abwechslung Um alle lebenswichtigen Nährstoffe zu sich zu nehmen, ist es wichtig, dass man sich abwechslungsreich ernährt. Dadurch erhält der Körper alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe, die er benötigt! ********************************** Calcium – Wichtig für die Knochen Im Körper ist Calcium der quantitativste Mineralstoff. Für Zähne und Knochen ist er der Baustein und kräftigt diese auch wenn das Wachstum bereitsabgeschlossen ist. Calcium hilft aber auch bei der Blutgerinnung, der Muskelkontraktion und ist gut für die Nerven. Bei mangelhafter Calcium-Zufuhr kann es zu Osteoporose (Knochenentkalkung) führen. Calciumreiche Lebensmittel: Milchprodukte (bes. Milch und Joghurt), einige Käsesorten (bes. Parmesan, Emmentaler und Bergkäse) und Gemüse wie Grünkohl, Broccoli. Es gibt aber mittlerweile bestimmte Mineralwasser, die mit Calcium angereichert sind. ************************************* 5 x Obst und Gemüse pro Tag Überall empfehlen Experten fünf Portionen Obst und / oder Gemüse pro Tag zu essen. WW empfiehlt täglich mindestens 300 g Gemüse und 200 g Obst zu essen. Da Obst und Gemüse größtenteils fettfrei sind, sind die meisten für 0 Points zu haben. Obst und Gemüse enthalten wichtige Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe – letztere helfen beim Abnehmen, da sie die Verdauung ankurbeln! Sollte mal keine Zeit da sein, kann man auch auf einen Obst- oder Gemüsesaft zurück greifen. Dies sollte aber die Ausnahme bleiben. ************************************ Fit durch Wasser Gerade während der Abnahme benötigt der Körper noch mehr Wasser als sonst. Aus diesem Grund sollte man täglich mind. 1,5 – 2 Liter pro Tag trinken. Dabei ist es gleich, ob Wasser, Kräuter- oder Früchtetee, da all dies hilft, die durch die Abnahme entstehenden Stoffe aus dem Körper zu spülen! ********************************* Alkohol und Süßigkeiten sind erlaubt – aber bitte in Maßen Um Heißhungerattacken vorzubeugen, kann man sich ab und zu ein kühles Glas Wein oder ein Stück Schokolade oder andere Leckereien gönnen. Aber Vorsicht: Nährstoffe enthalten Alkohol und Süßigkeiten nicht, dafür aber Kalorien! Hier ist die Devise: Genuss ohne Reue in kleinen Mengen. ************************************ Vorsicht vor dem Fettnäpfchen! Sich gesund ernähren beteuted meist auch, weniger Fett zu essen, vor allem weniger versteckte gesättigte Fette, wie sie z. B. in Wurst, Käse oder Fleisch enthalten sind. Mit dem neuen WW-Programm ernährt man sich automatisch fettarm, doch ist der absolute Verzicht auf Fett nicht ratsam, denn Fett ist nicht gleich Fett! Unser Körper braucht bestimmte Fettsäuren. Viele ungesättigte Fettsäuren sind in den meisten pflanzlichen Fetten enthalten. Diese sind die Basis für den Aufbau und die Reparatur von Zellen und enthalten außerdem das fettlösliche Vitamin E, das im Körper eine wichtige Schutzfunktion ausübt. Man sollte pflanzliche Fette wie z. B. Sonnenblumen- oder Keimöle für Salate oder als Brotaufstrich hochwertige Pflanzenmargarine verwenden. Vermeiden sollte man beim Abnehmen auf jeden Fall die Fettnäpfchen. Wo man es nicht unbedingt vermutet laufern oft große Mengen an Fett. Hier einige Beispiele: - in Butter-, Sahne-, Braten- und Salatsoßen - in Schokolade und Cremetorten - in Vollmilch oder Sahne im Kaffee oder Tee - in fetten Wurst- und Käsesorten - in Croissants und Blätterteigwaren Es gibt aber viele Wege diese Fette zu sparen: - Tauschen von fettreichen in fettarme Lebensmittel wie z. B. Schweinehackfleisch in Tatar oder Vollmilch (3,5% Fett) in Fettarme Milch (1,5% Fett) - Fettfreies Zubereiten der Speisen durch die Nutzung von einer Bratfolie oder eines Grills - Geflügel ohne Haut verzehren, da hier unter der Haut das meiste Fett ist - Saucen mit fettarmen Joghurt, saurer Sahne etc binden - und und und vor kurzem gab es mal die Frage nach dem "schaukelSystem" das bei WW angewandt wird wenn mann einen gewichtstillstand hat... er nennt sich : Wendy-Plan Du addierst Deine Wochenpunkte, z.B. bei 20 P pro Tag wären das 7x20 = 140 P 1.Tag 3 Punkte weniger als Tagessatz 17 2.Tag normal 20 3.Tag 3 Punkte weniger 17 4.Tag 11 Punkte mehr 31 5.Tag 4 P weniger 16 6.Tag normal 20 7.Tag 1 Punkt weniger 19 müsste zusammen die Wochenpunkte ergeben. Das ganze musst du natürlich für deine Punktezahl entsprechend ausrechnen. Sollte aber nicht weiter schwierig sein. So weit ich weiss hat es vielen WWlern geholfen vom Stillstand weg zukommen und dem ein oder anderen ermöglicht es am Punkte reichen Tag was schönes zu essen... normalerweise beginnt man mitte der Woche *Mittwoch*(da dann der Punktereiche Tag auf Woe *Samstag* fällt) andere wiederum beginnen nach dem Wiegetag... Müsst ihr mal schauen :o) wie es euch am besten passt... Ich hoffe es hilft dem einen oder anderen... P.s: wer noch gut abnimmt braucht es nicht anwenden da der Körper noch gut auf die Kcal und Fette anspringt... es ist dazu gedacht den körper *bei stillstand* auszutricksen damit er sich nicht an die immer gleich bleibende menge gewöhnt...