lena_pr
Wir sind schon am verzweifeln. Unser Sohn schläft bis 23:00 ruhig, dann geht's los. Er brüllt, rennt zu uns rüber und dann wälzt er sich die ganze Nacht herum, fuchtelt mit den Händen und Füßen und findet nicht mehr zur Ruhe. An Schlaf ist für uns nicht zu denken. Wenn einer von uns gehen möchte, wird er sofort wach und schläft nicht mehr ein. Und das ist nicht nur eine Phase sondern das geht schon seit er 8 Monate alt ist so dahin. Die Intensität und Erscheinung der Unruhe ändert sich von Zeit zu Zeit, aber gefühlt wird's immer unruhiger und anstrengender. Ab 5:00 wird's dann immer ganz schlimm, da wälzt er ununterbrochen herum bis er munter wird.
Hallo Wie sind denn die Schlafzeiten über Tag? Wann geht es abends ins Bett? Wir haben 2 Spätschläfer. Gehen Sie vor 19:30 schlafen ist die Nacht auch sehr unruhig.
Er schläft tagsüber eigentlich nicht mehr und geht dann gegen 19:00 ins Bett.
Wie schon geschrieben - 19 Uhr wäre bei uns zu früh und führt auch zu schlechten Nächten. Die Kleine schläft zum Glück meistens durch. Aber der Große war auch von 1,5 bis 3,5 regelmäßig nachts wach. Vor allem wenn er was ausgebrütet hat oder Zähne kamen. Vielleicht hat es ja bei euch auch solche Ursachen oder ihr müsst die Schlafenszeit noch etwas nach hinten schieben damit der Tiefschlaf weiter in die Nacht wandert.
Mein kleiner... auch 2,5 Jahre. Schläft tagsüber noch 30 Minuten, seither geht es aber besser, er schläft aber quasi nicht vor 20h30 (bis morgens 6h00). Ohne Mittagsschlaf ist er extrem knatschig und unruhig. Was ich nachts gemacht habe, kein Licht, gekuschelt, Geschichten erzählt und irgendwann einen Einschlaftonie eingeführt, weil nichts mehr ging. Für mich war die einzige Regel: kein Licht, Kein Spielzeug, kein Buch. Es wurde erst besser, als wir (wieder) konsequent den Mittagsschlaf eingeführt haben und einfach sehr, sehr viel Geduld aufbringen, in dem Wissen, dass auch diese Phase irgendwann rumm ist.
Kann ich bestätigen: Wenn ein Kind übermüdet ins Bett geht, kann es passieren, dass die Nächte schlimmer werden. Habe ich bei mir selbst auch öfters beobachtet: Wenn ich aus Übermüdung deutlich früher ins Bett falle, wache ich nach 2 Stunden auf und kann lange nicht wieder einschlafen. Ob das bei euch der Fall ist, könnt ihr nur selbst sagen bzw. ausprobieren. Wenn es bei euch schon so lange geht: Habt ihr denn einen Unterschied gemerkt, als der Tagschlaf weggefallen ist? Ihr könnt zum Beispiel einige Tage den folgenden Ablauf versuchen: vormittags viel auspowern (falls er nicht in Betreuung geht), nach dem Mittagessen eine Runde Buggy fahren, mit Hörspiel kuscheln, oder bei was auch immer er gut zur Ruhe kommen kann. 30 Minuten Schlaf reichen vielleicht schon. Dann gerne nochmal den Nachmittag aktiv gestalten und etwas später ins Bett, z.B. 20:30 Uhr.
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