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Geschrieben von GlitzerSchnute am 09.03.2024, 9:24 Uhr

Nachts satter als am Tage?

Hallo ihr Lieben,

ich wollte mal fragen ob es auch einer Mami so ergeht.

Mein Sohn ist 6 Wochen und bisher klappt es mit dem stillen gut, ausser das ich immer denke, das ich zu wenig Milch habe. Das Gefühl kommt daher, wenn ich ihn stille und er dann anfängt zu meckern, aber wenn ich ihn ablegen ist er meistens dann wieder ruhig. Also kann ich ja davon ausgehen das es ihm reicht. Meine Hebamme sagte mir, das hungrige Babys weinen und nicht zu beruhigen wären. Er hat nasse Windeln und nimmt auch zu.

Mir ist aber aufgefallen, dass er nachts alle 3 Stunden kommt und nicht immer die Brust leer trinkt und zufriedener ist als am Tage, da kommt er alle 2 Stunden und ist da ganz anders.

Vielleicht ist das bei einer Mami auch so und kann dazu was sagen

 
3 Antworten:

Re: Nachts satter als am Tage?

Antwort von Astrid am 09.03.2024, 10:23 Uhr

Huhu,

meine Kinder haben nie die Brust „leergetrunken“, sondern waren immer vorher satt. Dass ein Baby nachts ruhiger ist als tagsüber, ist normal.

LG

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Re: Nachts satter als am Tage?

Antwort von GlitzerSchnute am 09.03.2024, 10:29 Uhr

Okay dann weiß ich wegen Nachts schonmal bescheid

Aber am Tage wenn er sich meldet lege ich ihn ja an und dann fängt er irgendwann unruhig zu werden und geht an die Brust und wieder weg. Manchmal drücke ich an der Brust und es kommt was raus und lege ihn wieder an aber er meckert weiter. Dann gibt es die gleiche Situation nur das aus der Brust, wenn ich drücke nicht wirklich mehr was raus kommt .. auf beiden Seiten dann halt nachdem er auch an der anderen war. Aber das er mir das Gefühl gibt richtig satt zu sein und wie in einem "Milch Koma" ist, ist es nicht.. er weint einwenig aber dann beruhigt er sich wieder ..

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Re: Nachts satter als am Tage?

Antwort von Banu28 am 09.03.2024, 17:10 Uhr

Hallo,

vom Drücken habe ich auch nie Milch aus der Brust bekommen. Das ist bei vielen Frauen so. Das Saugen des Babys übt aufs Gehirn einen völlig anderen Reiz aus, viel stärker, und dies löst den Milchspendereflex aus.

Wenn du unsicher bist, nimm dir bitte einfach eine Stillberaterin. Kostenlos, von Ärzten empfohlen, ärztlich geleitet und gut ausgebildet sind die Beraterinnen der La Leche Liga e.V. Die Telefonnummer einer Beraterin in deiner Nähe findest du unter www.lalecheliga.de

Ich habe dort auch zweimal sehr nette Hilfe bekommen. Gerade wenn die Mäuse noch so klein sind, sollte man sich bei Unsicherheiten beim Stillen wirklich Rat holen. Die Stillberaterinnen sind oft noch etwas versierter als Hebammen, weil das Stillen nicht so ein starker Schwerpunkt bei Hebammen ist.

Einfach mal anrufen und die Situation und deine Sorge schildern.

LG

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