Coronavirus

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Geschrieben von Jolina2019 am 27.02.2024, 15:38 Uhr

Neue Studie

Hallo ihr Lieben,

die neuen Meldungen zu einer großen Studie, muss ich zugeben, beunruhigen mich schon etwas.
Mein Mann und ich sind beide jeweils 3x geimpft. Er Biontech, ich Moderna.
Beide letztmalig geimpft Februar '22.
Wir haben uns damals aus verschiedenen Gründen impfen lassen.
Damals war ich ok mit der Entscheidung, heute würde ich es nicht mehr tun, mein Mann auch nicht.
Gesundheitlich geht es uns ok, aber, kann ja alles noch kommen?
Auch die vielen Meldungen von "plötzlich und unerwartet", lassen ein mulmiges Gefühl, gab es früher auch, aber nicht so häufig?
Ein Artikel bei Zentrum der Gesundheit erwähnt die Beobachtung eines Kardiologen, wo man einen Zusammenhang zwischen Erhöhung für Herzinfarkte in den nächsten 5 Jahren und Impfung beobachten/anmuten könnte.
Mein Mann ist häufig auswärts unterwegs, ich hab Sorge um ihn, was wenn etwas mit dem Herzen ist und dann ist keiner da, wäre es vermeidbar?
Die Fragen treiben mich um, muss man jetzt dauerhaft in Angst leben...
Entschuldigung falls der Text etwas wirr ist.
Mir schlägt es gerade ziemlich auf den Magen.

Emilie, vielleicht magst du etwas dazu sagen?

https://m.focus.de/gesundheit/news/99-millionen-probanden-grosse-studie-identifiziert-die-haeufigsten-nebenwirkungen-der-corona-impfung_id_259695927.html

LG

 
21 Antworten:

Re: Neue Studie

Antwort von Jolina2019 am 27.02.2024, 15:41 Uhr

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/coronaimpfung-langzeitfolge

Diesen Artikel meinte ich...

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Zentrum der Gesundheit - kannst du vergessen

Antwort von Loretta1 am 27.02.2024, 15:52 Uhr

Da steckt nichts dahinter... einfach mal informieren....

Lg, Lore

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Re: Zentrum der Gesundheit - kannst du vergessen

Antwort von bea+Michelle am 27.02.2024, 18:51 Uhr

Zentrum der Gesundheit ist grosser Mist.

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Re: Neue Studie

Antwort von Kerstin123 am 27.02.2024, 19:25 Uhr

Der Artikel ist zwar schon ein Jahr alt, aber offenbar immer noch aktuell
https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-wie-impfgegner-todesfaelle-instrumentalisieren,TUb6q94

Vllt liegt die angeblich gestiegene Sterblichkeitsrate auch eher an der Infektion mit der Wildvirus? Könnte man auch mal drüber nachdenken

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Re: Neue Studie

Antwort von emilie.d. am 27.02.2024, 22:22 Uhr

Nein, mich beunruhigt das nicht. Ich hab unten einen Screenshot zu den neurolog. SAEs, die sie sich im.paper angeschaut haben, angehängt und versuch es damit zu erklären.

Sie schauen bis 42 Tage nach Impfung (in dem Zeitfenster treten idR NW auf). Ganz links sieht man die Dosen (1., 2., 3., 4.) und dann die unterschiedlichen Impfstoffe. AZ, BT, Mod

In der Pharmakovigilanz werden ständig Sicherheitssignale gesammelt. Für Covid Impfstoffe konnte man 2020 wirklich bergeweise Listen ziehen, es gibt in der Fachinfo einen eigenen Anhang mit Links zu den Datenbanken mit Verdachtsfällen. Das ist nichts Besonderes, das gibt es auch bei anderen "normalen" Medis, die viel verordnet werden.

Die Studie hat versucht, die bekannten NW bzw. Verdachtsfälle mit Zahlen zu unterfüttern. Wenn Du unten ins Bild schaust, rot bedeutet "echtes Sicherheitssignal" (wobei wir hier von sehr seltenen NW reden). Gelb heißt könnte was sein, Grün, wir messen nix. Sie konnten die bekannten Sicherheitssignale mit der Art von Auswertung, die sie gemacht haben, für sehr seltene NW bestätigen.

Was sie hier auch zeigen können, ist, dass AZ mehr NW hat als die mRNA Impfstoffe. Und dass sie va bei der 1. Dosis die Risiken erhöht sind, spöter bei der 3. Dosis nicht mehr.

Ich hatte meine 1. Dosis schon und meine letzte Impfung liegt deutlich lönger als 42 Tage zurück, die war im Herbst.

Wenn es Dir nicht zu persönlich ist, Du schreibst, Du würdest Dich nicht mehr impfen lassen. Wenn man sich vor sehr seltenen NW fürchtet, wieso setzt man sich dann lieber ungeimpft einem Virus mit viel höheren Risiken aus?

SARS-Cov2 ist aus wirklich ganz vielen Gründen ein ziemlich mistiger Virus. Greift Blutgefäße an, das ist überall im Körper eher suboptimal.

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Re: Neue Studie

Antwort von emilie.d. am 27.02.2024, 22:35 Uhr

Schlecht geschrieben, viel falsch, verdreht, Geraune, soll würde ich sagen einfach Leute ansprechen, die von den Covidimpfungen nix halten.

Ich oute mich mal als offiziell alt, ob Impfstoffe nicht doch einen in 20 oder 30 Jahren umbringen, ist keine neue Diskusskion, die gibt es seit Jahrzehnten. Ich führe die seit über 20 Jahren.

Es kocht für einen selber am Ende des Tages darauf hinunter, wem man vertraut. Und ob man die Krankheit im Falle von Covid lieber ungeimpft oder geimoft bekommt.

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Re: Neue Studie

Antwort von Neverland am 27.02.2024, 23:35 Uhr

Zentrum der Gesundheit????

Dir nimmst du ernsthaft als Quelle?

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Re: Neue Studie

Antwort von LoveMum am 28.02.2024, 0:04 Uhr

Ich weiß nicht was richtig oder falsch ist in Bezug auf Corona ob Infektion oder Impfung. Ich kann mir nur meinen Teil denken bei allem was um mich herum passiert.

2021: Bruder stirbt ganz plötzlich mit 56

2022: Mann bekommt aus heiterem Himmel einen Herzinfarkt

2023: Freundin bekommt extrem hohen Blutdruck und schläft sehr schlecht bis gar nicht

2024: Mann einer Arbeitskollegin bricht mit 53 zu Hause zusammen, beide Lungen kollabiert, Hirnhautentzündung, seit nun 7 Wochen im Koma

2024: Tochter einer Kollegin bekommt plötzlich eine Bauchfellentzündung, Wasser in der Lunge, liegt auf Intensiv

Alle diese Menschen um mich herum sind geimpft und hatten zusätzlich noch Corona. Der eine schwach, andere heftiger. Niemand von ihnen hatte Vorerkrankungen oder gehörten zu Risikogruppen.

Dieses Virus ist tückisch und kann ein richtiges Arschloch sein. Aber vielleicht ist es auch die Impfung die all das verursacht. Ich weiß es nicht. Ich hoffe und bete einfach nur dass alle diese Menschen gesund werden und niemandem in meinem direkten Umfeld irgendetwas (nochmal) passiert

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Re: Neue Studie

Antwort von emilie.d. am 28.02.2024, 7:53 Uhr

Myocarditis durch die mRNA Impfungen betrifft als NW der va junge Männer. Es ist eine seltene Nebenwirkung und sie heilt meist folgenlos aus.

Schäden am Herzen entwickeln sich grob etwa bei jedem 4. Patienten nach Sars-Cov2 Infektion. Bei denen, die nicht dort vorerkrankt waren, ist es immer noch jeder 10.

Das sprengt hier den Rahmen, aber wen es interessiert, könnte es hier detailliert nachlesen (auch die Auswirkungen auf andere Organsysteme, auf bestehende Erkrankungen wie Atherosklerose usw)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9901898/

Nur ein Beispiel fürs Herz. Die Herzmuskelzellen exprimieren ACE2. Der Virus kann einmal über dieses Oberflächenprotein direkt die Zellen befallen und zerstören Parallel führt die Bindung dazu (ACE2 ist ein "herzschützendes Protein"), dass die Signalwege gestört werden und die Expression von ACE2 insgesamt heruntergefahren wird.

Daraus resultieren dann ua die erhöhten Risiken für Herzinfakte usw

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Re: Neue Studie

Antwort von Jolina2019 am 28.02.2024, 19:47 Uhr

Vielen Dank dir, auch wenn er ein Jahr alt ist, hilft es mir doch etwas die Gedanken zu sortieren...

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Re: Neue Studie

Antwort von Jolina2019 am 28.02.2024, 20:15 Uhr

Ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast mir ausführlich zu antworten, ich konnte mich auch etwas beruhigen

Zu deiner Frage, ist mir nicht zu persönlich, ich versuche mal zu erklären... ich lasse mich bezüglich der Impfung aktuell leicht verunsichern. Ich höre bzw lese in letzter Zeit auch häufig von "plötzlichen und unerwarteten" Todesfällen, lese auch die Kommentare darunter. Und dann ploppt bei mir der Gedanke auf "was wenn die doch Recht haben", weil ich keinen im Umfeld kenne, der an Corona gestorben, Long Covid o.Ä. hat...realistisch gesehen sehe ich auch nur gesunde Geimpfte, aber dennoch schaffen solche Meldungen es mich zu triggern und dann heule ich den halben Tag, weil ich Angst bekomme, dass ich bzw nun zum Virus irgendwas komisches im Körper habe/n. Dazu habe ich seit dem Booster Schmerzen in der Achsel, dachte anfangs Lymphknoten als Immunreaktion. Wurde mehrmals untersucht, auch mit Ultraschall, aber da war nichts zu sehen. Die Schmerzen sind aber noch da.
Vorher, da hatte ich das noch nie, die Schmerzen dort. Das verstärkt die Angst, weil es nach 2 Jahren langsam mal weg sein sollte.
Wäre es eine "alte" Impfung würde ich mir vermutlich gar keine Gedanken machen.
Mich treibt da um was dieses etwas sein könnte, welches bei manchen einen Impfschaden anrichtet....und dann ab wann man nichts zu erwarten hat und sich entspannen kann.
Wir sind beide übrigens zum 1. Mal 2021 geimpft worden und Booster dann Anfang ' 22 falls ich das vergessen hatte zu schreiben.

Danke dir nochmal

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Re: Zentrum der Gesundheit - kannst du vergessen

Antwort von Jolina2019 am 28.02.2024, 20:16 Uhr

Ich hatte es so nicht wahrgenommen und es klang plausibel

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Re: Neue Studie

Antwort von Neverland am 28.02.2024, 23:26 Uhr

3 meiner Arbeitskollegen haben Krebs bzw eine direkte Vorstufe, also fast Krebs.

2 davon ungeimpft. Eine geimpft. Alle 3 mit coronainfektion. Der eine ungeimpfte hatte es 3mal.

2 andere Kollegen hatten vor corona Krebs. Beide heute gesund. Mehrere familienmitglieder von mir sind vor corona an Krebs verstorben. Eigentlich sterben hier alle direkt oder indirekt an Krebs. Mehrere mit überlebten Schlaganfälle. Vor corona.

Was sagt das nun aus?

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Re: Neue Studie

Antwort von Jolina2019 am 29.02.2024, 6:10 Uhr

Wenn ich das so lese ist das für mich nachvollziehbar, das es eigentlich so ist wie immer und auch selbst habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, das "plötzlich und unerwartet" zwar für das Umfeld so scheint, letztlich aber doch Gründe hat/haben kann.
Mein Vater ist auf diese Weise gestorben, mit 43 J., an einem Herzinfarkt. Der Pathologe sagte damals noch, der Zigarettenkonsum und der Alkohol haben ihn das Leben gekostet. Für das Umfeld war es "plötzlich und unerwartet", weil er noch so jung war.
Auch ist auf meiner Arbeit eine junge Mutter (mit 27 J.) zu Hause mit Kopfschmerzen zusammen gebrochen und lag im Koma, Chance auf Erholung gen 0, weil Aneurysma.
Alles lange vor Corona....
Aber meine Angststörung macht es mir schwer ruhig und sachlich zu bleiben, leider.

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Re: Neue Studie

Antwort von dhana am 29.02.2024, 18:56 Uhr

Naja - wer kann da auseinander halten ob es eine Langzeitfolge der Impfung ist - oder einer Infektion.
Oder wer kann 100%ig ausschließen das sich die Probanten seither nicht mit dem Virus selbst infiziert hatten (vielleicht ja mit sehr leichtem Verlauf?)

Das man Langzeitfolgen / Krankenheiten findet - ja, tut man sicher. Schlaganfälle, Herzinfarkt - allgemein Gefäßschäden haben nachweislich zugenommen. Nur leider kann man das nicht auf die Impfung runterbrechen. Bei der Gruppe die sich nicht Impfen hat lassen und so "nur" mit dem Virus kontakt hatte, haben diese Schäden ebenso zugenommen.

Also ja Covid macht Schäden - und nein es ist sehr fraglich ob diese durch die Impfung und nicht durch den Kontakt mit dem Virus direkt kommen. Sogar wenn man keine (nachgewiesene) Infektion hatte, hatte vermutlich jeder trotzdem Kontakt - auch ohne Krankheitsausbruch.
Man wird also keine Probantengruppe finden, die nur geimpft ist und keinen Kontakt mit dem Virus hatte - und dann noch in ausreichender Zahl durch alle Bevölkerungsgruppen um ein sinnvolles Ergebnis zu bekommen.

Gruß Dhana

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Re: Neue Studie

Antwort von Neverland am 29.02.2024, 22:42 Uhr

Ja bei einem Aneurysma hast du nur eine geringe Chance zu überleben. Aber nie ohne Schäden. Haben wir in der Familie, einen solchen Fall.

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Re: Neue Studie

Antwort von Lillimax am 01.03.2024, 12:05 Uhr

Schließe mich an: Die Seite „Zentrum der Gesundheit“ ist in vielen Bereichen unseriös. Es werden oft abstruse Dinge behauptet, ohne dass es dafür wissenschaftliche Belege gäbe, oft sogar aus dem esoterischen Bereich. Da geht es nur noch um Glauben an bestimmte „Heilmethoden“ oder Krankheitsursachen, nicht um Wissen.

LG

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Re: Neue Studie

Antwort von kea2 am 03.03.2024, 12:02 Uhr

Solche Fälle gab es zu allen Zeiten. Ich könnte hier eine Liste aufmachen, wer in meinem Umfeld seit den 70er Jahren von solchen Schicksalsschlägen getroffen wurden.
Wenn ich das noch über den Mann von der Freundin meiner Arbeitskollegin oder die Cousine des Cousins meines Automechanikers ausdehnen würde, wäre es noch viel mehr.

Da gab es noch kein Corona und die Impfung. (Es sei denn, die Echsenmenschen haben das unter den Teppich gekehrt.)

Ab 50 steigt leider das Risiko für irgendwelche blöden Krankheiten, und Herzprobleme kommen sowieso gerne aus heiterem Himmel, weil die dezenten Anzeichen vorher übersehen werden.
Da kommt die Quittung für jahrelangen Stress oder einen ungesunden Lebensstil und auch einfach so irgendwelcher Mist. Dafür braucht man keine Vorerkrankung oder Teil einer Risikogruppe zu sein. Das ist schlicht das Alter.

Es kann sein, dass Corona die Anzahl dieser Fälle erhöht. Das greift den Körper schon deutlich mehr an, als eine Erkältung, aber ohne Impfung wäre das noch schlimmer, und Corona aus dem Weg zu gehen, ist nicht möglich, wenn man nicht zum Einsiedler wird.

Aber was soll man aus dieser Erkenntnis machen? Gleich von der Brücke springen, bevor einen der Herzinfarkt oder was weiß ich was trifft?

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Re: Neue Studie

Antwort von sunshine-24 am 04.03.2024, 20:17 Uhr

Wissenschaftliche Belege/ Grundlagen gab es für die mehrfachen, monatelangen Kita- und Schulschließungen im Übrigen auch nicht.
Hat ja Hr. Lauterbach selbst zugegeben mit seiner Aussage: " Ups, Entschuldigung - die ganzen Schulschließungen hätten ja gar nicht sein müssen."

Und nein, ich spreche nicht von der allerersten Schließung, wo keiner von uns es besser wusste und auch nicht besser wissen konnte. Sondern davon, dass die Schulschließungen immer und immer wieder - mitsamt diesem blöden Wechselunterricht - das einfachste und vermeintlich billigste Mittel der Wahl waren.

Was das mit unseren Kindern angerichtet hat, sieht man ja jetzt zuhauf.

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Psychologie

Antwort von Laufente123 am 04.03.2024, 22:38 Uhr

Wenn einem einfach so etwas passiert, ohne dass man etwas dazu getan habe, kann man das als Schicksal abhaken (Corona Infektion mit/ohne Nebenwirkungen).

Wenn einem etwas passiert, nachdem man aktiv etwas getan hat, dann fühlt man sich schuldig oder veräppelt oder hintergangen (Nebenwirkungen einer Impfung).

Dazu kommt noch die Komplexitiät von Statistik, Forschung, Wirkung und Nebenwirkung... die überfordert viele.

Der Mensch ist leider so.. Daniel Kahnemann - slow thinking fast thinking.. Geniales Buch!

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Re: Neue Studie

Antwort von Kathi1977 am 24.03.2024, 20:21 Uhr

Eine Ärztin hat es mal so beschrieben:
Die Impfung kann eine Myocarditis verursachen. Das ist bereits dokumentiert. Dabei kann es aber auch vorkommen, dass diese Myocarditis( da nicht natürlich verursacht) , unerkannt, bzw. symptomlos verläuft. In dem Fall kann die Nebennierrnrinde zu wenig Katecholamine auschschütten und einen Aufwachprozess NICHT stattfinden lassen. In dem Fall versterben die Betroffenen dann im Schlaf bzw. vor dem Aufwachprozess, der den entscheidenden Impuls des Herzens zum aufwachen bringt .

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