Monatsforum Juli Mamis 2020

POSITIVE Geburtsberichte

POSITIVE Geburtsberichte

Julimami2020

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Meine lieben.. :) Da es ja für uns alle nicht mehr lange dauert, bis wir unsere kleinen Wunder in den Armen halten dürfen, dachte ich wäre es doch nett, wenn man sich gegenseitig etwas Mut machen oder sogar die Angst vor der bevorstehenden Geburt nehmen kann. Ich würde alle Mamis bitten, die schon eine tolle Geburt hinter sich haben, davon zu berichten. Die negativen würde ich euch bitten weg zu lassen. Ich weiß, sie gehören zu eurem Leben dazu, aber es würde das genau das Gegenteil davon bewirken, weshalb ich diesen Post eröffne! Ich selbst bekomme mein erstes Kind und lese oft So negative Geburtserlebnisse, weshalb ich mich über mehr positives darüber freuen würde! Liebe Grüße und danke euch!!


Hellen24

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Tolle Idee, danke dir! Bin gespannt, was man hier so für Berichte liest. Ist auch mein erstes Kind und hab langsam Bammel. Da tut Aufmunterung auf jeden Fall gut


Lilli1204

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Antwort auf Beitrag von Julimami2020

Ich kann dir den Geburtsbericht von Janasdiary auf YouTube empfehlen. Sie berichtet von der Geburt ihres 1. Kindes Anfang des Jahres und ist eine sehr sympathische, positive und lustige Person. Hat mir wirklich gut gefallen und mich sehr beruhigt Auf die Berichte hier bin ich auch gespannt. :)


Anneli0207

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Antwort auf Beitrag von Lilli1204

Super Idee! Ich futter jetzt Leinsamen und trinke Himbeerblättertee, damit ich bald nen positiven Beitrag beisteuern kann!


Lilli1204

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Antwort auf Beitrag von Anneli0207

Iss Datteln mindestens 6 Stück täglich Was sollen Leinsamen bewirken? :)


Anneli0207

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Antwort auf Beitrag von Lilli1204

Oh igitt ich hasse Datteln leider leinsamen regt die Verdauung an und soll wehenfördernd sein und die Kinder sollen quasi nur so rausflutschen


Traumtänzerin

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Antwort auf Beitrag von Anneli0207

Ich esse ab SSW 36 tatsächlich beides - Leinsamen jetzt schon und Datteln dann ab Mittwoch Rühre alles in Naturjoghurt ein und hoffe, dass die nächste Geburt so gut verläuft wie die letzten beiden!


Lilli1204

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Antwort auf Beitrag von Anneli0207

Ich auch deswegen trinke ich die in einem Shake mit Obst und Saft oder Milch Ahh okay dann haue ich da noch einen Löffel Leinsamen rein, ich mach einfach mal alles um es zu beschleunigen


Julimami2020

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Antwort auf Beitrag von Lilli1204

Ja das hab ich tatsächlich auch schon gelesen, sowohl datteln als auch Leinsamen.. Denke Werde mich da aber erst mit meiner hebi besprechen, da ich ja sowieso seit Wochen das frühgeburtsrisiko habe und deshalb denke ich vielleicht zu schnell was auslösen könnte :)


Traumtänzerin

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Antwort auf Beitrag von Julimami2020

Dann starte ich mal... Ich hatte nämlich tatsächlich zwei schöne Geburten, die zweite noch ein bisschen schöner (da interventionsfreier) als die erste. Ich berichte euch von der zweiten. Nachdem ich den ganzen Tag gar keine Wehen hatte und der Ansicht war, das Baby käme wohl erst in ein paar Wochen, starteten abends so gegen 23 Uhr einige spürbare (aber nicht wahnsinnig schmerzhafte) Wehen. Ich beschloss, mich hinzulegen und zu schlafen. Das klappte dann aber nicht mehr, denn um 00.30 Uhr sagte ich meinem Mann Bescheid, dass es wohl los geht - die Wehen waren auf einmal im 1-2-Minuten-Abstand da! Wir fuhren ins Krankenhaus und um 1.30 Uhr war der Muttermund bereits 6-7 cm geöffnet! Ich ging in meinen Lieblings-Kreißsaal, in dem ich auch meine Tochter zur Welt gebracht hatte, und stieg sofort in die Gebärwanne. Es war eine tolle Atmosphäre: der Kreißsaal sah aus wie eine Grotte, gedimmtes indirektes Licht, die nächtliche Ruhe, eine wirklich tolle Wanne und - ich war in der Nacht die einzige Gebärende - zwei Hebammen nur für mich! Das warme Wasser tat total gut, ich war wirklich entspannt und um 2.53 Uhr (also keine anderthalb Stunden nach Ankunft im Krankenhaus und nach nur etwa einer Stunde im Kreißsaal) kam unser kleiner Sohn komplikationslos im Wasser zur Welt. Keine Schmerzmittel, keine anderen Interventionen, nicht mal ein venöser Zugang o.ä. Nur wir. Mein Mann und ich waren überwältigt von dieser schönen Geburt und selbst eine der Hebammen hat ein bisschen mitgeweint. Ich hoffe, mein Geburtsbericht macht dir etwas Mut! Es muss nicht immer alles schlimm, brutal und traumatisch sein! Selbst eine Geburt im Krankenhaus hat durchaus Potential, ein sehr schönes Erlebnis zu werden!


Lilli1204

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Antwort auf Beitrag von Traumtänzerin

Wow, das klingt nach einer wirklich magischen und einmaligen Situation


Julimami2020

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Antwort auf Beitrag von Traumtänzerin

Danke für diesen tollen Geburtsbericht! Das klingt wirklich nach einer wunderschönen Geburt! Ich hoffe noch ganz viele solcher Berichte hier lesen zu dürfen! :)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Julimami2020

Die ss mit meinem Sohn war zwar furchtbar und psychisch sehr belastend aber dafür hatte ich eine tolle geburt. Unsere Geburt fing bereits bei 35+3 an. Ich bin an dem Tag zu meiner Hebamme weil ich das Gefühl hatte in regelmäßigen kurzen Abständen wehen zu haben zbw mein Bauch hart wird. Hatte aber noch keine Schmerzen. Auf dem ctg bei der Hebamme war das dann tatsächlich so, ich hatte alle 5 min regelmäßige Kontraktion. MuMu finger durchlässig. Sie schickte mich heim, ich solle mich ausruhen das der kleine noch etwas im Bauch bleibt. In dieser nach habe ich gut geschlafen. Am nächsten Morgen war alles wie weggeblasen. Da waren wir dann bereits 35+4. Das hielt auch bis in den Nachmittag/Abend an und die Kontraktionen kamen zurück. Nach wie vor schmerzfrei aber alle 5 min. Ich hab mir nichts dabei gedacht und bin ins Bett. In der Nacht auf 35+5 merke ich dann langsam doch schmerzhafte wehen, alle 5min. Bin in die wanne und die wehen haben nicht nachgelassen. Kurzerhand ab ins Kh. Dort habe ich alles geschildert, ctg wurde geschrieben alle 5 min wehen die langsam schmerzhaft wurden. Arzt wurde dazu gerufen, der entschloss sich dazu mir provisorisch die lungenreife zu spritzen. Er dachte nicht das es los geht und bestellte mich für den nächsten Morgen zur zweiten Spritze. Ich wehte also den ganzen Tag vor mich hin. Gegen späten Abend waren es dann wirklich schmerzhafte wehen. Aber noch gut auszuhalten. Ich habe mich an den Rechner gesetzt und "gezockt" liegen war unmöglich. Irgendwann um 1 Uhr morgens bin ich doch mal Ins Bett. Die wehen musste ich dann aber doch langsam beraten und sie waren wirklich schmerzhaft. Aber immer noch auszuhalten. 35+6 war ich um 5 schon auf den Beinen. Wehen nach wie vor alle 5 min und schmerzhaft. Ich konnte die ganze Zeit nicht schlafen. Bin duschen gegangen, habe mir noch flott die kliniktasche zusammen gepackt und waren halb 8 wieder im Kreißsaal. Ctg wurde geschrieben, immer noch wehen zu sehen, sie untersuchte mich MuMu 2cm auf. Sie holte den Arzt und der gab mir die 2 lungenreife und meinte das ich jetzt wohl da bleiben würde. Die Schmerzen waren super auszuhalten, gegen 10 Uhr wurde ich dann wieder untersucht MuMu 5 cm auf. Wehen waren schmerzhaft aber auszuhalten. Ich wollte keine PDA. Wir gingen in den Kreißsaal, bekamen dort was zu essen und mein Mann war eine große stütze. Um 14 Uhr herum kam die Hebamme erneut zur Untersuchung zusammen mit der Hebamme die jetzt ihre Schicht übernimmt. MuMu 7-8 cm. Ich soll etwas herumlaufen da die wehen langsam nachgelassen haben. Um 15 Uhr rum wurde mir ein wehentropf angeboten und die fruchtblase aufzustechen. Weil die wehen komplett aufgehört haben. Ich willigte ein, wurde noch mal untersucht MuMu 9cm. Kam an den Tropf und die fruchtblase wurde aufgestochen. Dann ging es relativ flott. Die wehen kamen sehr stark und sehr sehr schmerzhaft. Ich habe buscopan bekommen weil ich mich so verkrampft hatte. MuMu 9-10 cm. Köpfchen war schon zu sehen. Sie stellten den wehentropf ab und rufen den Arzt hinzu. Ich war von den letzten Tagen davor so am Ende und geschlaucht und habe nach einer PDA gebettelt und gesagt das ich sterben werde. Die Hebamme und mein Mann redeten mir immer gut zu das ich es gleich geschafft habe. Der Arzt kam rein, hat ein Laken um das Bett gebunden und von oben mitgeschoben. MuMu 10 cm. Mein Kreislauf ging etwas in den Keller und mir hat die Kraft gefehlt. Ich habe mitgepresst als die presswehen kamen und der Arzt hat 2 mal mitgeschoben, da war das Köpfchen draußen. Die Hebamme rief mir zu "jetzt noch einmal fest pressen" das habe ich auch getan und plötzlich war der ganze Schmerz vorbei. Ich höre den ersten Schrei von meinem kleinen Baby. Wie die Hebamme ihn in den Händen hielten. Es war alles plötzlich vergessen und der Schmerz vorbei. Dieses kleine Bündel Leben wurde mir auf die Brust gelegt und er sah mich an. Ich habe noch nie so viel Liebe gespürt. Ich wurde noch genäht und durfte danach mit meinem kleinen kuscheln. Er hat am 06.05.2017 um 15:46 Uhr das Licht der Welt erblickt


Mitglied inaktiv

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Ps: meinem Sohn ging es die ganze Zeit prima und er hat die Geburt super mitgemacht.


Julimami2020

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Wow danke für diesen langen und ausführlichen Bericht! Das klingt nach einer langen, anstrengenden qber trotzdem schönen geburt!


plantifullove

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Antwort auf Beitrag von Julimami2020

Ich kann dir den Geburtsbericht, der Alleingeburt von: „Dieservanessa“ Auf youtube empfehlen. Sooo schön


JuniMama-xx-xx-??

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Bei mir scheitert es bei sowas meist an der Lust auf das lange Tippen (sorry )aber long story short von meinem ersten Kind: ich hatte zwar nach Blasensprung viel Lauferei durch das KkH Gelände und eine lange Dauer bis was vorwärts ging und das Baby da war, aber ich habe die Geburt trotzdem sehr positiv in Erinnerung. Ich habe damals das Baby selber aus mir heraus in Empfang genommen (hatte ich der Hebi gesagt) und hab diesen Moment noch so wunderbar in Erinnerung, dass ich ihn auf Abruf wieder vor meinem inneren Auge habe, wie unverhofft weich und warm es sich angefühlt hat, ganz anders als erwartet und umwerfender, wunderbarer. Wenn ich K1 anschaue muss ich oft an dieses Wahnsinnsgefühl denken. Meine Tipps nach zwei Spontangeburten für dich: 1. Lass dir ruhig gegen Schmerzen helfen, keiner muss den Helden spielen, warum auch, wir haben hierzulande alle Mittel zur Verfügung und schadet nicht. 2.Versteife dich nicht auf bestimmte Sachen, sie können anders sein als du denkst (ich wollte Wanne, war in der Wanne und dachte: du meine Güte, wie unbequem, schnell wieder raus ) 3. mit meinem Mann war vor der ersten Geburt zwar bisschen besprocjen was man sich so denkt (zB dass er am Kopfende bleibt etc. ) aber der hat sich so toll und vertrauensvoll gemacht, war Intuitiv wunderbar und es war ganz anders, total vertraut und alles besprochene unwichtig, er durfte auch mal hingucken als ich gefühlt habe dass das Baby viele Haare hat, am besten nicht verunsichern lassen und die Männer nicht verunsichern, die machen sich toll. 4. keine große Angst vor Dammriss/-schnitt, klingt wild aber passiert halt und heilt gut, ich hab mein Weisheitszähne-Ziehen sehr sehr viel grausiger in Erinnerung. 5. Ich hatte immer das Gefühl dass alles unter Kontrolle war und dass das Personal wusste was es tut und wann was unternommen werden musste und wann noch abgewartet werden kann und dass was unternommen wurde weil es wirklich notwendig war. 6. Geschmacksache und da kann man keinem reinreden: Ich habe absichtlich immer ein sehr kleines KkH mit sehr wenigen Geburten gewählt ca 500 (diesmal auch wieder) und dadurch hat man nur eine, manchmal auch eine zweite Geburt pro Tag und die Hebis hatten immer viel Zeit, weil nicht viel los war. Ich war bei beiden Geburten (abends;nachts;beide Wochenende) die einzige die entbunden hat, also zwischendurch mal eine oder eine im Wehenzimmer aber es wurde sehr oft nach mir geschaut und die komplette Zeit kam jemand/ war sofort jemand vor Ort wenn benötigt, da dort keine Risikogeburten etc stattfinden. Diese Punkte handhabe ich für mich auch dieses Mal wieder so, vllt konnte ich dir helfen. LG


Julimami2020

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Antwort auf Beitrag von JuniMama-xx-xx-??

Danke für die Tipps und den Langen Text Ich denke auch, dass man es auf sich zu kommen lassen muss.. es kommt sowieso anders als man denkt.. ich habe mit meinem mann auch drüber gesprochen was wir grundsätzlich wollen, aber auch, dass wir es so nehmen, wie es kommt.. Ich versteift mich auf garnichts.. Ich höre aktuell einen Podcast, der sehr interessant ist ( zwar sehr richtung Hypnose, was eigentlich garnicht meins ist.. muss aber sagen, dass ich es.echt super finde. Man muss sich nur etwas drauf einlassen) Bin eigentlich nicht so der Typ für solche Dinge. Kann es aber nur empfehlen.. "Die friedliche Geburt" von Kristin Graf


Andee92

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Tolle Idee! Dass ich schon zwei tolle Geburten durch habe, nimmt mir meine eigene Erfahrung die Angst. Man muss bedenken: die aller meisten Geburten verlaufen vollkommen normal und unauffällig! Einige brauchen etwas Hilfe und nur die aller wenigsten haben schlimme Verläufe! 1. Kind, bald 8: Ich war an einem Donnerstag bei meiner Gyn zur Kontrolle. 2 Tage vor ET. "Das kann noch lange dauern" war die Diagnose. Ich kam nach Hause und Zack..Schleimpfropf ab und Wehen. Die blieben aber bei ca alle 15 min. Auch am nächsten Tag. Da war ich noch auf einer Schulveranstaltung, da meine Mutter mit ihren Schülern ein Programm aufgestellt hatte. Mit alle 15 min Wehen. Aber alles auszuhalten eben. Am Samstag war ET. Da habe ich im Kreißsaal angerufen und um Kontrolle gebeten. Wir durften auch gleich hin. 1cm. Also ab nach Hause. Wir waren abends noch einkaufen und dann noch bei meinen Eltern einen Boxkampf von Klitschko zusammen geschaut. Mit Wehen natürlich. Zu Hause ging es nachts los. Ab 1 bis um 5 ca habe ich die Wehen in Ruhe durchgestanden. Als ich bei allen 3 Minuten war, habe ich meinen Mann geweckt..also sind wir los. Unterwegs noch an der Tanke angehalten und er hat sich in aller Seelenruhe einen Kaffee geholt In der Klinik dann das übliche... Ultraschall, CTG, Kontrolle. Durch so wenig Schlaf die Tage gefiel der Hebamme irgendwann mein Anblick nicht, da hat sie eine PDA veranlasst. So habe ich noch eine halbe Stunde geschlafen. Es gab einen Wehentropf, da die Presswehen nicht wirklich da waren. Alles halb so wild wie man denkt. Ich habe es als riesen Hilfe empfunden. Um 13:14 Uhr ET+1 war Madame dann da. Papa glücklich, Mama versorgt. Alles supi. 2. Kind, jetzt 5: Ich war bei meiner Gyn. "Das kann noch lange dauern"....zu Hause... Schleimpfropf ab und Wehen Die Frau beschwört das wohl so rauf. Das war ET+1. Am ET waren wir mit der großen auf einem Dorffest und haben noch etwas Spaß gehabt. ET+1 wie schon gesagt, Wehen. Die große gegen Abend vorsichtshalber zu Oma und Opa gebracht. Und waren wieder einkaufen. Da hatte ich aber schon alle 3minuten Wehen...sah bestimmt lustig aus an der Kasse. Lachen konnte ich jedenfalls Wie ihr seht, wir sind da tiefenentspannt. So um 23 Uhr sind wir dann zur Klinik los. Durfte mir nach allen Untersuchungen aussuchen, ob ich auf Station gehe oder nochmal nach Hause. Ich hatte mich für die Station entschieden. Mein Mann durfte zu Hause endlich schlafen nachdem er schon 20 Stunden inklusive Arbeit (Bau) hinter sich hatte. Um 5 Uhr wurde ich nochmal in den Kreißsaal geholt, bis dahin habe ich dauerhaft alle 2 Minuten Wehen gehabt und zwischendrin diese 2 Minuten geschlafen. Man glaubt es nicht, aber es geht und ginbt Kraft. Im Kreißsaal 5cm. Mann angerufen, im Kreißsaal noch herumspaziert, mit der Hebamme gewitzelt (ja, auch das geht). Presswehen blieben wie beim ersten Mal aus, also wieder Wehentropf. Wieder eine Hilfe. Habe nun mal eine sekundäre Wehenschwäche. Noch während der Pressphase gelacht und um 11:11 Uhr war Madame da. Papa glücklich, Mutti versorgt. Ich hoffe so sehr, dass es in einigen Wochen mit Madame genauso läuft. Wäre wieder eine tolle Entschädigung für die schweren 9 Monate davor. :)


Hellen24

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Antwort auf Beitrag von Andee92

Ich hab wirklich schmunzeln müssen, während ich deinen Bericht gelesen hab. Danke, dass du das geteilt hast, hat mich gleich innerlich runtergebracht und entspannt. Hab mir gedacht „Genau so möchte ich das auch machen und so möchte ich auch sein“ Werd mir das als Beispiel nehmen Danke


JuniMama-xx-xx-??

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Antwort auf Beitrag von Andee92

Ach ja, die zweite Geburt war ähnlich, aber ich konnte K2 nicht selber hochnehmen weil es die Nabelschnur blöd um den Hals hatte und die Hebi die lockern musste. Aber dort galt auch wie schon bei den Tipps vorher geschrieben: ich habe mich und auch das Baby jederzeit sicher gefühlt und es schien kein Grund gewesen (war offensichtlich auch keiner)dass in irgendeiner Weise interveniert werden musste, APGAR war super, Baby war fit und wir sind am gleichen Tag heim.


Andee92

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Antwort auf Beitrag von Hellen24

Das ist ja süß von dir. Es hilft wirklich im Kopf einfach entspannt zu bleiben. Verkrampft ist nicht gut. Meine Schwägerin sagte auch, dass sie bei der ersten Geburt so verkrampft war und nicht frei im Kopf, selbst die Lippen ganze Zeit nicht auseinander genommen hat um vernünftig zu atmen. Das war eine schwere Geburt. Bei der zweiten hatte sie den Dreh raus, das komplette Gegenteil. Mehr angenommen was kommt und das beste draus gemacht. Natürlich kann es immer blöd laufen. Aber für einen selbst fängt es schon im Kopf an. Alles andere kann man eh nicht planen.


Julimami2020

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Antwort auf Beitrag von Andee92

Danke für diesen tollen Bericht! So erhofft man es sich irgendwie! Man weiß, es wird schmerzhaft, man weiß es wird anstrengend, aber man möchte so gerne ein tolles Erlebnis erleben.. Es eben positiv erleben! Und so klingt es bei dir! :) Danke dafür!


Pippi_Lotte

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Antwort auf Beitrag von Julimami2020

Hey aus dem August, ich hatte auch eine schöne erste Geburt. Schon 2 Wochen vor der Geburt, dachte ich jeden Tag es würde jeden Moment los gehen. Ärzte und Hebamme haben immer wieder gesagt "alles Geburtsbereit, es kann jeder Zeit los gehen". Letzendlich kam er ET+1. Am ET selbst war ich total entspannt ganz anders als die Tage zuvor. Ich dachte mir "egal wann er kommt. Er kommt schon irgendwann" und zack ging es direkt morgens um 8 los. Ich wurde von einer sehr starken Wehe geweckt und wusste sofort das es los geht. Da verstand ich endlich den Satz "echte Wehen wirst du erkennen!". Ich freute mich irgendwie richtig das endlich los ging. Mein Freund dagegen war sehr süß aufgeregt und blass um die Nase Da die Wehen aber erst alle 7-8 Minuten waren und ich mich fantastisch fühlte, schickte ich meinen Freund zur Arbeit (5 Minuten Fußweg entfernt). Ich packte den Rest in die Kliniktasche und entspannte. Die Wehen waren stark und der Abstand wurde immer kürzer. Ich rief meinen Freund wieder zurück nach Hause, alleine fühlte ich mich nicht mehr wohl. Mir ging es aber nachwievor blendend. Wir gingen zusammen duschen (alleine wollte ich nicht) und alberten rum. Danach haben wir gefrühstückt. Bzw er hat gegessen und ich habe zugeguckt. Hunger hatte ich keinen und dir Wehen waren inzwischen alle 4 Minuten. Wir fuhren in den Kreissaal und der Muttermund war schon 6cm auf. Als ich das hörte, hat mich das sehr ermutigt. Ich ging in die Wanne, stieg aber schnell wieder aus da mein Kreislauf das nicht toll fand. Nach der Wanne bekam ich einen Wehensturm. Immer noch aber mit den Gedanken "jede Wehe bringt mich näher an mein Baby". Ich hatte mir immer geschworen keine pda zu nehmen. Tja... Ich nahm sie trotzdem. Keiner hat mich gefragt. Ich wollte sie von mir aus und ich bin sehr froh die bekommen zu haben. So konnte ich mich kurz für eine Stunde erholen, denn der Wehensturm war wirklich heftig. In dieser Stunde Erholung quatschten mein Freund und ich über dies und das und fast hätten wir vergessen das ich mich mitten in einer Geburt befinde. Dann bekam ich immer mehr den Drang zu pressen. Die Hebamme schaute nach und sagte "Japp es kann los gehen, pressen sie!" Wow! Das ging schnell. Nach 20minuten Presswehen war unser Sohn dann geboren. Insgesamt dauerte die Geburt 10 Stunden. Ich finde das ist eine tolle Zeit. Ich hörte davor immer von über 20 Stunden Geburten und hatte wahnsinnige Angst. Aber ich war von Anfang an total entspannt und freute mich nach jeder Wehe auf mein Baby.


Julimami2020

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Antwort auf Beitrag von Pippi_Lotte

Wow.. das klingt wirklich traumhaft! Danke für dein wirklich tolles geburtserlebnis


HappyMom1212

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Antwort auf Beitrag von Julimami2020

Bin zwar aus dem Augustbus aber ich kann dir von ganze 6 fantastische Geburten erzählen, wenn ihr so einen Eindringling wollt.


HappyMom1212

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Antwort auf Beitrag von Julimami2020

Also ich starte mal mit der allerersten Geburt, ist allerdings fast 18 Jahre her. Ich bekam abends Wehen, die hatte ich aber schon sehr sehr früh und musste dann auch mit Wehenhemmer und Lungenreife behandelt werden. Bis keine Gefahr mehr bestand. Also sind wir ins KKH, dort durfte ich in die Wanne zur Entspannung und ich zeichnete. Aber so richtig war dann erstmal nichts los, ich blieb trotzdem über Nacht sogar im Kreißsaal. Ich wachte am nächsten Morgen auf und durfte nochmal frühstücken gehen, aber Hunger hatte ich nicht. Dann fingen die Wehen auch schon an. Ich war ja schon eingecheckt, also warten wir die Zeit ab und nach 6 Stunden war mein erstes Kind geboren bei 37+0. Nichts spektakuläres ganz entspannt, ohne Interventionen. 2 Kind Auch wieder die gleichen Probleme während der Schwangerschaft, niemand dachte ich komme überhaupt soweit und so zogen die Wochen ins Land und 37+5 sagte ich zu meinem Mann mensch geh mal früher schlafen. Das tat er dann auch, ich folgte eine Stunde später. Um 2 Uhr platze mir die Blase im Bett, ich hatte ohropax drin und war echt ein wenig "panisch" da es wirklich im grossen Schwall abging und ich weckte meinen mann sehr unsanft, weil ich mich so erschrocken habe. Er sprang aus dem Bett, ich brüllte ihn an, dass die Blase gesprungen war, ich hab ja die blöden orhstöpsel drin gehabt und hab mich selbst nicht richtig gehört. Er stand völlig neben sich und fragte "Und nun?" Ich: "keine Ahnung, hole mir mal das Telefon." Ich blieb sicherheitshalber liegen, da es wirklich viel war. Ich hab meine Mutter angerufen und fing an zu heulen, bisschen überfordert. Sie beruhigt mich und bat mich doch den RTW zu rufen. Mein Mann machte alles fertig und weckte den Großen, der dann in der Tür stand und sagte ganz lässig "Tja Mama, dafür bekommst du jetzt dein Baby." Der RTW kam, wir wohnten im 5 Stock ohne Fahrstuhl und sie fragte, wo ich denn angemeldet sei, nirgends einen Tag später hatten wir erst den Termin, okay wo wollen sie Kind ,Wunschklinik natürlich. Haben sie denn Wehen? Öhm Moment, nö! Also rauf auf den Stuhl (dafür haben die noch fett Ärger bekommen in der Klinik) meine Mutter kam dann auch mit, für meinen Mann war es die erste Geburt und ich denke er war mega unbeholfen, meine Mama hatte also keine andere Wahl. Während der Fahrt gingen die wehen los, danach waren beide Sanis der Meinung NU ABER schnell mit Sonderzeichen. Im Kreißsaal angekommen wurde ich von einem super sympathischen Arzt empfangen die Hebamme war auch grossartig. Wir machten Witze und lachten ziemlich durch die Gegend zwischen den Wehen. Ich hab da auch son ziemlich skurrilen Humor. Ich Musste die Papiere noch unterschreiben, das tat ich während einer Wehe, die Unterschrift werde ich nie vergessen und ich habe den Originalzettel aufgehoben. 3 xxx hätten es auch getan. Ich zog in den Kreißsaal, war ganz bei mir, es war schummriges Licht an, alles war ruhig und ich konnte super Geburtsarbeit leisten. Man ließ mich die ganze Zeit in Ruhe, es war wirklich schmerzfrei, ich war wie in Ekstase. Ich spürte irgendwann, die Presswehen, ich stand aber noch und mir wurden die Beine weich. Dann also hops rauf aufs Bett und in der 4-füßler, es war mega, null Schmerzen, es war sogar richtig befreiend. Und nach 3 Presswehen war mein Baby geboren, sie legten es zwischen meine Beine sodass ich es selbst nach vorne dann hochgehen konnte. Joa dann kommen ratzfatz Geburten Kind 4 und 5 kamen innerhalb von 30 Minuten von der ersten wehe an, wo wir noch überlegten, ob das jetzt wirklich los geht. Wir kamen im Kreißsaal an mit 8 cm und dann ging es auch schon los. Keine Zeit zu überlegen. Kind 5 kam auf einer Pritsche (die Kreißsääle waren voll und nur noch der Badewannenkreißsaal frei) aber die hätten wir nicht mehr gefüllt bekommen, aber es war okay man ließ mich nicht alleine und alles kam gleich zusammen um uns zu versorgen. Bei kind 4 waren es an dem tag 13 Geburten und es war wirklich VOLL extrem Voll und dann kommt eine wie ich rein, raus, fertig. Es war schön aber eben sehr schnell. Kind 6 kam dann am neuen Wohnort, da die letzten geburten ja alle im gleichen KKH stattfanden, wo ich IMMER super glücklich war, dieses KKH war 4 Minuten Fahrzeit von unserer Wohnung entfernt. Hier sind es 20 Minuten und ich wusste, das schaffe ich NIE! Also Hebamme gesucht, die wenigstens dann kommt und uns versorgt, wenn es fertig ist. Und so kam es dann auch, ich bekam mittags ein wenig akupunktur, das war das erste mal, vorher hatte ich keine. Abends ging es dann los mit Entleerung und zwar komplett, aber Geburtsbeginn? Neeee Quatsch. Erst als ich drücken musste, dachte ich HUPS ruf mal an, mein Mann rief an und ich wurde gefragt, wie weit ich mich fühle, ich antwortete nur noch ich hab Angst. Damit war klar, okay JETZT aber fix. Ich legte mich hin um den Druck weg zu nehmen, aber wirklich wirken wollte das nicht. 10 minuten nach dem Anruf hockte ich mich dann zuhause auf den Boden und tastete, HUPS Fruchtblase am Ausgang. Mann gerufen, bescheid gesagt, dass der Kleine JETZT kommt, er wollte schon wieder nach oben gehen, da pfiff ich ihn zurück und bat Jan mich ins 1 OB zu schleppen in die Badewanne, die Gott sei Dank gefüllt war. Also 2 Presswehen nach oben gekrepelt und er zog mich nur noch rasch aus, rein in die wanne, auf die Seite gelegt, dem Mann das obere Bein in die Pranken gelegt und schon ging es los, die FB platze und mein Mann sagte mir ganz stolz, dass die es war. Ich brüllte die Kraft raus, ich wollte nicht gross mitpressen und schieben, der Körper macht das super alleine. Einmal schubste ich ein wenig mit, damit es dann nicht mehr zurückreicht, das Köpfchen ich machte den Dammschutz und hechelte und schubste und brüllte alles ganz nach Gefühl, man konnte sich ja nicht an die Hebamme angeben (das macht man im Kreißsaal unweigerlich) den Kopf bremste ich immer ein wenig ab, dann war er geboren und ich merkte wie er sich dreht, damit die Schultern sich einstellen konnten, ich versuchte kurz bescheid zu geben, was jetzt passiert und da kam auch schon die letzte Wehe und der kleine Mann schwamm aus mir heraus, aber die Füße noch drin und er strampelte. Ich bat meinen Mann den kleinen doch mal rauszuholen, er sah ihn aber nicht, weil alles voll Fruchtwasser war und noch mehr Käseschmiere, er hätte noch ein wenig bleiben können. Er hob ihn raus, legte ihn mir auf die Brust und er war mega stolz, auf sich auf mich, auf unsere Teamarbeit. Die Hebamme kam 30 Minuten später dann und versorgte uns. Also DAS WAR ABSOLUT spaktakulär. Und mein kleiner Mann schlief nur, er kam nur zum Trinken und sonst schlief er nur, keine Blockaden, keine Koliken nicht, er durfte ganz alleine in seinem Tempo zur welt kommen, ohne noch zusätzlich herausgepresst zu werden. Jetzt erwarte ich Baby Nr. 7 und habe aber leider einen Gestationsdiabetes bekommen, mal sehen, wie wir das alles dieses Mal regeln. Aber es bleibt spannend.


Julimami2020

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Antwort auf Beitrag von HappyMom1212

Da hast du aber wirklich schon einiges erlebt! Wahnsinn :) Aber die Geburten klingen wirklich schön! Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, soviel zu schreiben! :)


Lialeonluca

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Antwort auf Beitrag von Julimami2020

Och da kann ich einiges anbieten Geburt 1, 40+4 Ich hatte morgens noch einen Termin beim Fa. Alles gleich geblieben Nachmittags ging es dann los, dass ab und an mal ein ziehen kam. Aber immernoch nicht wirklich schmerzhaft. Ab 18 Uhr war es dann schon heftiger. Um 19 Uhr bin ich ins kh gefahren. Noch mit Bus und Bahn dort angekommen am ctg wurde mir gesagt, ich könne nach Hause. Sind nur Übungswehen Ich war dann gegen 20 Uhr zu Hause. Und die wehen wurden immer heftiger und kamen dann schon im 4 minuten takt. Also raus aus der wanne. Bin dann gegen 22.30 mit dem rtw ins kh gefahren. Wehen waren dann minütlich. Kaum im kh angekommen ist die fruchtbase geplatzt. Um 23.50 war die Maus geboren. Ohne Probleme und es war echt super schön. Geburt 2: Ich war 40+1 und nachmittags um 15 Uhr wurde eine eipollösung gemacht. Kaum aus dem kh draußen fingen auch schon leichte wehen an. Zu Hause dann bis 20 Uhr gut auszuhalten. Dann wurden die wehen heftiger. Um 22 Uhr sind wir dann ins kh aufgebrochen, durften dann auch direkt unser Zimmer beziehen. Um 23 Uhr waren die wehen so schlimm, dass ich zum Kreißsaal bin. Um 23.58 war der kleine da. Geburt 3 war eine Einleitung. Morgens um 8 wurde das misodel Bändchen gelegt. Bis 14.30 Uhr tat sich garnichts. Aufeinmal plopp. Fruchtbase geplatzt. Dannach kamen auch direkt die heftigen wehen. 15.18 war der kleine geboren.


Julimami2020

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Antwort auf Beitrag von Lialeonluca

Na das waren ja dann recht schnelle Geburten:) Wahnsinn wie unterschiedlich alles so abläuft.. Ich bin sooo gespannt


Eagle

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Antwort auf Beitrag von Julimami2020

Ich komme mal vom Jänner rüber. Ich hatte eine wunderschöne 1. Geburt. Ich habe mich im Vorfeld mIt Hypnobirthing beschäftigt, einige Affirmationen gehört und mit dem Epi-no „trainiert“ (so viel Vorbereitung ist sicher nicht jedermanns Sache, aber mir hat es sehr viel Sicherheit und somit auch Ruhe und Entspannung unter der Geburt gegeben). Und ich habe im Vorfeld mit meinem Mann meine Wünsche besprochen- er war quasi mein Sprachrohr im KH. Ich hatte einen vorzeitigen Blasenriss, musste im KH bleiben und wurde dann bei ET+8 mit Cytotec eingeleitet (Einleitung war eigentlich nie mein Wunsch gewesen, aber da 24h keine Wehen kamen, blieb nichts anderes übrig). Nach der 3. Gabe fingen die Wehen leicht an (ähnlich den Wehen der Nächte zuvor zu Hause). Die 4. Gabe wurde nicht mehr gegeben, da ich zu dem Zeitpunkt schon richtige, wirkungsvolle Wehen hatte. Ich bin zwischenzeitlich in die Wanne, was den MuMu öffnete. In der Pressphase hing ich am Seil und nutzte die Schwerkraft mit. Schlussendlich kam meine Tochter gesund und munter nach 4,5h Wehen ohne Geburtsverletzungen auf die Welt. Es lief alles sehr entspannt ab, meine Hebamme war klasse und vor allem mein Mann, da er mir in jeder Wehe den langsamen Atemrhythmus vorgeben hat. Auch mit Einleitung kann eine Geburt sehr schön und selbstbestimmt ablaufen. Ich wünsche euch alles Gute für eure Geburten- bald ist es soweit. Ein Wunder, auf das man sich freuen kann!


JuniMama-xx-xx-??

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Antwort auf Beitrag von Eagle

Ich liebe momentan auch Geburtsberichte :-) (positiv wie negativ, macht mit nix, aber ich habe auch Erfahrung) Ich bin zwar aus dem Juni aber trotzdem vielen Dank, dass du dir die Mühe machst, auf jede zu antworten, das finde ich sehr freundlich und sympathisch, egtl sollte es häufiger in Foren so sein, wenn sich jemand die Mühe zur Antwort macht. LG


Julimami2020

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Antwort auf Beitrag von Eagle

oh danke für den Bericht! Ich beschäftige mich auch aktuell.mit dem Thema hypnobirthing und denke, dass es zumindest helfen kann etwas entspannter zu sein:)


Julimami2020

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Antwort auf Beitrag von JuniMama-xx-xx-??

Ich muss gestehen, dass ich sonst nicht auf jede Antwort antworte.. Aber ich habe momentan einfach viel Zeit, weil ich den ganzen Tag liegen muss..:) Ich persönlich lese auch jegliche Art von geburtsberichten, denke aber, dass viele große Angst vor der Geburt haben (ich habe auch großen Respekt davor) deshalb denke ich, dass es besser ist, nur die positiven mal herausstechen zu lassen, um uns.allen Etwas mut zu machen! Es tut einfach gut was positives zu lesen..!