Wiebke1989
Hallo, ich bin 29 Jahre alt und derzeit in der 39 Woche schwanger. Im Januar 2018 wurde bei mir eine Konisation aufgrund von PAP 4a aufgrund von HPV high risk (16) durchgeführt. Es wurde alles im Gesunden entfernt. Die Kontrollabstriche waren seitdem immer PAP 2a und HPV konnte nicht mehr nachgewiesen werden. Bei der letzten Schwangerschaftsvorsorge wurde erneut ein Kontrollabstrich gemacht und heute erhielt ich Post von der Ärztin, dass dieser leichte Zellveränderungen zeigte. Kann es an der Schwangerschaft liegen dass der Abstrich auffällig war oder muss ich mich auf eine erneute Konisation einstellen ? Sollte ich einen Kaiserschnitt in Erwägung ziehen falls HPV wieder nachweisbar ist damit das Kind nicht angesteckt wird ? Mich beunruhigt die Sache so kurz vor ET doch sehr. Viele Grüße
Liebe Wiebke, 1. ja, das ist möglich und deshalb ist es für den Untersuchungen Zytologen auch sehr wichtig, zu wissen, dass die Patientin schwanger ist. 2. wenn es nun " Auffälligkeiten" im Abstrich gibt, hängt die Bedeutung natürlich davon ab, was Sie mit genau gemeint ist. Einen Zweifel sollte bei besonderen Veränderungen dieses dann noch einmal vor der Geburt in einem Zentrum für gynäkologische Onkologie geklärt werden. Herzliche Grüße VB
Wiebke1989
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich hatte mittlerweile einen Termin bei meinem Gynäkologen. Es handelt sich um einen PAP 2p.... Der Arzt bestätigte mir ebenfalls, dass dieser leicht veränderte Wert durch die Schwangerschaft entstanden ist. In 6 Monaten soll daher eine erneute Kontrolle erfolgen. Dass HPV an der Stelle wieder aktiv sind konnte der Gynäkologe nicht ausschließen jedoch kann ich laut seiner Aussage normal entbinden. Sehen sie dies genauso?
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