StephieS
Hallo Herr Dr. Bluni, ich bin in der 14.SSW und erwarte unser 4.Kind nach 3 Spontangeburten. Schon seit einigen Jahren habe ich eine Gebärmuttersenkung, allerdings musste noch kein operativer Eingriff o.ä. folgen. Beim Springen, schnell Laufen etc. hatte ich manchmal gewisse "Probleme", diese waren aber meist eben noch kontrollierbar. Habe auch generell ein eher schlechtes Bindegewebe. Nun habe ich seit einigen Tagen ein Druckgefühl in der Scheide, direkt hinter dem Scheideneingang. Auch der Druck auf der Blase ist permanent da und unangenehm. Nun habe ich eben beim Toilettegang mit Schrecken festgestellt, dass der äußere Muttermund partiell (knapp 5mm) aus dem Scheideneingang "herausragte". Meine FA ist bis inkl. nächster Woche im Urlaub. Ist die Situation derart schwierig, dass ich zum Vetretungsarzt gehen sollte? Was kann der tun? Was kann ich selbst tun,um die Situation wieder zu verbessern? Birgt dieser Vorfall weitere Risiken für die Schwangerschaft? (ich hatte in den vorangehenden SS Cervixinsuffizenzen mit Cerclage bzw. TotalemMuttermundsverschluss) LG Stephanie
Liebe Stephanie, 1. das vermag ich von hier aus der Ferne selbstverständlich nicht zu beurteilen. Meist ist dem aber nicht so. 2. es kann aber sein, dass sich die anatomische Situation verschlechtert und ggf. ein Pessar eingelegt wird. Dadurch wird aber das Frühgeburtsrisiko nicht erhöht. VB
StephieS
Anmerkung: Sobald ich mich hinlege "verschwindet" das Problem wieder. Gestern abend habe ich nur noch gelegen und der Druck war sofort verschwunden. Eben habe ich meine Tochter angezogen und dabei länger gestanden und gehockt. Ich hatte recht schnell wieder diesen Druck gespürt und beim Toilettengang leider auch wieder den unteren Teil des Muttermunds am Scheideneingang. LG Stephanie
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