Mitglied inaktiv
Habe mal ne Frage meine bekannte ist ungewollt schwanger geworden mit 13 Jahren und möchte das kind nicht. Nun habe ich gehört das man auch mit Medikamente abtreiben kann. Wie läuft das so ab?
hallo, die medikamentöse Form des Schwangerschafts-Abbruchs mit Mifegyne –allgemein auch als „schonender Schwangerschaftsabbruch“ bekannt - geht bis zum 49. Tag nach dem ersten Tag der letzten Regelblutung (7. SSW). Es kann hier dennoch mal eine Ausschabung notwendig werden. Diesen Eingriff mit den Tabletten dürfen speziell dafür zugelassene Frauenärzte- und ärztinnen durchführen. Das Ganze erfolgt also unter ärztlicher Aufsicht. Der Beratungszwang wird durch diese Methode nicht aufgehoben. Das Beratungsgespräch ist nach § 218 ff StGB für alle Schwangerschaftsabbrüche bis zur zwölften Woche zwingend vorgeschrieben. Zwischen dem Beratungsgespräch und dem Schwangerschaftsabbruch müssen mindestens drei Tage liegen. Das Medikament Mifegyne ist ein Anti-Schwangerschaftshormon (Antigestagen). Es hemmt die Wirkung des schwangerschaftserhaltenden Hormons Progesteron, indem es dessen Rezeptoren besetzt. Als Folge davon löst sich das befruchtete Ei von der Gebärmutterschleimhaut. Damit das Gewebe ausgestoßen wird, ist ein zusätzliches Medikament - ein Prostaglandin erforderlich. Nebenwirkungen sind in erster Linie Krämpfe im Bauch, Übelkeit und Erbrechen und auch Durchfall. Zur medikamentösen Form des Schwangerschaftsabbruchs mit Mifegyne gibt es unter http://www.mifegyne.com weitere Informationen. VB
Mitglied inaktiv
hi , also erstmal so einfach abtreiben geht nicht sicherlich ist sie sehr jung un dmuss aber trozdem zu profamila weil sie sonst keine abtreibung machen kann darf also wenn sie bis u´zur 7 ssw ist kann die mit einer tablette eine abttrreibung machen lassen die bekommst die vom FA auf rezept aber wie gesagt nur bis zur 7 sssw da hat sich dann etwas schnerzen und eienn blutabgang so wie regel aber halt stärker kann auch mit starnken schmezren oder kräpfel verbunden sein und ab der 7 ssw muss sie bis spätestens 12ssw eien auasschabung machen lassen im KH soweas geht auch ambulant ein tag ihre eltern müssen einwilligen mit vollnakose ist das das ist sehr unangenehm also ich musste es einmal unfreiwillig machen in der18ss und musste wehen tropf nehemen also hatte ich wehen vor und nach dem eingriff war sehr schmerzhalft versuche einfach das sie nochnicht über der 7sssw ist so ist es leicher aber das soll jetzt nicht frech klingen oder so aber bring deine freundin bei zu verhüten vorallem auch in dem alter sex zu haben ist soweiso früh aber da ies nicht zu ändern ist sag ihr sie soll es beim nächsten mal vermeiden da es viele frauen gibt die kider wollen und keien bekommen können wie gesagt ist nicht böse gemeint aber ich denke ich spreche bei frauen mit wunsch schon für sie also am besten geht sie mit ihren eltern zum FA und lässt da alles weitere klären so schnell wie möglich wenn sie das kind nciht will ich wünsche das alles noch was zu retten ist liebe grüße moni bei weiteren fragen einfach fragen
Mitglied inaktiv
Hallo! Oje, das kommt mir bekannt vor. Meine Tochter war ebenfalls 13 ( und für die Kritiker: Sie war aufgeklärt seit sie 9 war, ich hatte ihr angeboten zum FA zu gehen und die Pille zu holen, auch wenn ich nicht davon begeistert war, das sie so früh GV hat, aber kontrollieren kann man die Kids nicht 24 Std am Tag. Das hatte sie abgelehnt, weil da ja nichts wäre). Sie muss auf jeden Fall mit ihren Eltern reden, denn ohne deren Zustimmung geht garnichts. Als nächstes muss sie zum FA und die SS feststellen lassen. Mit dieser bescheinigung muss sie zu einer Beratungsstelle ( Pro Familia, Balance ect.) Steht ihre Entscheidung zum Abbruch fest, müssen zwischen Eingriff und Beratung 3 Tage liegen. Da sie kein Einkommen hat muss sie bzw. die Eltern auch zur KK wegen der Kostenübernahme. Und wurde damals ( inzwischen ist meine Tochter 16) von der medikamentösen Methode abgeraten, weil man den Abbruch so ganz bewusst erlebt und das für ein Kind ( und das ist Deine Freundin ja) eine wesentlich größere psychische Belastung ist, als der Eingriff in Vollnarkose. Es wird sie so oder so belasten, aber beim bewussten erleben eben sehr viel stärker. Ich war schockiert damals, habe aber trotzdem zu ihr gestanden, habe sie zu allen terminen begleitet, habe im OP ihre hand gehalten bis sie eingeschlafen war. Es ist nur eine kurze Vollnarkose, danach kommt sie zur Beobachtung in einen Aufwachraum und nach 2-3 Std kann sie, mit Begleitung, nach Hause. Ich habe damals sehr viel mit meiner Tochter geredet, auch das ist wichtig, damit das erlebte verarbeitet werden kann, trotzdem belastet es sie auch heute noch. Ich wünsche Deiner Freundin, das ihre Eltern hinter ihr stehen, sie für sich die richtige Entscheidung findet und alles gut übersteht. LG Susi
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