Siebenzwerge35
Mein Exfreund hat sich letzte Woche von mir getrennt, da ich mit dem was seine Mutter und Er wollen nicht einverstanden bin. (Große Probleme mit der EXschwiegermutter - genauso häufig gesehen wie meinen Exfreund). Na jedenfalls haben wir das gemeinsame Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Ich möchte gern zurück in meine Heimatstadt wo ich evtl. auch wieder arbeiten gehen kann. Meine finanziellen Probleme werden gerade gelöst bzw. sind in Regelung. Der KV will dem Umzug nicht zustimmen, da er meint unser Sohn 18 Monate alt würde einen Schaden davon tragen mit Kitawechsel und Umzug. Desweiteren meint er ich hätte eh kein Geld nur ALG1 keine Möbel, keine Wohnung und er würde eh das ABR bekommen. Was müsste ich angestellt haben,damit man mir das ABR entzieht? Ich muss dazu auch sagen, dass sich der KV mehr um unseren Hund gekümmert hat als um unseren Sohn .... Hätte auch Belegzeugen die das Bestätigen würden, würde das was nützen. Ich hab wahnsinnige Angst unseren Sohn zu verlieren, das würde ich nicht verkraften.... wir zwei leiden wahnsinnig unter der derzeitigen Wohnsituation ( wohnen noch beim KV) Bitte dringend Hilfe. (hab schon Anwalt für Familienrecht)
Hallo, wenn Sie schon einen RA haben, darf ich mich nicht einmischen Liebe Grüße NB
peekaboo
Freund dem Umzug zustimmen. Bei näherer Entfernung bin ich mir nicht sicher. Könntet Ihr nicht versuchen Euch "gütlich" zu einigen? Setzt Euch zusammen und redet sachlich. Es tut dem Kind nicht gut, wenn Ihr es hin und herreisst. Versucht ggf. eine Person hinzuzuziehen, die Euch beide "nicht" kennt und keine Emotionen da mit reinnimmt. LG Peeka
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