Frage im Expertenforum Recht an Nicola Bader:

Entwicklungsgespräch KiTa ohne sorgeberechtigten Vater

Nicola Bader

 Nicola Bader
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht

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Frage: Entwicklungsgespräch KiTa ohne sorgeberechtigten Vater

Vater123

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Ich bin sorgeberechtigter Vater und betreue meinen Sohn im Wechselmodel. Es kommt immer wieder zu "alleinigen Entscheidungen" der Mutter in verschiedenen Bereichen. Das jährliche Entwicklungsgespräch in der Kita wurde von der Mutter alleine mit der KiTa vereinbart und fand ohne mich statt. Die Mutter sagte gegenüber der Kita sagte, dass es keine Absprache für ein gemeinsames Gespräch (Vater anwesend) gibt und die KiTa folgte dem dann. Weder Mutter noch Kita infomierten mich vor oder nach dem Gespräch. Wochen später kam es dann ans Tageslicht. Die KiTa weiß vom gem. Sorgerecht. Ich möchte derartige Situationen zukünftig vermeiden und habe den Eindruck dass das oben geschehene gar nicht passieren dürfte. Wer trägt denn hier die Verantwortung? Haben Sie eine Idee dazu?


Nicola Bader, Rechtsanwältin

Nicola Bader, Rechtsanwältin

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Hallo, 1. Ich würde dem KiGa sagen, dass Sie in Zukunft beteiligt werden wollen. Schriftlich. 2. Ich würde der Mutter das schreiben in Kopie geben 3. Wenn es weiterhin nicht klappt, würde ich das JA einschalten Liebe Grüße NB


la-floe

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Das ist mal wieder ein Beispiel dafür, dass das WM nicht bei Eltern funktioniert, wenn diese nicht beide an einem Strang ziehen. Ob du rechtlich was machen kannst weiß ich nicht aber die KiTa wird sicher keinen Bock auf eine Differenzen haben und wenn 1 Sorgeberechtigter beim Gespräch ist haben diese ihre Schuldigkeit getan. Die werden sich sicherlich nicht um eure Kommunikation/den Informationsfluss kümmern. Du könntest Elterngespräche initiieren oder klagen. Aber ob das was bringt? Gruss floe


malini

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In unserer Kita finden die Elterngespräche in der Regel auch nur mit einem Elternteil statt - ich kommuniziere aber auch mit meinem Mann und frage ihn vorher, ob er bestimmte Fragen hat/was bestimmtes ansprechen will. Hinterher teile ich ihm den Inhalt des Gespräches mit. Ich sehe hier die Verantwortung nicht bei der Kita, sondern bei der Mutter des Kindes.


Felica

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Ist eindeutig ein Problem zwischen der Mutter und dir. ich würde sie noch einmal in aller Deutlichkeit drauf hinweisen das sie sich da mit dir abzusprechen hat. Notfalls wenn es dann immer noch nicht klappt muss man schauen welche Konsequenzen man dann daraus zieht.


bellis123

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Gib doch in der Kita Bescheid, dass du zukünftig über die Gespräche und andere wichtige Angelegenheiten informiert werden möchtest. Das wird dann in nächster Zeit sicherlich besser klappen wenn die Bescheid wissen.


desireekk

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Hallo, Ich würde: 1.) den KiGa schriftlich darauf hinweisen (= bitten) dass solche Gespräche zum Wohle des Kindes mit beiden Eltern koordiniert werden sollen und um eine Kopie des Berichts bitten (Kostenersatz anbieten!) 2.) Da das nicht das erste Mal ist das "sowas" vorkommt, würde ich das Jugendamt um ein gemeinsames Gespräch bitten (Jugendamt, Du und Mutter), indem Regeln für solche Fälle erarbeitet werden sollen/müssen. Denn das wird ja nicht weniger in den kommenden ca. 15 Jahren. Was sagt denn die Mutter dazu warum sie doch nicht einbezogen hat? Gruß D


luvi

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Hallo, Eigentlich müsste die Kita beide Sorgeberechtigte Elternteile zum Gespräch einladen. Es ist aber auch tatsächlich ein Problem zwischen euch beiden Elternteilen. Würde es funktionieren, würde die Mutter dir vor dem Gespräch Bescheid geben oder dir hinterher alles berichten. Wende dich an die Kita, bestehe auf ein Gespräch, in dem sie dir dasselbe berichten, wie der Mutter und weise darauf hin, dass du zukünftig eingeladen wirst. Ihr habt das gemeinsame Sorgerecht. LG luvi


Felica

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Das stimmt so nicht. Die KiGa weiß scheinbar vom gemeinsamen Sorgerecht. Das ist aber in den meisten Fällen die Regel. Das nur ein Elternteil das Sorgerecht hat, ist trotz der vielen getrennt lebenden Paaren eher nicht die Regel. Davon ab weißt der Vater zwar drauf hin das das gemeinsame Sorgerecht besteht, nicht aber ob der KiGa auch vom Wechselmodel Kenntnis hat. Das wäre aber weit wichtiger. Zudem, wahrscheinlich selbst wenn ist das Kind wohl wahrscheinlich bei der Mutter gemeldet. Der KiGa dürfte also davon ausgehen, das der Vater Bescheid weiß, wie in den allermeisten Familien aber nur einer zum Termin erscheint und dann dieser den anderen aufklärt darüber was dort besprochen wurde. Für die innerfamiliären Kommunikationsproblemen kann der KiGa nichts und es dürfte sie auch wenig interessieren. Klar kann er also jetzt um ein weiteres Gespräch bitten, aber ob das klappt ist eine andere Sache. Was er machen kann ist das er darum bittet für die Zukunft dann informiert zu werden. Wie eben über alle anderen Belange auch. Problem ist hier einzig und alleine die fehlende Kommunikationsbasis zwischen den beiden Eltern. Das gemeinsame Sorgerecht hat da nur am Rande was zu tun und beinhaltete eben nicht das automatisch beide Elternteile zu solchen Gesprächen eingeladen werden müssen.


luvi

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Felica, bist du dir da ganz sicher? Oder ist es das, wovon DU ausgehst? Die Kita müsste eigentlich davon wissen, dass die Eltern getrennt sind und dass gemeinsames Sorgerecht vorliegt. Normalerweise verlangt die Kita auch, die Angaben zur Adresse und weißt darauf hin, Veränderungen bekannt zu geben. Selbstverständlich kann der Sorgeberechtigte Vater Auskunft von der Kita verlangen und der Vater muss die auch bekommen. Warten wir auf die Antwort von Frau Bader. Luvi


luvi

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Noch was, Unabhängig vom Wechselmodell hat der sorgeberechtigte Vater Recht auf Auskunft. Die Kita darf dem sorgeberechtigten Vater die Auskunft nicht verweigern. Anders ist es, wenn die Mutter das alleinige Sorgerecht hat. LG luvi


Felica

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Wo schreibe ich was von Auskunft verweigern? Fraglich ist aber ob sie das Gespräch wiederholen müssen. Sie haben die Mutter gefragt, die hat sie scheinbar angelogen. Die Mutter wäre in der Pflicht gewesen. Der KiGa muss wohl kaum prüfen ob sie sich an die Abmachungen hält. Wenn Du ein KiGa-Gespräch hattest, musstest du da auch immer mit dem Vater zusammen antanzen? Ich nie.


luvi

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Noch was, Unabhängig vom Wechselmodell hat der sorgeberechtigte Vater Recht auf Auskunft. Die Kita darf dem sorgeberechtigten Vater die Auskunft nicht verweigern. Anders ist es, wenn die Mutter das alleinige Sorgerecht hat. LG luvi


luvi

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Sorry, das sollte nicht 2 Mal stehen. Nein, ich musste nicht gemeinsam mit dem Vater antanzen. Aber das bedeutet auch nicht, dass der Vater nicht hätte darauf bestehen können. Ich gebe hier nur das weiter, was unser Jugendamt gesagt hat. Luvi


mellomania

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ich kann nur für schule antworten. es ist NICHt das problem zwischen vater und mutter. in der schule MUSS diese den vater über ALLE termine informieren und ihn einladen, auch wenn die mutter das nicht möchte. hab hier einena aktuellen fall im freundeskreis. der vater MUSS über alles informiert werden. ob das für den kiga auch gilt weiß ich nicht aber wenn der kiga weiß, dass das WM läuft und beide sorgeberechtigt sind, obligt das eventuell dem kiga den vater zu informieren. wenn die mutter jetzt bei schuleintritt z.b. ein entwicklungsgespräch hat und sagen wir mal probleme da sind, die eine zurückstellung bzw. eine überprüfung des sonderpädagogischen förderbedarfs erfordern, die mutter das dann alleine unterschreibt obwohl der vater dagegen ist und der dann später widerspruch einlegt ist das für den kiga mehr als problematisch!


Mitglied inaktiv

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Ich sehe auch nicht die Kita in der Verantwortung. Sie hat ein Elternteil über das Gespräch informiert und sich wohl danach erkundigt dass der Vater informiert wird. Dass dem nicht so war liegt in der Verantwortung der Mutter. Da die Kommunikation zwischen den Eltern nicht Sache der Kita ist würde ich sagen, dass diese ihre Pflicht erfüllt hat. Ich würde darauf hinweisen dass die Kita zukünftig doch bitte beide Eltern getrennt voneinander über Gespräche informiert und fertig. Jeckyll


cube

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Liegt das SG bei einer Person, muss nur diese informiert werden. Wie die SG-berechtigte Person mit Informationen dann umgeht, ist nicht mehr Sache des KiGa. Haben beide das SG, aber der Lebensmittelpunkt ist bei Person A, muss der KiGa nur Person A informieren. Person A hat dann die Pflicht (da gemeinsames Sorgerecht), Person B zu informieren und sich ggf. abzusprechen. Bei einem Wechselmdell gibt es aber keinen Lebensmittelpunkt, bei dem eine Person über die Dinge des täglichen Lebens alleine entscheiden darf. Beide Eltern sind gleichberechtigt an diesen Entscheidungen. Der KiGa muss also beide! über einen Termin informieren. Er darf auch keine Erlaubnis für irgendetwas anerkennen, bei dem nur Person A unterschrieben hat. In den meisten Dokumenten steht deswegen auch "Unterschrift Erziehungsberechte/r" - sind das beide zu gleichen Teilen, müssen bei unterschreiben, damit das Dokument gültig ist. Aber: ist das Wechselmodell privat geregelt worden, gibt es keinen offiziellen Nachweis dessen. Erst wenn es richterlich entschieden wurde, kann Person B eben auf Basis des Gerichtsentscheides beim KiGa die Informationspflicht etc geltend machen. Wäre jetzt also die Frage: selbst geeinigt und jetzt hakte es - erst mal eigenes Problem. Gerichtlich entschieden: dann KiGa darauf hinweisen und eben auch ausdrücklich darauf hinweisen, dass für jede Entscheidung oder Kenntnisnahme (wie zB Entwicklungsgespräch) beide Personen anwesend sein müssen bzw. beide Unterschriften vorhanden sein müssen.


Mitglied inaktiv

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die schule meines kindes läßt sich EINEN Elternteil als hauptansprechpartner nennen, der erhält alle Infos und man verläßt sich darauf, dass die entsprechend geteilt werden. ich finde es ziemlich viel von kindergärten, kita´s und schulen verlangt, die ganzen komplexen familienumstände auswendig zu kennen und danach zu handeln. o.g. ist meiner Meinung nach eine gute lösung und das funktioniert auch beschwerdefrei. vll könnte der ap sich auch auf so eine Abmachung einlassen? Informationen zusätzlich selbstständig einzuholen bleibt jedem Elternteil unbenommen.


Vater123

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Zunächst bedanke ich mich für die Zahlreichen Antworten, sie sind sehr hilfreich. Es gab zu diesem Punkt nun ein Gespräch mit der Erzieherin, der Leitung und der Mutter. Die KiTa-Leitung vertritt die Auffassung, dass im Sinne des Kindes nicht ein Elternteil übergaben werden soll aber im Endeffekt gibt es keine festen Regeln sodass die Erzieher, zumindest in dieser KiTa, frei handeln können - im Zweifelsfall haben es die Eltern untereinander zu klären und die KiTa trägt keine Verantwortung für den Informationsfluss an Mutter und Vater. Für mich nicht nachvollziehbar ist, dass die Kita einerseits sagt, sie tragen keine Verantwortung was die Eltern untereinander machen/wie sie sich austauschen, anderseits aber mit der Mutter vereinbarten, dass das Entw.Gespräch ohne Vater stattfindet und wenn der Vater noch eines möchte kann er es haben UND dass die Kita das mit dem Vater absprechen soll. Das heißt also die KiTa zieht die Kommunikation, die ja eigentlich die Eltern untereinander klären sollen, an sich und schafft es wochenlang weder vor noch nach dem Entw.Gespräch nicht mich zu informieren, weil die zuständige Mitarbeiterin Urlaub war. Für mich ist das alles sehr irrational und widersprüchlich, ich kann mich weder auf die Mutter noch auf die KiTa verlassen, obwohl ich unser Kind genauso oft von der KiTa abhole und sehr präsent/greifbar für die KiTa bin. Es fühlt sich für nach Willkür an, ausgehend von der Mutter und die KiTa macht mit, diese versucht wollwollend einen Spagat, ist dann aber doch der Sache nicht gewachsen, weil es zuletzt auch an klaren Regeln KiTa-Intern mangelt. Ich habe mit der Gruppenleitung und mit der KiTa-Leitung versucht zu reden. Wie oben beschrieben gingen die Meinung weit auseinander und mit widersprüchlichen Aussagen lässt sich schwierig arbeiten. In einem sehr sachlichen Schreiben habe ich um Aufklärung bzw. zukünftiges Einbeziehen gebeten. Das sachliche Schreiben hat dazu geführt, dass KiTa zu einem Gespräch eingeladen hat (Erzieherin, der Leitung und der Mutter). Wie ich oben beschrieben habe kann ich auch nach dem Gespräch die für mich widersprüchliche Haltung der KiTa nicht nachvollziehen. Das Gespräch endete sogar so dass die Erzieherin mir sagte, ich hätte wissen müssen dass es einmal im Jahr ein Gespräch gibt und wenn ich mich darum nicht rechtzeitig kümmere brauche ich mich auch nicht zu wundern + sollte es keine Einigkeit zwischen mir und der Mutter geben wird es zukünftig überhaupt keine Gespräche mehr geben. Die KiTa-Leitung saß daneben und hat nicht interveniert. Anschließend wurde mein Schreiben an die KiTa + meine Gesprächsversuche als Angriff und Fehlverhalten meinerseits gewertet und in Frage gestellt, wie so eine Zusammenarbeit mit mir funktionieren soll. Ich bin insofern schlauer, dass ich jetzt weiß, dass die Einigung zwischen den Eltern stattzufinden hat. Von der KiTa bin ich enttäuscht, weil diese eigentlich einen guten Ansatz hat, dieser aber nicht umgesetzt wird. Empörungen und Androhungen es gäbe gar kein Gespräch mehr gehören nicht in ein klärendes Gespräch mit führenden Mitarbeitern der KiTa. 3-gegen-1-Gespräche werde ich nie wieder mit der KiTa führen.


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