Franci 5
Sehr geehrte Herr Dr. Ich habe folgende frage an sie und hoffe sie können mir helfen. Ich habe zwei Jungs 8 und 4 Jahre!! Beide ss völlig problemlos außer Geburt in der. 35 ssw und 36. ssw beide hatten keine Probleme und durften normal nach Hause !! Alle Meilensteine altersgerecht entwickelt außer die Sprache war bei beiden verzögert !! Da bei meinem 1. Sohn letztes Jahr ein iq von 65 diagnostiziert wurde und auch der jüngere Bruder Auffälligkeiten zeigt waren wir bei der Genetik in Zürich (wir wohnen in der ch). Der Arzt hat auf den ersten Blick kein eindeutiges Syndrom feststellen können und hat nur Auffälligkeiten in der augenform und den Fingern gefunden ! Auch wurde ein Wachstumshormonmangel wegen einer Zyste in der Hypophyse festgestellt, der auch behandelt wird mit Hormon Spritzen. !! Mein zweiter Sohn wächst normal und entwickelt sich auch anders !! Das Problem ist dass ich mit sehnlichst ein drittes Kind wünsche aber die aerztin meint sie wisse nicht ob auch das dritte Kind eine fehlbildung haben könnte und wie stark/schwach diese sei könnte! Sie will Zellen meines Sohnes züchten und dann schauen wie sich diese verändern! Die Kk zahlt diese kosten aber nicht und wir können es nicht leisten ! Sie meinte auch, das bei einer erneuten ss eine fw oder andere Untersuchungen eigentlich in meinem fall sinnlos sind !! Aber wie kann das sein wenn ich in der ss diverse Untersuchungen mache und diese sind alle unauffällig dass das Kind trotzdem behindert sein kann?? Was Raten sie mir??? Ist die pränatal Diagnostik in meinem fall wirklich so sinnlos ??? Bitte helfen sie mir !!! Vielen herzlichen dank !! Ps: ich nun 34 Jahre alt im gesamten Verwandtenkreis keine Behinderungen außer bei meinem Sohn !!
Hallo Franci 5, die Entwicklung der Methoden geht weiter und Dinge,die man vor nur 5 Jahren noch nicht diagnostizieren konnte,kann man jetzt feststellen.Wenn man allerdings nicht weiß,wo die Störung bei Ihrem Kind liegt,kann man auch vorgeburtlich nicht danach suchen.Daher sollte bei einer weiteren Schwangerschaft nur dann eine Punktion durchgeführt werden,wenn man Besonderheiten bereits während der Schwangerschaft bei einem Spezialultraschall sieht,z.B an der Frauenklinik des Kantonsspital Zürich.Unabhängig von der Auffälligkeit Ihres Sohnen kann ja auch eine andere Chromosomenstörung vorliegen.Über bestimmte Hinweise könnte man über eine molekulargenetische Diagnostik evtl.weiterkommen-aber nicht sicher. Also versuchen und hoffen. Alles Gute Prof.Hackelöer
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