Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an Doris Plath:

Wieviel brei am abend

Doris Plath

 Doris Plath
Ernährungsberaterin
Frage: Wieviel brei am abend

Babyjoe1986

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Hallo, mein Sohn 6 Monate ( 70 cm und 9,5 kg ) alt bekommt seit kurzem alle drei Mahlzeiten. Morgens bekommt er eine Flasche 120 ml mehr trinkt er nicht. Mittags bekommt ein ein selbstgekochtes Menü den verdrückt er auch und bekommt anschließend selbstgemschtes abfelmus, ich gebe ihm ein halbes Avent Gläschen. Nachmittags habe ich es mit getreidebrei mit Mus probiert den mag er garnicht, fängt an zu würgen und s huttelt sich total. Den habe ich jetzt durch ein obstglaschen ersetzt da er sonst nichts anderes möchte. Trinken mag er auch nicht wirklich eher da mal ein schluck hier mal ein schluck aber ok, ich denke das kommt noch. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Er liebt den abendbrei wie viel darf ich ihm davon geben ? Er würde 2 Portionen essen wenn ich ihm die gebe aber ich denke das ist zu viel. Anfangs wollte er noch eine Flasche Milch zum einschlafen haben mittlerweile nicht mehr wirklich. Vielen dank schon mal für die Antwort. LG Babyjoe


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Liebe Babyjoe, es ist an und für sich toll, wenn ein Baby Interesse am festen Essen zeigt und sich das Löffeln so unkompliziert gestaltet. Dennoch finde ich die festen Mahlzeiten zu viel in diesem Alter. Bedenken Sie Ihr Junge ist noch ein kleiner Säugling. Mit einem halben Jahr, da spielt die Milch immer noch die Hauptrolle. Mein Tipp deshalb: Bleiben Sie nachmittags ruhig noch bei einer Milch. Die Milch ist auch nahrhafter als das Obst und so ist vermutlich abends der Appetit nicht ganz so groß und es reicht eine Portion Milchbrei (200-250 g) aus. Bitte achten Sie darauf, dass die Milch nicht so nach hinten fällt. An Milch braucht Ihr Sohn mindestens noch 400-500 ml inklusive Gramm Milchbrei, damit er ausreichend mit Milch und Kalzium versorgt ist. Meist teilt sich das auf in morgens einen Schoppen Milch (200-250 ml) und abends eine Portion Milchbrei (200-250g). Gerne darf auch nachmittags noch ein zusätzliches Fläschchen dabei sein. Manchmal gibt es auch Phasen, in denen die Milch mal weniger ist, dann einfach dran bleiben. Erfahrungsgemäß legt sich das wieder. Herzlicher Gruß Doris Plath


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