"Annalena"
Guten Tag, leider ist mein Sohn kein großer Trinker. Ich wollte aber ungern mit Schorlen beginnen um es ihm schmackhafter zu machen. Haben Sie vielleicht einen Rat für mich wie ich machen soll. Viele Grüße
Doris Plath
Liebe "Eckstein", wie alt ist denn Ihr kleiner Schatz und was bekommt er so zu essen (Milch, Beikost)? Wie sieht der Stuhlgang Ihres Jungen aus? Bis bald, Doris Plath
"Annalena"
Hallo Frau Plath, entschuldigen Sie das habe ich völlig vergessen. Mein Sohn ist 11 Monate und bekommt schon Beikost. Am Morgen bekommt er noch eine Flasche, mittags Brei und am Abend haben wir mit Brot begonnen. Er trinkt so gut wie nichts nur noch seine Milchflaschen am Morgen und am Abend. Ich versuche ihn immer wieder zu animieren aber leider ohne großen Erfolg. An seinem Stuhlgang habe ich noch nichts feststellen können. Das klappt noch ihne Probleme. Haben Sie einen Rat?
Doris Plath
Liebe "Eckstein", Danke für diese Infos. So kann ich Ihnen gleich sagen. Alles ist in Ordnung. Ihr Schatz ist bestens mit Flüssigkeit versorgt. Einmal für Sie zur Orientierung: Die Empfehlung lautet für ein Kind 7-12 Monate etwa 400 ml Flüssigkeit pro Tag. Wobei die Milch mit dazugerechnet wird. Grundsätzlich können nicht nur Getränke und Milch, sondern alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen. Gerade Obst ist hier zu nennen. Da Ihr Kleiner die zwei Milchflaschen trinkt, ist es verständlich, dass er auf richtige Getränke wie Wasser oder Tee keinen oder kaum Durst hat. Fällt mal eine Milchflasche weg, wird sich über kurz oder lang auch der Durst auf anders einstellen. Bieten Sie einfach weiterhin etwas zu trinken an - aber ohne Zwang. Manchmal klappt es recht gut, mit dem Löffel etwas Wasser oder Babytee zu reichen. Manche Kinder mögen es gerne wenn das Wasser etwas erwärmt wird. Nehmen Sie es aber gelassen wenn Ihr Kleiner nichts oder nur wenig möchte. Ein paar Schlückchen Wasser sind schon genug, es müssen keine riesigen Mengen sein. Der Durst entwickelt sich erst im Laufe des Beikostalters und ist vor allem abhängig vom Rest der Ernährung. Solange Ihr Sohn vergnügt ist und seine Windel gut nass und der Stuhl geformt sind, dann ist er ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Üben Sie weiter den Blick in die Windel, diese sagt Ihnen wie es um die Flüssigkeit steht. Beim Trinken hilft es ansonsten selbst ein Vorbild zu sein und vor dem Kind wie selbstverständlich etwas zu trinken. Prosten Sie frohgelaunt zu. So wird das Trinken positiv belegt. Aber wie gesagt, Sie können das ganz entspannt sehen. Viele liebe Grüße Doris Plath
"Annalena"
Liebe Frau Plath, vielen vielen Dank sie haben mir sehr geholfen. Ich wünsche Ihnen noch einen sonnigen Tag :-)
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