Kvoit
Unsere Tochter ist 7 Monate alt und trinkt seit Beikosteinführung ungern und widerwillig Milch. Seit kurzen verweigert sie diese total. Sie erhält 4-5 Mahlzeiten u.a einmal mit Jogurt, Milchgetreidebrei, Obst und Herzhaft. Ingesamt trinkt sie über 24 Stunden ca 150 ml Wasser. Reicht das an Flüssigkeit? Und ist es ok wenn sie gar keine Milch mehr annimmt? Gibt es etwas was wir ändern oder verbessern sollten? Sie wiegt ca 7200g bei 68 cm und der Kinderarzt war bei der letzten Untersuchung sehr zufrieden mit ihr. Allerdings war damals das Milch trinken noch nicht so abgelehnt worden.
Doris Plath
Liebe „Kvoit“, manche Kinder sind zeitweise so begeistert vom Löffeln, dass die feste Kost mal mehr in der Vordergrund rückt und die Milch zeitweise hinten abfällt. Das ist meist nur eine Phase, das legt sich dann auch wieder Die Milch ist noch wichtig und Ihr Mädchen sollte schon noch 400-500 ml Milch inklusive Gramm Milchbrei bekommen. Das teilt sich meist auf in ein-zwei Fläschchen Milch (insgesamt 200-250 ml) plus abends eine Portion Milchbrei (200-250 g). Sie könnten die Milch auch mit etwas Obstpüree aufpeppen. Manche Kinder mögen es gerne wenn die Milch etwas kühler gereicht wird. Auch ein anderes Trinkgefäß als die Flasche könnte (Trinklernbecher und Tasse) helfen. Solange Sie mi der Milch in diesem Rahmen und liegen, die Windel gut nass ist und Ihre Kleine so gut gedeiht, passt alles. Joghurt – insbesondere herkömmlichen aus dem Handel – möchte ich Ihnen noch nicht als Beikost empfehlen. Bleiben Sie da konsequent bei der Milch oder Milchbreien. Falls die Milch partout nicht geht, dann ist es besser auch morgens einen Milch-Getreidebrei - z.B. mit HiPP Bio-Getreidebreien, grüne Packungen - zu füttern, damit die Calciumversorgung gewährleistet ist. Sollte der Stuhl durch die Breie fester werden, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr das Mittel. Üben Sie den Blick in die Windel, diese sagt Ihnen wie es um die Flüssigkeitszufuhr steht. Oder: Den Milchbrei mit den Bio-Getreidebreien können Sie dann weniger fest machen - also weniger Getreideflocken verwenden. Halt so fest, dass er noch mit dem Löffel gefüttert werden kann. Herzlicher Gruß Doris Plath
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