dini243
Meine Tochter (5 Monate) bekommt seit ca. 3 Wochen Mittags Brei (Gemüse-Kartoffel, seit heute auch mit Fleisch). Als nächstes steht ja dann der Abendbrei an. Sie bekommt momentan so um ca. 18 Uhr eine Flasche und dann nochmal ca. 21 Uhr! Welche sollte ich durch den Abendbrei ersetzen? Oder ist das egal? ´Seitdem sie ein ganzes Gläschen mittags schafft, biete ich ihr zusätzlich Wasser oder Tee zu trinken an, sie verweigert aber beides, egal ob direkt nach dem Essen oder eine Std. später. Ich weiß nicht ob sie einfach keinen Durst hat, oder aber Tee bzw. Wasser nicht mag. Sie trinkt täglich 4 Flaschen 1-er Milch à ca. 200ml plus Mittags den Brei. Braucht sie jetzt vielleicht noch nicht zusätzlich Flüssigkeit? Viele Fragen, aber es ist mein 1. Kind und da bin ich etwas unsicher! LG dini
Doris Plath
Liebe dini, prima, wie es mit der Beikost vorangeht. Als nächstes steht nun der Abendbrei an. Dabei ist es wirklich egal, ob 18:00 Uhr oder später. Aber vielleicht ist es sinnvoller, um 18:00 den Brei zu geben, da ist Ihre Kleine noch fitter und das oft noch anstrengende Löffeln klappt um diese Zeit besser als wenn Ihr Mädchen schon recht müde ist. Je nachdem wie viel sie dann schafft, können Sie die spätere Milch dann immer mehr reduzieren und eines Tages ganz weg lassen. Der Abendbrei sollte einmal die letzte Mahlzeit des Tages darstellen. Der Brei kann dann je nachdem wie der Tagesplan aussieht mehr und mehr nach hinten verlagert werden. Das spielt sich meist von allein ein. Anstelle einer Milch kann Ihre Tochter vor dem Zähne putzen und zu Bett gehen dann noch etwas Wasser oder Tee gegen den Durst bekommen. Das zusätzliche Trinken können Sie aber ganz gelassen angehen. Mit der Einführung von Beikost erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Die Milch, die Ihr Mädel noch erhält, trägt immer noch zu einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei. Üblicherweise wird die zusätzliche Flüssigkeit erst wichtig wird, wenn zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Das Trinken muss Ihre Kleine wie auch das Essen erst erlernen und immer wieder üben. Da heißt es einfach immer wieder mal geduldig etwas anbieten. Ruhig mal mit einem „normalen“ Becher versuchen, auch wenn Sie diesen zu Beginn noch halten müssen und einiges danebengeht. Hierbei kann es hilfreich sein, den Becher bis zum Rand mit Flüssigkeit zu füllen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden. Manchmal klappt es recht gut, mit dem Löffel etwas Wasser oder Tee zu reichen. Manche Kinder mögen es gerne wenn das Wasser etwas erwärmt wird. Am einfachsten können Sie an der Windel feststellen, ob Ihr Kind ausreichend Flüssigkeit bekommt. Die Windel sollte immer gut nass und der Stuhl weich und geformt sein. Beste Grüße aus Pfaffenhofen Doris Plath
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