LisasTim
Einen schönen Guten Tag, bei meiner Tochter (7 Monate) läuft es mit dem ersten Brei eigentlich ganz gut bis auf das Trinken. Ich habe nun einiges probiert aber wir kommen bei Weitem nicht auf ausreichend die gewünschte Menge. Ab wann darf ich denn doch mal eine Saftschorle anbieten? Ich weiß, dass das mit dem Zucker nicht immer erwünscht ist. Ich habe aber gesehen das Sie Direktsaft in Ihrem Angebot haben. Den könnte ich ja mit Mineralwasser mischen oder? Lieben Dank
Anke Claus
Liebe "Pinien", Ihre Kleine bekommt den ersten Brei? Dann können Sie das Trinken ganz entspannt sehen, denn zusätzliche Flüssigkeit ist noch gar nicht nötig. Ihr Mädchen wird - genauso wie in den ersten Lebensmonaten – noch über die Milch ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Zusätzliche Flüssigkeit wird erst dann notwendig, wenn mal zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Also ab der dritten Beikostmahlzeit. Einmal zur Orientierung für Sie: für ein Kind 7-12 Monate werden mindestens 400 ml Flüssigkeit pro Tag empfohlen. Hier ist die Trinkmilch bereits mit dazugerechnet. Gerne können Sie aber das Trinken schon üben. Als reiner Durstlöscher ist nach wie vor Wasser am besten geeignet. Hin und wieder kann es dann auch mal eine dünne Saftschorle geben. Hier finden Sie unser gesamtes Getränkesortiment: Saft, Tee und Wasser fürs Baby online kaufen | Beikost | HiPP Auch unsere HiPP Tess können Sie dann Ihrer Kleinen gerne zur Abwechslung geben. Unsere Tees sind streng schadstoffgeprüft. Zu Beginn können Sie das Wasser über den Löffel reichen. Es müssen ja keine Riesenmengen sein. Oder nehmen Sie einen „normalen“ Becher. Hierbei kann es hilfreich sein, den Becher bis zum Rand mit Flüssigkeit zu füllen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden und sich das Mündlein so automatisch öffnet. Manche Kinder mögen es gerne wenn das Wasser etwas erwärmt wird. Auch eine kleine Espressotasse kann schick sein. Einfach ausprobieren und wie schon geschrieben, alles ohne Druck. Viel Freude beim Löffeln und herzliche Grüße Anke Claus
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