Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an Annelie Last:

10 Monate altes Baby lässt sich nur mit Spielzeug füttern was nun?

Annelie Last

 Annelie Last
Diplom Ökotrophologin
Frage: 10 Monate altes Baby lässt sich nur mit Spielzeug füttern was nun?

Knuffi89

Beitrag melden

Hallo, ich hoffe, Sie können uns weiterhelfen, da wir langsam etwas am verzweifeln sind. :-( unser Sohn ist aktuell ca. 76cm und wiegt 10,5kg. Das passt also und macht uns keine Sorgen. aber sein Ess- und teilweise auch Trinkverhalten bringt uns noch zur Verzweiflung, was wir uns aber natürlich nicht anmerken lassen. er bekommt früh's gegen 5/6 Uhr ein Fläschchen Pre (200ml), dann gegen 9/10 Uhr ein Gläschen Getreide-Obst-Brei, 13/14 Uhr ein Mittagsmenü + etwas Obstbrei, 18 Uhr Grießbrei und 20:30 Uhr noch eine Flasche Pre mit 200ml. über den Tag verteilt trinkt er zwischen 50-150ml Wasser/Tee. Problem an der ganzen Sache ist das er seinen Brei seit einer ganzen Weile (mind 4-6 Wochen schon) nur sehr widerwillig und auch nur wenn er nebenbei verschiedenes Spielzeug bekommt, isst. Anfangs dachten wir, es sei nur eine Phase oder es liegt am Zahnen. er hat 2 Zähnchen und nach mehr sieht es auch nicht aus. wahrscheinlich war es der größte Fehler überhaupt zum Spielzeug gegriffen zu haben und wir sind selber Schuld an dem Disaster. aber so geht es doch auch nicht weiter. uns graut es schon, wenn wir irgendwo zu Besuch sind und ihn füttern müssen. ich habe anfangs vermutet, dass er gar keinen Hunger oder nur wenig Hunger hat und deswegen sich nur noch mit Spielzeug füttern lässt. dann habe ich es einfach gelassen und wenn es nur 1 Löffel war. aber dann hat er permanent gemeckert und "rumgekaut". wenn ich ihn dann mit Spielzeug gefüttert habe, war er danach zufrieden. ich habe auch schon verschiedeneres probiert... Brot, Brötchen, selbgekochtes, Familienkost und und und - aber da ist das große Problem, dass er noch nicht kauen kann und sich dabei oft so verschluckt, dass er brechen muss :( er isst also nur 4/6 Monatsgläschen, der Rest ist zu stückig. mir ist bewusst, dass man ein Fläschen weglassen sollte. aber ehrlich gesagt, bin ich ganz froh, dass wenigstens das problemlos funktioniert. das normale trinken bieten wir ihm immer an, aber so richtig viel mag er da noch nicht. was aber ja vllt noch an der Breikost liegt. ich hoffe wir sind nicht die einzigen mit so einem Problem und Sie können uns helfen/Tipps geben. Vielen Dank schonmal.


Beitrag melden

Liebe „Knuffi89“, schon beim Lesen Ihrer Zeilen, spüre ich wie anstrengend derzeit die „Betreuung“ Ihres Kleinen ist. Ich kann sehr gut verstehen, dass diese Situation für Sie und Ihren Mann aber auch für Ihr Kind nicht einfach ist. Lassen Sie mich aber gleich etwas sehr wichtiges vorneweg schicken. Selbst wenn die Situation gerade eingefahren und fast aussichtslos erscheint, weiß ich sicher, es gibt einen Weg heraus. Kinder (und auch Eltern) können so viel lernen. Das alles lässt sich lösen. Wenn Kinder so vehement die Beikost verweigern, ist erfahrungsgemäß „irgendetwas“ vorgefallen. Das Essen war zu heiß oder zu kalt, Ihr Sohn hat sich verschluckt, neuer Geschmack, Lärm, Druck…. Oder er hat sich erschrocken. Oder Ihr Kleiner verknüpft sein Zahnweh von damals mit dem Essen und nur die Milch gibt ihm die benötigte Sicherheit. Generell tendiere ich dazu, das Essen und das Spielen zu trennen. Es gibt eine Zeit zum Essen und es gibt eine Zeit zum Spielen und Buch angucken. Natürlich müssen Sie jetzt nicht bierernst am Tisch sitzen. Eine schöne Atmosphäre und heitere Gespräche sind einladend und fördern den Appetit. Versuchen Sie es aber nicht mit „allen Tricks“! und „Ablenkungskünsten“. Auch wenn es schwerfällt. Das Essen ist keine Zirkusvorstellung. Sagen Sie Ihrem Jungen mit ruhiger Stimme, dass es jetzt Essen gibt. Lassen Sie sich nicht zu schnell rumkriegen, denn er wird meckern und protestieren, er hat sich nun schon eine Zeitlang an seine „Privatvorstellung“ gewöhnt und nimmt verständlicherweise nur ungern Abschied davon. Ich gebe Ihnen gerne ein paar Hilfestellungen zur Hand, die oft viel bewirken. Mit Ihrer Lösungsfindung waren Sie nämlich schon auf dem richtigen Weg. Es stimmt: "Hunger ist der beste Koch". *Achten Sie darauf, dass Ihr Sohn nicht zu übermüdet ist oder gar aus dem Spiel herausgerissen wird. Dann haben Kinder oft keine Lust oder auch Energie sich konzentriert beim Essen zu verhalten. Versuchen Sie soweit möglich, die Essenszeit durch Worte oder Rituale anzukündigen. * Es kann helfen Teller und Löffel (andere Farbe) zu wechseln und so eine unbelastete Situation zu schaffen. Bieten Sie eine "neue Atmosphäre": anderer Essplatz, ruhige Esssituation, keine Ablenkungen, kein Stress. Eine ganz andere (Körper)Haltung beim Füttern, vielleicht sogar von einer anderen Person als Mama oder Papa, kann oft für Entspannung sorgen. * Bieten Sie altersgerechte Kost an und warten Sie ab. Ziehen Sie Mahlzeit aber nicht in die Länge. Nach etwa 30 Minuten sollte das Essen beendet sein, egal ob aufgegessen oder nicht. Dann ist wieder Spielzeit etc. * Mag Ihr Kleiner nichts oder nur wenig essen! Mehr gibt’s dann nicht. Das ist nicht so schlimm. Einfach dann keine große Sache daraus machen und zur üblichen Tagesordnung übergehen und bis zur nächsten Mahlzeit nichts füttern! Probieren Sie es doch mal bei einer Mahlzeit wie z.B. dem Mittagessen aus und lassen Sie sich nicht zu schnell rumkriegen, wenn er meckert und protestiert. Haben Sie keine Angst, dass Sie was falsch machen, oder dass Ihr Kleiner gar verhungern könnte. Das wird nicht passieren! Aber der Hunger wird helfen, dass er was isst. Ihr Sohn ist da viel zu schlau, er wird das nehmen was er braucht. Das ist ganz wichtig, dass Sie das verinnerlichen!!! *Essen Sie so oft wie möglich zusammen am Tisch mit Ihrem Söhnchen. Essen Sie auch selbst mit Genuss. Sie sind das Vorbild, er wird Sie in allem nachahmen. Leben Sie ihm vor, wie es geht. Dann wird Ihr Kleiner das bestimmt über kurz oder lang so übernehmen. *Fördern Sie seine Neugier. Geben Sie etwas vom Essen in ein eigenes Schüsselchen zum Experimentieren mit Händen und einem Löffel. Ein großer Latz schützt beim Kleckern. Bestreichen Sie den Löffel oder ein Fingerchen mit ganz wenig Brei und lassen ihn das Essen selbst erforschen. Geben Sie ihr ruhig immer einen eigenen Löffel in die Hand. Auch wenn er damit zunächst mehr spielt, es weckt seine Neugierde. Während Ihr Söhnchen sich damit bemüht, können Sie bestimmt parallel etwas Brei füttern. Zum „Kauenlernen“: Probieren Sie es ruhig weiter mit den Produkten ab dem 8. und ab dem 10. Monat mit Stückchen und nicht mehr nur die passierten Gläschen nach dem 4. und 6. Monat. Meistens sind die Stückchen nur eine Sache der Gewohnheit bzw. der Bequemlichkeit, denn Kauen und Schlucken stückiger Kost erfordert aktive Mitarbeit. Jedes Kind hat hier sein eigenes Tempo und gewöhnt sich früher oder später an grobes Essen. Beim Würgen hilft es das Essen mit etwas Wasser ein bisschen weicher zu machen. Oder Sie mischen Sie mal löffelweise größere Stücke unter die Gläschen vom 8. Monat. Oder Sie zerdrücken die größeren Stücken vorher mit der Gabel. Wenn das gut klappt, können sie die Mengen nach und nach steigern. Manche Kinder sind da einfach „Spätzünder“ und brauchen viel Geduld. Es hilft hier eigentlich nur, immer wieder geduldig stückiges Essen anzubieten. Und auch ohne Zähne geht das „Kauen“. Mit der Zahnleiste können die Kleinen gut die Nahrung sehr gut zermalmen, sie müssen es nur einüben. Manchmal macht es auch von heute auf morgen "klick" und es klappt. Machen Sie auch ruhig mit dem Fingerfood weiter. Reife, weiche Obststücke oder gedünstet Gemüsestücke. Auch Kartoffeln und Nudeln eignen sich hier. Oder mal einige Häppchen Brot ohne Rinde. Lutschen, etwas ablecken, mal reinbeißen, all das ist jetzt ein Prozess mit dem sich Ihr Kleiner von selbst mit dem Essen vertraut macht. Geben Sie ihm die Gelegenheit! Es stimmt ein längerfristiges Ziel sollte sein, das Ihr Kleiner nur noch 400 bis 500 ml/g Milch und „Milchhaltiges (wie den Milchbrei) erhält. Nach dem ersten Geburtstag sind es dann nur noch 300 ml/g. Solange Ihr Kleiner zwei große Milchfläschchen trinkt und ausschließlich „feuchte“ Brei isst, hat er einfach noch keinen Durst. Bieten Sie weiter zwanglos Wasser und Tee an, er wird es nehmen, wenn er durstig ist. Noch einen lieben Rat an Sie. Versuchen Sie die Ernährung Ihres Kindes viel, viel gelassener anzugehen. Sehen Sie das Essen bitte nicht so sehr als Problem oder reinen Akt des Ernährens an. Essen soll Freude machen. Ihnen und Ihrem Sohn! Es geht nicht nur darum satt zu werden. Versteifen Sie sich nicht so sehr auf die Mahlzeiten, freuen Sie sich vielmehr darüber, dass es Ihrem Söhnchen gut geht, er fidel und aufgeweckt ist, er sich gut entwickelt und gut zunimmt und dass es ihn gibt. Viele Grüße aus Pfaffenhofen, Annelie Last


Knuffi89

Beitrag melden

Vielen vielen Dank für Ihre nette und ausführliche Antwort. Wir probieren alle Ihrer Tipps zu beherzigen. Eine Frage hätte ich jedoch noch: Gestern haben wir den Mittags- und Abendbrei zwanglos ohne Spielzeug in einem anderen Becher und mit anderem Löffel gegeben. Er hat aber nichts davon gegessen. Alternativ haben wir ihm abends noch Brot gereicht, was er auch nicht mochte. Nach 30min haben wir mit füttern (ich mittags, mein Mann abends) aufgehört. er hat dann normal weitergespielt und später geschlafen. Heute früh das gleiche... wie lange kann ich denn so fortfahren ohne das er etwas isst?!? (ich weiß ich soll mir keine Gedanken machen, nur fällt das nicht so leicht) trinken tut er, aber nicht mehr als sonst. also ca. 50-100ml Wasser + seine Milch. MfG


Beitrag melden

Liebe „Knuffi89“, das freut mich wirklich sehr. Schön, dass Sie gleich in die Umsetzung gegangen sind! Sie können auf den natürlichen Hunger vertrauen, der kommt schon - ganz gewiss! Der Hunger ist auf Ihrer Seite. Auch wenn es schwer fällt, kein Kind wird vor einem vollen Teller verhungern. Da sind die Natur und auch Ihr Sohn viel zu schlau. Versuchen Sie sich aber auch in Ihren Sohn hineinzuversetzen, er hat sich eine lange Zeit an das Essen ohne richtigen Hunger und dafür mit Ablenkung gewöhnt. Eine Umgewöhnung geschieht nicht im Rahmen von zwei konsequent angebotenen Mahlzeiten. Was ich Ihnen gerne noch mit auf den Weg geben möchte. Irgendwann müssen Sie einmal diese, für eine Mutter verständlicherweise sehr schwere, Hürde nehmen. Wenn nicht heute, dann in zwei Wochen oder einem Monat. Irgendwann muss er mit Ihrer Hilfe lernen, „normal“ zu essen. Denken Sie an Ihr Ziel. Sie schrieben: „uns graut es schon, wenn wir irgendwo zu Besuch sind und ihn füttern müssen“. Sicher werden Sie über Ostern Besuch empfangen oder Familie oder Freunde besuchen. Mit Ihrer Unterstützung wird er es lernen. Verspochen! Da brauchen Sie nun viel Geduld und Konsequenz. Aber es lohnt sich! Noch eins: Schnell steht die Befürchtung im Raum, die Kleinen könnten zu wenig bekommen oder einen Mangel erleiden. Die Natur hat es aber so eingerichtet, dass es auch wenn die Ernährung für eine bestimmte Phase nicht optimal läuft nicht gleich zu Mangelerscheinungen kommt. Das kennen wir doch auch, wenn wir mal krank sind, dann haben wir auch keinen Appetit. Trinken nur etwas Tee und halten gut und gerne ein paar Tage ohne etwas zu Essen aus. Und Ihr Kleiner trinkt sogar zwei große Milchfläschchen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie fröhliche und entspannte Ostern, viele Grüße aus Pfaffenhofen, Annelie Last


Knuffi89

Beitrag melden

Tut mir Leid, dass ich mich nochmal melden muss. aber bis jetzt hat sich leider noch nichts getan... :-( es isst immer noch so gut wie nichts. wenn er nicht will, lassen wir ihn. aber er hat irgendwie keinen Hunger.


Beitrag melden

Liebe „Knuffi89“, Ihre Rückmeldung habe ich übersehen. Wie "is(s)t" Ihr Kleiner denn momentan? Sonnige Grüße, Annelie Last


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Hallo, bei meinem Kleinen (10 Monate) verlief die Beikosteinführung von Anfang an recht schleppend. Seit 2 Wochen verweigert er jeglichen Brei komplett. Festes Essen isst er immer besser und auch gerne, jedoch ziemlich einseitig. Was er gerne mag ist morgens und nachmittags Obst (Kiwi, Orange, Banane, Heidelbeeren) und selbst gebackene Haferflocke ...

Guten Tag, mein Baby ist nun fast 10 Monate und wir sind schon seit ca 4 Monaten dabei Beikost einzuführen. Zuerst ganz klassisch ein feiner Brei aus Möhre oder Pastinake etc. Später habe ich dann andere Breie probiert, auch BLW getestet. Etliche Dinge bereits ausprobiert, aber mein Baby möchte absolut nicht essen... Wenn er "mal" 50g Bre ...

Guten Tag  Meine Tochter ist inzwischen 14 Monate alt. Ich habe seit Geburt gestillt und seit ca dem 6. Monat bieten wir Beikost an. Leider interessiert sie sich wenig für essen und stillt dafür noch recht viel. Bei ihrer großen Schwester (4,5 Jahre) hat das Essen fester Nahrung einigermaßen gut geklappt und mit etwa einem Jahr war sie längst b ...

Hallo Frau Frohn, meine Tochter ist 21 Monate alt und wir haben immer wieder Probleme mit dem essen.  Sie hat insgesamt sehr spät mit Brei angefangen und isst erst seit Januar überhaupt etwas mit Stückchen. Vorher wollte sie nur feinpüriertes.  Zwischendurch gab es dann einen rückschritt und sie wollte wieder keine Stückchen. Das hat so d ...

Hallo mein Sohn ist jetzt knapp 6,5 Wochen alt und trinkt wieder so schlecht. Er hatte 2 wochen super getrunken und seit vorgestern wieder total unruhig und wenig.. Neuerdings schnalzt er auch so an der flasche, dockt sixh ab und verschluckt sich vermehrt.. Dreht sich weg, durchstreckt sich zu einer Banane, zappelt nut rum  Vorher sind ...

Hallo Meine Tochter ist 10 Monate und hat noch keinen einzigen Zahn. Motorisch ist Sie eigentlich top fit. Sie zieht sich in den Stand, läuft an Möbeln entlang  klettert, Sitz frei (nur nie lange,da sie so einen Bewegungsdrang hat). Das Problem ist das Essen.Sie stillt eigentlich nur. Wir haben auf die Beikostreifezeichen gewartet und ...

Guten Morgen,   meine 14 Monate alte Tochter möchte einfach nicht vom Familientisch mitessen. Aktuell isst sie folgendes:   Morgen: halbes Brot mit Frischkäse oder Leberwurst, Obst und einen Joghurt Snack: Obst, halbes Brötchen Mittag: Brei 100-150g (Kartoffel, Gemüse, Fleisch) hier ist sie auch sehr wählerisch. Nur selbstgekocht ...

Hallo mein Sohn wird morgen 7 Monate alt. Er hat das Löffeln geliebt. Hat super gegessen mittags 1 ganzes gläschen Gemüse kartoffel brei, danach etwas Obst. Birne oder pflaume. Abendbrei hat er auch dann super gern gegessen. Hirse mit ar nahrung. Seit 1 Woche verweigert er es total. Ist nur am meckern auf dem Stuhl macht den mund nicht auf. Wen ...

Guten Tag, Unser 7 1/2 Monate altes Baby hat schon super gegessen, morgens, mittags, abends und bisschen dazwischen. Plötzlich ist es rückläufig und es wird wieder mehr gestillt. Ich hatte kürzlich auf Brei ab dem 8. Monat umgestellt, da ich dachte es, sei ganz gut, da es stückiger ist. Es scheint aber nicht so auf Begeisterung zu stoßen und wi ...

Liebe Frau Frohn, wir haben das Problem, dass unsere Tochter (9 Monate) am Tag nur wenig Hunger hat und nachts mindestens alle 2 Stunden Milch trinken möchte. Insgesamt trinkt sie nachts (20 Uhr bis 6 Uhr) 3-4 Flaschen Milch a 180ml.    Wir haben schon unterschiedliche Dinge ausprobiert (Brei, BLW, Pre-Milch, Folgemilch, nächtliche Milchmis ...